klangsulfat
SYS 64738
kpr schrieb:Demonstrieren kann ein Autor schon Sachen, und zwar all das was er im Artikel schriftlich behauptet. Schreibt einer, dass die Presets durchschnittlich sind, aber mit etwas Hand anlegen sind die gleich viel besser (hab ich schon oft gelesen), dann soll er das auf der Audio CD gleich mal akustisch belegen. Das gilt auch für Bugs. Die sollten in ihrer Herleitung beschrieben werden und im Audio Track vorgeführt. Auch beschriebene Eigenarten wir Treppenauflösung von Parametern, bitte als Audio. Das bietet den schönen Vorteil, dass ich mir als Leser/Hörer das aussuchen kann, ob mich das dann stört/freut/egal ist.
Würde das Magazin 20 Euro kosten und/oder wäre spätestens auf jeder dritten Seite eine ganzseitige Anzeige platziert, wären die Kosten für die Realisierung dieser an sich begrüßenswerten Idee sicher gedeckt. Dann bliebe nur noch das Zeitproblem. Was bei neuen Produkten letztendlich auch wieder mit Geld zu tun hat. Denn wer als erstes Magazin über Produkt XY berichtet, erzielt - was Kioskverkäufe anbelangt - einen geldwerten Vorteil. Ein zeitnahe Berichterstattung zu einem neuen Produkt bedeutet in der Konsequenz, dass Autoren für Audiodemos keine oder nur unzureichend Zeit haben.