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Wellenstrom
Guest
steht doch daDas könnte man mit Hilfe der Software zB komponieren.
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steht doch daDas könnte man mit Hilfe der Software zB komponieren.
Derjenige, der einen Teil der Komposition der Software überlässt.Mit. Hife. von.
Man. könnte. komponieren.
Wer ist man?
eher eine Form von Yohimbe
mich erinnern die ganzen Argumente an alte Argumente gegen Photographie und elektronische Musik
Es würde doch letztendlich darauf hinauslaufen, dass du den Computer auf Basis von gesammelter Information immer mehr kreative Verantwortung überträgst. Ist doch nix anderes. Das ist ein komplett anderer Prozess als die Komposition aufgrund individueller, aktuell verarbeiteter Information/Sinneswahrnehmung/Emotion in Dir.@Wellenstrom Nicht "dem Computer überlassen" sondern ihn dafür nutzen.
Ich weiß nicht wie Du auf Malen-nach-Zahlen komst, - Du hast irgend was im Kopf, eine Vorstellung wie das ablaufen muss,
und zwar eine total unkreative. Warum auch immer.
Hat mit dem was ich schrieb aber nichts zu tun.
Vielleicht, aber ich würde nicht sagen Verantwortung. Die hat man schon selbst.Es würde doch letztendlich darauf hinauslaufen, dass du den Computer auf Basis von gesammelter Information immer mehr kreative Verantwortung überträgst.
Letztendlich verringert sich Dein kreatives Potential dadurch, dass du nur noch "delegierst" und KI Arbeit absegnest.Vielleicht, aber ich würde nicht sagen Verantwortung. Die hat man schon selbst.
Das sehe ich eher in anderen Bereichen wo Entscheidungen getroffen werden die schwerwiegendere Konsequenzen haben.
Das isses doch gar nicht. Musik, wie Kunst im Allgemeinen, ist immer auch ein Sprachrohr von Menschengenerationen untereinander, schildert Erlebtes und Gefühltes. Was wollen uns und folgende Generationen von "Maschinenkompositionen" und -komponisten vermitteln?Achja, viele hätten zu einem Minimoog in den 70ern "Computer" gesagt und gemeint, dass die nicht unsere schönen Arbeitsplätze vernichten sollen und die Macht übernehmen, dabei ist es nur ein bisschen Elektronik, ohne jedwede Self Player Funktionen.
Das was heute ein MacPc macht, ist ein bisschen der verlängerte Arm - kann man nutzen oder nicht.
Man denke zB an die Sachen von Raster Noton so als Vorlage, wie man da gearbeitet HAT (Vergangenheit).
Das ist keine Unterstellung. Tippe mal 5 oder 10 Jahre auf einer Tastatur rum, ohne einmal etwas Handschriftliches zu verfassen. Da wirst du schon merken, wie sich dein Schriftbild verändert.Das ist wieder so eine Behauptung mit mehreren Unterstellungen, so wie Du Dir das vorstellst.
Ich glaube der Grund warum ich das will ist weil ich von emergenten Phänomenen fasziniert bin.
Und ich glaube das ist auch das Problem das manche damit haben, und daß sie nicht wissen wo sie das einorden sollen.
Also ich hab etliche Ideen die man NUR mit AI umsetzen kann.
Ich ging nicht von Audio aus, aber im Audiobereich ist nicht alles möglich wenn man es kann.Denn ich gehe momentan davon aus, dass eine KI nur Menschen bei Dingen unterstützt "die sie nicht können".
Und gerade im Audiobereich ist doch eigtl alles möglich - Wenn man es kann !
Das ist die Frage, und die andere ist, ob derjenige dann nicht eben auch ein großer Künstler ist.Man könnte sich mit Hilfe der KI über die Genialität und Virtuosität der großen Künstler erheben,
Und genau deswegen strukturierst du dann die Kompositionen auch anders. Spieltechnische Defizite können sich im Gesamtkontext durchaus positiv auswirken. Vermeidet z.B. irrelevante, selbstverliebte Schnörkel im Track. Und - so entsteht auch ein individueller Stil. Unterschätze mal das NICHTKÖNNEN von irgendetwas nicht. Umwege, die man selbst geht, führen auch zum Ziel. Wer da nach der KI ruft, der sollte lieber aufs Briefmarkensammeln umsteigen oder Tischdecken klöppeln. Denn genau bei diesen Aspekten fängt eigentlich die Kreativität oftmals erst an.Aber der Gedanke ist schon verlockend.. ich mein, allein durch Vorstellungskraft kann ich komplexe Musik bzw Harmonien erdenken bzw entwickeln. Staendig.
Ich schaffe es aber nicht es auf Gitarre umzusetzen, motorisch zu anspruchsvoll
Die Unterstellung ist daß Entscheidungen delegiert werden in dem Maße daß es zur Beeinträchtigung kommt.Das ist keine Unterstellung. Tippe mal 5 oder 10 Jahre auf einer Tastatur rum, ohne einmal etwas Handschriftliches zu verfassen. Da wirst du schon merken, wie sich dein Schriftbild verändert.
Das wirst du erst dann einschätzen können, wenn du nach einer langen Phase wieder Back to the Roots gehst. Alles, an Fertigkeiten, was wir nicht regelmäßig nutzen, stumpft nach einiger Zeit auch ab. Vollkommen normal.Die Unterstellung ist daß Entscheidungen delegiert werden in dem Maße daß es zur Beeinträchtigung kommt.
Stellen wir uns einen additiven Synth vor.
Statt 400 komplexer Envelopes hat er einen Regler "holzig", und einen "diffus" und ähnliches.
AI übersetzt die Parameter.
Verkrüppelt man den User in seiner Kreativität, daß er nicht 400 Envs einstellen muss, ober beflügelt man ihn damit?
Sagst du doch selbst. Aus vielen Parametern mit vielen Möglichkeiten der Klangformung werden weniger.Sagt wer? Ach so.
andere erstmal. aber vor allem auch weniger, ja.Aus vielen Parametern mit vielen Möglichkeiten der Klangformung werden weniger.
Wolltest du die Diskussion jetzt auf den holzigen, obertonarmen Klang reduzieren oder wollen wir bei der Möglichkeit bleiben, die uns Klangsynthese generell bietet, und die du eingeschränkt haben willst?Für holzig braucht man auch nur ein paar Obertöne, aber egal