Augmented Creativity

Augmented Creativity

  • nutze ich bereits

    Stimmen: 2 15,4%
  • möchte ich bald nutzen

    Stimmen: 4 30,8%
  • möchte ich nicht nutzen

    Stimmen: 7 53,8%

  • Umfrageteilnehmer
    13
@Sternling AI heute hat nicht viel mit Intelligenz zu tun und es wird noch 100 - 200 Jahre dauern. Wahrscheinlich kommen die ersten AI Automaten auch aus der Bioinformatik. Was Izopope zb da macht ist Mustererkennunng aber nicht AI. Aber "AI" verkauft sich gerade besser. Und bei dem Punkt wo es echte AI gibt wird Musikmachen das geringeste Problem sein. Wir werden von der AI als komplett überflüssig eingestuft und zum Abschuss freigegeben :)
 
Der Sinn der KI ist ja, dass man ihr nicht mehr sagen muss was man will, sondern anhand des Ausgangsmaterials
wird das für die KI passendste herausgesucht. Ob das nun die richtige EQ Einstellung ist, der richtige Achord
oder ob es einem das suchen oder schrauben des passenden Sounds abnimmt, es greift maßgeblich in den Workflow ein,
was im Grunde die gleiche Analogie zur Folge hätte, das ein Flügelschlag eines Schmetterlings ... blablabla

Wenn die KI auch noch dazulernt, dann serviert sie dir nur noch Klänge nach deinem Geschmack.

Da hilft dann auch nur noch der Zufallsgenerator raus - der im Vergleich dazu echte Kreativität fördern könnte.
 
AI heute hat nicht viel mit Intelligenz zu tun und es wird noch 100 - 200 Jahre dauern.

Einige Jahre schon kann auf neuronalem Wege ein Bienengehirn simuliert werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass im Zuge der Entwicklung von Quantencomputern
dieser Technologiezweig ordentlich Fahrt aufnehmen wird und auch sehr schnell
in täglichen Bereichen seinen festen Platz finden wird.
 
Einige Jahre schon kann auf neuronalem Wege ein Bienengehirn simuliert werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass im Zuge der Entwicklung von Quantencomputern
dieser Technologiezweig ordentlich Fahrt aufnehmen wird und auch sehr schnell
in täglichen Bereichen seinen festen Platz finden wird.
das glaube ich auch, das wird jetzt schon viel mehr eingesetzt als den meisten bewusst ist.
 
Und genau deswegen strukturierst du dann die Kompositionen auch anders. Spieltechnische Defizite können sich im Gesamtkontext durchaus positiv auswirken. Vermeidet z.B. irrelevante, selbstverliebte Schnörkel im Track. Und - so entsteht auch ein individueller Stil. Unterschätze mal das NICHTKÖNNEN von irgendetwas nicht. Umwege, die man selbst geht, führen auch zum Ziel. Wer da nach der KI ruft, der sollte lieber aufs Briefmarkensammeln umsteigen oder Tischdecken klöppeln. Denn genau bei diesen Aspekten fängt eigentlich die Kreativität oftmals erst an.

Ruhig Blut lieber Wellenstrom, ich hab nicht vor Briefmarken zu sammeln oder Tischdecken zu kloeppeln.
Ich bin ganz zufrieden mit meinen gitarristischen Faehigkeiten und wachse bestaendig von Monat zu Monat.
Immerhin hab ich mir so um 2001 das Plektrumspiel abgewoehnt, seitdem bin ich mit fuenf Plektren am Start und diese sind determinierterweise an meinen Fingerkuppen festgewachsen. :freddy:
Zu einem Paco reichts bei mir leider nicht mehr, mangels Lebenszeit.

Wie gesagt, und das ging an Sternling, der Gedanke ist reizvoll.

Eine KI die einem per Knopfdruck feinmotorische oder kognitive Faehigkeiten im synaptischen Neuronalen System upgradet.

