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Anonymous
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Ich sitze hier, WEIL es mir Spaß macht.
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dlmorley schrieb:Als "Autor" von der ARP 2500 artikel, muss ich irgendwie sagen das es tut mir leid wenn es nicht was sie erwartet war.
Eben, fast alles (was auch sehr mühsam und langweilig istdlmorley schrieb:Es gibt viel davon und mann kann fast alles uber ein 2500 in internet herausfinden.
Das ist schon bei mir angekommen! Bis auf das warum (sorry)dlmorley schrieb:Ich wollte nur meine impressionen und bewunderung ausdrucken irgendwie und erklaren warum ICH es benutzte immer noch.
Up's das dachte ich mirdlmorley schrieb:Es ist ein super instrument und es macht musik.
Dann wer mir der als erstes lieber gewesen !dlmorley schrieb:Ausserdem im zweiten teil wollte ich die module beschreiben in zusammenhang mit komponieren und nicht nur SAGEN wie es klingt (was geht nicht)
Na ja, darüber könnte man schon streiten, aber bitte.dlmorley schrieb:Der erste teil war meine gedanke der ARP 2500.
Ich konnte 3 seiten alle modul auflisten und ihre funktionen beschreiben aber warum? Ist das echt interessant? Ein VCO bleibt ein VCO. Es gibt unterschiede aber SO "anders" sind die nicht.
Och, das verlange ICH nicht, wozu auch!dlmorley schrieb:Journalist wollte ich auch nicht sein! Nur ein paar seiten schreiben uber mein ARP.
Auch darüber würd ich mir keinen Kopf machendlmorley schrieb:PS: Ich finde es sehr schwer Englisch ins Deutsch zu ubersetzen weil mann kann irgendwas sehr locker, fast lustig beschreiben in Englisch. In Deutsch das finde ich schwer....und die ubersetzerin auch..
Wie immer, sorry fur mein Deutsch!
David
Nikolausi schrieb:Ich sitze hier, WEIL es mir Spaß macht.
Vielleicht das mal so im Verhältnis von 50/50 ausprobieren. Ginge das nicht ? Also weniger Lesertracks dafür aber mehr Klangbeispiele
Auch fände ich gut wenn die CD bei den normalen Ausgaben am Kiosk dabei wäre. Dann wird das Heft halt etwas teuere aber man hätte einen Mehrwert bekommen und das eben auch mit der Idee dieser 50/50 Aufteilung in Tracks und Klangbeispielen. Ich denke viele wie ich würden sich das Heft dann auch öfter kaufen, weil so wie das jetzt ist, muss man sich ja die Tracks aus dem Netz runter laden und ich denke nicht das sich die dann jemand noch selber auf einen Rohling brät. Wenn die CD gleich auch mit bei den Kioskkäufern dabei ist hat man auch was zum sammeln, sollte man nicht unterschätzen, das machen doch auch heute noch recht viele.
Ich halte wirklich für sehr wichtig, das die CD auch bei den Heften am Kiosk mit dabei ist, weil sie eben einen Mehrwert darstellt und zumindest für mich heute einfach dazugehört. Die meisten mögen halt keine halben Sachen und diese lassen dann das Mag im Regal stehen. Gerade bei Erstkäufern ist es doch so, "Schau mal an, nen neues Synth-Mag, kenne ich noch gar nicht (blättert jetzt ein wenig darin). Cooles Teil, aber die haben da ja noch nicht einmal ne CD für die Audiodemos dabei. Hmm, ne dann nicht, schade eigentlich". Die Meisten Leute da draußen brauchen diese Art von Komplettpaket einfach um zu zugreifen. Damit wandert der Euro wesentlich leichter aus der Hosentasche, ist einfach so.
Nur nicht damit anfangen, auf die CD zusätzlich noch Software mit drauf zu nehmen
Synthdicate schrieb:Das meine ich mit ausführlichen Demos, die Möglichkeiten oder Features des jeweiligen Synths anhand von Snippets, Tracks oder was auch immer, akustisch zu verdeutlichen fände ich besser
!
Ist das nicht Aufgabe des Herstellers selber, die Features seines Instrumentes detailliert zu demonstrieren? Auf dessen Homepage?
Aufgabe eines Test in einem Fachmagazin ist es, Sinn, Zweck und Verwendbarkeit des zu testenden Objektes objektiv in Worten, Bild und Ton darzustellen
Sehe ich auch alles so, würde aber noch ergänzen:Nikolausi schrieb:Bitte ergänzen bzw. verbessern ...
Synthdicate schrieb:Ja, richtig das sollten die Hersteller tun und teilweise tun sie dies ja auch, im Umkehrschluss heisst das dann das wir gar keine Synthesizer Mags mit Berichten zu den Features, Klangeigenschaften und Tests über NEUE Synthesizer mehr brauchen weil dies ja alles auch bereits auf der Hersteller Website angepriessen wird, oder!?
