Audient id44 mk2 / SSL Bus+ = Techno/EBM ?

verstaerker schrieb:
ich find dein Audient echt nicht verkehrt, sonst sind die Focusrites echt gut und günstig.
z.B. Scarlett 18i8 359€ oder besser 18i20 für 479€

Ich persönlich kaufe mir als nächstes wohl ein m Metric Halo.. aber das ist Mac only und soll n Upgrade von UAD sein ... aber mal sehen
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schlussendlich käme doch der big six, wenn man bedenkt, dass man nen guten eq, kompressor, mischer und AI alles in einem bekommt......für 2360.00 bei gear4music doch eher günstig quasi als package ?

das haptische gefühl eines mixers (früher mackie, bevor in the box) vermisse ich schon sehr....
 
Zuletzt bearbeitet:
verstaerker schrieb:
mal ne Alternativ-Idee die ich zielführender finde (abgesehen davon das die mit dem SSL BigSix echt gut ist):

1x Warm Audio Buscomp 749€
1x Focusrite Compounder gebraucht ca 250€
1x Elysia Filter (Cube) (900-1200€)

damit kannst du
  • auf dem Master den Glue des SSL-Buscomp erzeugen
  • z.B. den Drumbus compressen
  • Summen-Eq um für allgemeine Frequenzbalancierung
aber auch ohne neues Gear solltest du noch an der Separierung der einzelnen Sounds arbeiten (hast du eigentlich ein Mischpult?)
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Warum dann nicht den Fusion?
 
Das stimmt. Zuviel Kompression überall. Schlechtes Sidechaining Bass mit Kick. Vocals auch dezent sidegechained ging schief (nicht besser rausgehört). Keine gute Frequenzverteilung im EQ, Kein Buss-Glue, dann Weiss und Limiter schlecht abgestimmt.


Total dumm gelaufen von Anfang an beim Mixing. Aber eben auch beim Tracking. Die Matrixbrute ist etwas, da brauchts schon Kompression im Vorfeld.

Der Pro 3 spielt zurzeit gar nicht mehr....muss mal checken was los ist.

und joah der Track an und für sich war gar nicht mal so schlecht. Hier liegen dir einzigen Stärken, aber eben es reicht nicht....

@Tyskiesstiefvater : wie ist dein setup ?
 
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Meine persönliche Meinung zu Deiner ganzen Situation: Du machst Dir gerade zu viele Gedanken um Sachen, die aktuell für dich absolut nicht wichtig sind. Die klanglichen (!) Unterschiede zwischen den ganzen Interfaces sind marginal, speziell in Deinem Fall, da Du nur line-inputs benötigst. Ich habe vor dem UMC1820 mit einem Motu M2 gearbeitet, das nach landläufiger Meinung ja klanglich so viel besser sein sollte. Ich merk hier keine großen Unterschiede, ich kann hier gerne auch was über beide Interfaces aufnehmen (RD-9, TD-3 und Crave stehen zur Auswahl) und hier reinstellen, dann kannst Du selber entscheiden, ob Du da große Unterschiede hörst. Die höherpreisigen Interfaces kommen mit DSP-Effekten, die aber in den meisten Fällen nur für den Monitorweg gedacht sind, die werden nicht an Deine DAW weitergegeben, Du recordest also auch da nur trocken. Zudem, wenn wir von HighEnd reden, dann musst Du da immer die ganze Kette betrachten. Das beste Interface der Welt bringt Dir genau nichts, wenn davor und danach nicht auch entsprechend HighEnd steht. Sicher macht es spaß, mit hochwertiger Gear zu arbeiten, das will ich Dir auch gar nicht ausreden... nur klanglich wirst Du in Deiner Situation das nicht im Ansatz zu Deinem Vorteil nutzen können.
Zum Thema Akustik: Wie ich weiter oben schon schrieb, finde ich es eine gute Entscheidung, dass Du Dich da erstmal drauf fokussieren willst, denn das wird Dich am meisten nach vorne bringen. Nur verabschiede Dich von dem Gedanken, dass Du mit 2-4 Basstraps in den Ecken und ein paar ER-Absorbern eine wirklich gute Akustik hinbekommst. Für wirklich gutes Ergebnis wirst Du eher großflächig ( =ganze Wände) arbeiten müssen. Verabschiede Dich auch von dem Gedanken, dass Du nur ein bisschen im Internet ein paar HowTos anschauen musst, und dann Deinen Raum akustisch planen kannst... das ist ein verdammt komplexes Themengebiet, wenn man es richtig angehen will. Such Dir lieber einen Akustiker, den Du für die Planung bezahlst (ich kann Dir gerne die Kontaktdaten von meinem geben, einfach PM)... und warte damit, bist Du einen Raum/Wohnung hast, mit dem Du auch langfristig zufrieden bist. Wenn ich das richtig gelesen habe, bist Du mit Deiner aktuellen Raumsituation nicht wirklich glücklich und suchst was neues. Deinen aktuellen Raum jetzt zu behandeln, damit Du vielleicht in einem halben oder einem Jahr wieder alles rausreissen musst und einen neuen Raum neu planen ist meiner Meinung nach rausgeschmissenes Geld.
Ich verstehe, dass Du jetzt und so schnell wie möglich Musik machen willst, Du hast jetzt auch ein Budget, dass vermutlich unter Deinen Fingern brennt... das kennen wir wohl alle ;-) Ich würde in Deiner jetzigen Situation eher in ein günstiges und einfaches Interface (ja, z.B. das UMC1820), einen wirklich guten Kopfhörer (jap, darf >1k kosten) und ggf. ein Subpac investieren. Damit solltest Du in der Lage sein, gute Mixe zu machen und vor allem sehr kurzfristig wieder Musik zu machen ohne unnötig Geld verpulvert zu haben. Sobald Du eine neue Wohnung mit passendem Raum (hier bzgl. Akustik schon mal schlau machen, was für Raummaße eher geeignet sind und welche nicht) gefunden hast, kannst Du Raumakustik und hochwertige Abhöre in Angriff nehmen. Wenn Du danach noch das letzte Fünkchen mehr rausholen willst, dann kannst Di ch auf die Jagd nach dem für Dich ultimativen Interface machen.