Und es gibt dahingehend auch Forschung die betrieben wird.
Nicht um ein GitarrenPaco zu werden sondern darum das der Mensch in Zukunft, wenn es mal KI der 3. oder 4. Generation gibt, sich der auch entgegenstellen kann bzw über die KI dominiert.
Und das geht vermutlich auch nur auf neuronalen Wege.

Ich mein jetzt die neuronale Schnittstelle Menschliches Gehirn- KI
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Einige Jahre schon kann auf neuronalem Wege ein Bienengehirn simuliert werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass im Zuge der Entwicklung von Quantencomputern
dieser Technologiezweig ordentlich Fahrt aufnehmen wird und auch sehr schnell
in täglichen Bereichen seinen festen Platz finden wird.
Dann reicht es ja schon zumindest zur Neukomposition des Hummelflugs. ;-)
 
Einige Jahre schon kann auf neuronalem Wege ein Bienengehirn simuliert werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass im Zuge der Entwicklung von Quantencomputern
dieser Technologiezweig ordentlich Fahrt aufnehmen wird und auch sehr schnell
in täglichen Bereichen seinen festen Platz finden wird.

ach QC das so krass komplex das in die Praxis umzusetzen.

Intelligenz / Bewusstsein wir wissen nicht mals was das ist.

Philosophische Frage Kann das Hirn dass das Bewusstsein erzeugt, mit dem was es macht sich selber vesrtehen?
oder kan ein einfacher Rechner sich selbst rebooten?
 
Ruhig Blut lieber Wellenstrom, ich hab nicht vor Briefmarken zu sammeln oder Tischdecken zu kloeppeln.
Ich bin ganz zufrieden mit meinen gitarristischen Faehigkeiten und wachse bestaendig von Monat zu Monat.
Immerhin hab ich mir so um 2001 das Plektrumspiel abgewoehnt, seitdem bin ich mit fuenf Plektren am Start und diese sind determinierterweise an meinen Fingerkuppen festgewachsen. :freddy:
Zu einem Paco reichts bei mir leider nicht mehr, mangels Lebenszeit.

Wie gesagt, und das ging an Sternling, der Gedanke ist reizvoll.

Eine KI die einem per Knopfdruck Faehigkeiten im synaptischen Neuronalen System upgradet.

Und es gibt dahingehend auch Forschung die betrieben wird.
Nicht um ein GitarrenPaco zu werden sondern darum das der Mensch in Zukunft, wenn es mal KI der 3. oder 4. Generation gibt, sich der auch entgegenstellen kann bzw über die KI dominiert.
Und das geht vermutlich auch nur auf neuronalen Wege.
Ging nicht an dich persönlich. Aber an die Sichtweise des Nicht perfekt Spielen Könnens. Genau darin besteht ja eine Chance, die viele gar nicht realisieren. Wer spielen kann wie Jimi Hendrix,wird zwangsläufig auch klingen und in etwa so komponieren wie Jimi Hendrix. Es braucht aber keinen zweiten Jimi Hendrix, jemanden, der im Prinzip nur kreativ zitiert. Darauf wollte ich hinaus. Wer Umwege geht, geht oftmals neue Wege.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
dazu ist es ein paar Jahre zu spät.

nene die an dem Zeugs forschen wissen das nat. sehr genau.
Du verkaufst aber Autos besser wenn sie "intelligent" oder "smart"

Also wir zZ Mustererkennung. Die Algos sind eigentlich ganz einfach. Nur erst seit dem Internet
gibt es die Datenmengen die man braucht, damit man das Zeugs besser verstehen und "trainieren" kann.
Aber es ist halt keine Intelligenz. Sondern ein sehr spezieller Automat.
Siehst du schon bei Autos. Die können im Winter wenn die Fahrbahn mit Schnee bedeckt ist
nicht operieren. Deswegen drücken die Autohersteller so auf 5g. Da kann nämlich ein Operator remote
eine ganze Flotte kontrollieren. Die haben das Problem also bis heute nicht gelöst bekommen
und müssen auf Mrd schwere Infrastruktur (5g Netz) setzen. Erst wenn das Netz kommt, wird ausgerollt.

edit: also AI ist der Name für das Ziel dass man sich gegeben hat. Aber da sind wir noch sehr lange nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Zug ist doch schon abgefahren, man spricht doch seit Jahrzehnten von starker und schwacher KI.
Ich denke schon zu Zeiten des Perzeptrons hieß es so.
Bzw auch der Begriff "Elektronengehirn". Hat man aber schon länger nicht mehr gehört...
 