Richtig. Knapp heißt ja nicht unvollständig. "Auf den Punkt formuliert" sollten die Artikel sein. Das geht, bei Dummlabertaschen dann nicht.Jörg schrieb:Das "Was ist das?" darf ruhig knapp abgehandelt werden.
Hmm, vielleicht könnte man ja das Demogefrickel als 320kbit MP3 Dateien in den Datenteil packen. Somit hätte man wieder mehr Platz für die Tracks. Wäre wohl auch unter dem Gesichtspunkt passend, das man doch eher dazu neigt Demokrams am Rechner zu hören als über die heimische HiFi-Anlage. Das ist zumindest bei mir JETZT der Fall, früher war das anders. Aber ich weiß nicht wie die Masse das handhabt, vielleicht bin ich da eher einer der Wenigen die das so machen.Fetz schrieb:Ich möchte auf der CD-Audiotracks hören - Demogefrickel und Co. als Audiotrack finde ich doof. Sowas könnte ggfls. auf dem Datenteil sein.
Ich denke da hast du Recht, auch weil ja jeder mit einem Synth andere Sounds machen würde. Auch da schlägt ja ganz massiv die Individualität des Testers durch. Also besser doch nur Einzelsounds präsentieren ?Synth-Demos halte ich generell für etwas fragwürdig, demonstriert das doch eher die Fähigkeiten des Testers als die des Synths. Je besser der Track, desto eher überzeugt da dann auch die musikalische Aussage - und nicht der Synthklang.
Als du DAS geschrieben hast, musstest du selber grinsen, richtig?Nikolausi schrieb:Weitere Ausführungen würden die geforderte Netiquette verletzen
kpr schrieb:Beim Synthmag möchte ich ansonsten schon ausschließlich Musik hören, ganz gleich von wem, hauptsache Synths sind zu hören.
Fetz schrieb:Synth-Demos halte ich generell für etwas fragwürdig, demonstriert das doch eher die Fähigkeiten des Testers als die des Synths.
Je besser der Track, desto eher überzeugt da dann auch die musikalische Aussage - und nicht der Synthklang
.
Volle Zustimmung.Nikolausi schrieb:Mal ganz flapsig ausgedrückt: Aufgabe eines Test in einem Fachmagazin ist es, Sinn, Zweck und Verwendbarkeit des zu testenden Objektes objektiv in Worten, Bild und Ton darzustellen, wobei die Einordnung und Vergleich mit konkurrierenden Geräten einen wichtigen Teil einzunehmen hat.
Sowas stört mich garnicht, ein Synthmag muß ja nicht rein faktisch für Wissenschaftler geschrieben sein.Nikolausi schrieb:Eitelkeiten wie das "tm" und rein private Äußerungen ohne Relevanz für den Leser sollten tabu sein.
Bitte ergänzen bzw. verbessern ...
Ich finde es toll, das man nicht ausschließlich Demos auf die CD brennt, die finde ich meist auch bei den Herstellern. So bekomme ich immer wieder mal Musik auf die Ohren, die ich sonst wahrscheinlich niemals angehört hätte. Es sind auch viele Forumler darunter, was die Sache erst recht interressant macht. Man weiß ja oft garnicht, was die Leute hier so alles für coole Musik machen.Organisator schrieb:kpr schrieb:Beim Synthmag möchte ich ansonsten schon ausschließlich Musik hören, ganz gleich von wem, hauptsache Synths sind zu hören.
kpr schrieb:Demonstrieren kann ein Autor schon Sachen, und zwar all das was er im Artikel schriftlich behauptet. Schreibt einer, dass die Presets durchschnittlich sind, aber mit etwas Hand anlegen sind die gleich viel besser (hab ich schon oft gelesen), dann soll er das auf der Audio CD gleich mal akustisch belegen. Das gilt auch für Bugs. Die sollten in ihrer Herleitung beschrieben werden und im Audio Track vorgeführt. Auch beschriebene Eigenarten wir Treppenauflösung von Parametern, bitte als Audio. Das bietet den schönen Vorteil, dass ich mir als Leser/Hörer das aussuchen kann, ob mich das dann stört/freut/egal ist.
Schreibt einer, dass die Presets durchschnittlich sind, aber mit etwas Hand anlegen sind die gleich viel besser (hab ich schon oft gelesen), dann soll er das auf der Audio CD gleich mal akustisch belegen. Das gilt auch für Bugs. Die sollten in ihrer Herleitung beschrieben werden und im Audio Track vorgeführt. Auch beschriebene Eigenarten wir Treppenauflösung von Parametern, bitte als Audio. Das bietet den schönen Vorteil, dass ich mir als Leser/Hörer das aussuchen kann, ob mich das dann stört/freut/egal ist.