Das isses doch gar nicht. Musik, wie Kunst im Allgemeinen, ist immer auch ein Sprachrohr von Menschengenerationen untereinander, schildert Erlebtes und Gefühltes. Was wollen uns und folgende Generationen von "Maschinenkompositionen" und -komponisten vermitteln?
Bei Tanzmusik halt tanzen, bei Chillmusik chillen...

Muss sowas was so bei Beatport liegt wirklich von Menschen gemacht sein oder reicht es die Idee verstanden zu haben um mehr davon zu produzieren? Den Job kann doch eine Maschine ggf. schonmal machen, Variationomat 4000. Kann tanzen, fröhlich sein und so.. Inkl Projektnamen - Der Steven der Hawking auf Stachtnummer 2 mit "Liebe wie die Liebe fällt".
 
Ich hätte aber schon noch gerne eine Definition, wo dann die Augmented Creativity beginnt und wo sie aufhört. Sonst reden wir über komplett unterschiedliche Sachen. Für das Ende ist bei mir der Punkt gesetzt, wo ein Kunstwerk ohne Hilfe des Menschen entsteht. Also wenn, aufgrund seiner Programmierung, ein Computer ein Lied völlig eigenständig kreiert. Generative Musik ist für mich eine Grauzone ...
 
Ist leider ein schwammiger Begriff, ich denke etwas Interaktion muss schon sein.
 
Bei Tanzmusik halt tanzen, bei Chillmusik chillen...

Muss sowas was so bei Beatport liegt wirklich von Menschen gemacht sein oder reicht es die Idee verstanden zu haben um mehr davon zu produzieren? Den Job kann doch eine Maschine ggf. schonmal machen, Variationomat 4000. Kann tanzen, fröhlich sein und so.. Inkl Projektnamen - Der Steven der Hawking auf Stachtnummer 2 mit "Liebe wie die Liebe fällt".
Jo, nix gegen o.g. Musikrichtungen. Aber wenn wir an dem Punkt angekommen sind, wo es nur noch um Abzappeln und Chillen geht, dann ist kulturell der tote Punkt schon längst erreicht. Das mag funktionieren, aber dann spielt Denken und intellektuelle Auseinandersetzung geselllschaftlich keine Rolle mehr. Kurz: Im Zentrum des kulturellen Schaffens kann der Mensch nicht ersetzt werden.
 
Ging nicht an dich persönlich. Aber an die Sichtweise des Nicht perfekt Spielen Könnens. Genau darin besteht ja eine Chance, die viele gar nicht realisieren. Wer spielen kann wie Jimi Hendrix,wird zwangsläufig auch klingen und in etwa so komponieren wie Jimi Hendrix. Es braucht aber keinen zweiten Jimi Hendrix, jemanden der im Prinzip nur kreativ zitiert. Darauf wollte ich hinaus. Wer Umwege geht, geht oftmals neue Wege.

Ja, easy.. verstehe ich und kann auch folgen. War auch jahrelang mein Credo, autoditaktisch sich alles selber beibringen. Anarcho Attitute.
Hat Spass gemacht und war gut fuer mein Ego, aber es hat mich NULL weitergebracht bzw wurde ich nachdem ich meine autoditaktische Herangehensweise hinterfragt habe zusehends obsessiver auf der Gitarre.

Ich bin auf der Gitarre mittlerweile ein Perfektionist ( im Sinne von ambitioniert, gewissenhaft strebsam) bzw kann ich das da, und ausschliesslich da (neben dem Beruf gut ausleben. Aber: es fehlen noch einige Prozente was das perfekte Gitarrenspiel betrifft. ?

Ich will nicht wie Paco sein, darum ging es mir nicht.
Ich haette gerne seine Routine, die Spieltechniken sind bekannt und Weltweit Standart aber die Routine, die man sich ueber Jahrzehnte erarbeitet und in Fleisch ynd Blut uebergeht, das ist das was die letzten 10% ausmacht.
Ich will nicht seine Skills, auch nicht seine Harmonie.. sondern ichbhaette einfach nur gern seine Routine.... die man sich in 45 Jahren, bei taeglich mind 3-6 Stunden ueben, erarbeitet.

Ich schweife ab, sorry.

Ich habs js weiter oben schon geschildert wie das eigentlich sehe,
selbst maschinelle Quantisierungen empfind ich mittlerweile als Korsett, auch wenn ich trotzdem nutze bei elektronischer Musik.

Und KI, es bietet verlockende Moeglichkeiten die allesamt noch pures Futurism sind, aber:

Es koennte auch schlag auf Schlag gehen, KI birgt Potenzial was mir eher latente Sorge bereitet, bei gleichzeitiger Faszination.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gute Frage, theoretisch ist mit Metaphysical Function oder anderen so komplexen Patches bereits genug "Intelligenz" drin, die Wahrheit ist nur eine - es gibt keine KI. Gerade aktuell handelt es sich eher um mehr oder weniger Anweisungen oder Befehle, wie ein Kochrezept, bestenfalls gibt es Bedingungen und Co wie bei Eliza und man kommt zu etwas, was scheinbar tief geht, so auch zB Korgs Karma - eine bessere Verarbeitung von Controllerdaten oder Musikdaten oder das was Autechre so eingesetzt haben, nur - wenn sie es nicht machen klingt ein anderer nicht auch sofort so, weil das meist ein Teil ist..

außer du recordest eben direkt von so einem Tool ab, was total ok ist, kann man machen, es ist auch nur ein Ausschnitt dessen was aktuell schon gemacht wurde - aber es sind trotzdem auch nur komplexere Vorgänge bis hin zu eben Machine Learning, einer der Methoden die sowas von keine Intelligenz sind sondern bessere Stochastik. Also - so schnell übernimmt da keiner die Weltherrschaft.

Deshalb mein Vergleich mit dem Minimoog, heute weiss auch jeder dass der das nicht machen wird und nichts von selbst spielt, aber - ein BASIC Programm vielleicht auch nicht, es ist noch immer ein Patch, eine Reihe von Anweisungen und eben keine Künstlerische Sache an sich, denn die hat jemand gebaut. Auch wenn sich Code im gewissen Rahmen selbst baut ist das noch nichts zum Angsthaben, nur - und das muss man sagen - Gebrauchsmuster und Tradition kann man zuerst damit erfassen, weil diese eben Regeln haben. Na und? Das ist nicht gegen diese Genres als SOLCHE, sondern nur weil es eben erkennbare Stilmittel und Regeln dazu gibt, die man erkennen kann zB EBM oder was auch immer. Wenn ich es benennen kann, dann kann man auch Regeln und Prägendes finden und das in ein Patch bauen. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
 
Erinnert mich an...
Goethe: der Zauberlehrling
 
Der Zug ist doch schon abgefahren, man spricht doch seit Jahrzehnten von starker und schwacher KI.
Ich denke schon zu Zeiten des Perzeptrons hieß es so.
Bzw auch der Begriff "Elektronengehirn". Hat man aber schon länger nicht mehr gehört...

Aber es hilft doch erstmal klar zu machen worüber man sich unterhält. Danach kannst du das auch spongebob nennen.
Ob ich mich jetzt über KI unterhalte oder Mustererkennung der outcome kann komplett anders sein.

Ich denke dass ist auch für Musik machen ne ziemlich wichtige Unterscheidung. Es gibt in absehbarer Zeit nix was auch nur
in die Nähe von künstlich-intelligenter Musik kommt. Wenn man sich das klar macht, dann ändert sich vielleicht auch der Blick auf das Ganze Thema.
 
Jo, nix gegen o.g. Musikrichtungen. Aber wenn wir an dem Punkt angekommen sind, wo es nur noch um Abzappeln und Chillen geht, dann ist kulturell der tote Punkt schon längst erreicht. Das mag funktionieren, aber dann spielt Denken und intellektuelle Auseinandersetzung geselllschaftlich keine Rolle mehr. Kurz: Im Zentrum des kulturellen Schaffens kann der Mensch nicht ersetzt werden.
Es geht nicht um diese 2 Stile, das ist austauschbar, dafür sind wir ja die, die diese Maschinen steuern, programmieren und answeisen. Dubstep mit Wobble - redet kein Mensch mehr drüber. Aber sowas wäre es, ggf. könnte die Maschine auch selbst potentiell das was früher Minimal und heute Minimal House heißt weiter führen, brauchen wir da Menschen für oder mal für einen kleinen Korrektureingriff um den Zeitgeist da reinzutropfen? Aber die IDee dahinter war mal brilliant, als die noch von ClockDVA und so kam. Heute ist sie ein Abziehbild hier und ein tolles Ding zum tanzen dort. Was auch immer.

Geister die man rief? Ach, nee so weit würde ich nicht gehen, nicht damit.
Aber das heute Designer sagen, dass manche Presets ausreichend Werbefilme herstellen können - das kann ich mir vorstellen, es gibt schon gewisse Stereotypen die immer vorkommen, nur heißt das nicht mehr "Waschen sie mit Doovey" oder "CDU müssense wählen" sondern ein reinigender Sound und 2-3 Worte wie "unfassbar sauber". "wundervoll". "rein".
Zack. done.
 
Ich hätte aber schon noch gerne eine Definition, wo dann die Augmented Creativity beginnt und wo sie aufhört. Sonst reden wir über komplett unterschiedliche Sachen.
+1

Ich hätte aber schon noch gerne eine Definition, wo dann die Augmented Creativity beginnt und wo sie aufhört. Sonst reden wir über komplett unterschiedliche Sachen. Für das Ende ist bei mir der Punkt gesetzt, wo ein Kunstwerk ohne Hilfe des Menschen entsteht.
und ganz krass... Und ohne Hilfe des Menschen als Kunst eingestuft wird (nämlich von der KI selbst)
 
Im Moment finde ich ist Izotope und Atlas uzw. wie mit der Frage zu Samples.

Mache ich alles selber oder greife auf das zurück was Mio von Menschen schon vor mir geleistet haben?
Auf dem Level sehen ich das.
 
Es geht nicht um diese 2 Stile, das ist austauschbar, dafür sind wir ja die, die diese Maschinen steuern, programmieren und answeisen. Dubstep mit Wobble - redet kein Mensch mehr drüber. Aber sowas wäre es, ggf. könnte die Maschine auch selbst potentiell das was früher Minimal und heute Minimal House heißt weiter führen, brauchen wir da Menschen für oder mal für einen kleinen Korrektureingriff um den Zeitgeist da reinzutropfen? Aber die IDee dahinter war mal brilliant, als die noch von ClockDVA und so kam. Heute ist sie ein Abziehbild hier und ein tolles Ding zum tanzen dort. Was auch immer.

Geister die man rief? Ach, nee so weit würde ich nicht gehen, nicht damit.
Aber das heute Designer sagen, dass manche Presets ausreichend Werbefilme herstellen können - das kann ich mir vorstellen, es gibt schon gewisse Stereotypen die immer vorkommen, nur heißt das nicht mehr "Waschen sie mit Doovey" oder "CDU müssense wählen" sondern ein reinigender Sound und 2-3 Worte wie "unfassbar sauber". "wundervoll". "rein".
Zack. done.
Wäre schon interessant, zu wissen, ob KI Musik wirklich in der Lage sein könnte, musikalisch neuen Zeitgeist zu erschaffen? Oder ob die Mukke in aller Regel am menschlichen Musikgeschmack und Modebewusstsein scheitern würde? Zumindest hier lägen wieder die Vermarktungsstrategien dieser neuen Zeitgeistigkeiten beim Menschen.
 


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