Wie gesagt, das ist nur meine persönliche Meinung, ich will dir nichts schlecht reden und ich erhebe auch bestimmt nicht den Anspruch darauf, dass das der einzig richtige Weg ist.
 
lenoxx schrieb:
tag und nacht techno.....da ist ein gewaltiger unterschied im mixbus zu hören, subtil würde ich das nicht nennen.

der typ ist vom fach....

ganz schön geil das teil......lasst mich wenigstens ein paar minuten träumen 👌


https://www.youtube.com/watch?v=OINAROfCxhY
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niemand hat behauptet der Bus+ sei subtil. Ich meinte nur er macht nicht das was du brauchst auf dem Master.

Hört man doch gut bei dem Techno Beispiel. Ich höre da nix sinnvolles.. bzw man erkennt gut die Grenzen eines solchen Geräts auf dem Master.

Sehr schön arbeitet er bei dem gut produzierten Elektrotrack .
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiss was du meinst. beim electro track hört man, wie du sagst, was da drin steckt. sehr gute arbeit von ssl !

wie es aussieht keine probleme wie beim big six....netzteil war's wenn ich's richtig im kopf habe ?

ich frag mich, wieso die 500er relativ teurer werden und ihre 2 neuen würfe relativ günstig sind, trotz krise...

developped in u.k. made in china vs.
developped and made in u.k. ??
 
lenoxx schrieb:
ich weiss was du meinst. beim electro track hört man, wie du sagst, was da drin steckt. sehr gute arbeit von ssl !

wie es aussieht keine probleme wie beim big six....netzteil war's wenn ich's richtig im kopf habe ?

ich frag mich, wieso die 500er relativ teurer werden und ihre 2 neuen würfe relativ günstig sind, trotz krise...

developped in u.k. made in china vs.
developped and made in u.k. ??
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ich hab einmal irgendwo ne Klein igkeit über das Netzteil gelesen, was aber doch kein Problem war.

die 500er Module verkaufen sich - mein Eindruck - nicht so großartig, vermutlich deswegen sind die vergleichsweise teuer angesetzt.

Made in Europe kost halt. Ist selten geworden. Zaehl z.B. aber ein ganze Console ist fernab von bezahlbar.
 
lenoxx schrieb:
Das stimmt. Zuviel Kompression überall. Schlechtes Sidechaining Bass mit Kick. Vocals auch dezent sidegechained ging schief (nicht besser rausgehört). Keine gute Frequenzverteilung im EQ, Kein Buss-Glue, dann Weiss und Limiter schlecht abgestimmt.


Total dumm gelaufen von Anfang an beim Mixing. Aber eben auch beim Tracking. Die Matrixbrute ist etwas, da brauchts schon Kompression im Vorfeld.

Der Pro 3 spielt zurzeit gar nicht mehr....muss mal checken was los ist.

und joah der Track an und für sich war gar nicht mal so schlecht. Hier liegen dir einzigen Stärken, aber eben es reicht nicht....

@Tyskiesstiefvater : wie ist dein setup ?
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Inwiefern? Synthesizertechnisch? Oder oder?
 
Ja, ich hätte meinen Ohren Pausen gönnen sollen.....Mastering nur noch extern. Mixing schaue ich mir Kurse an. Sounds vom Synth und Drums an und für sich ganz okay. Aber eben Matzebrei....

Müsste in das andere Forum wechseln betreffend Kritikhilfe. Hier war es mir zu peinlich. Hab vor 15 Jahren schon besseres Mixing an den Tag gelegt....Es nervt mich, dass ich das nicht raushören konnte......


hab mir von Espen Kraft nun ein paar Tricks angeschaut. Nvelopper find ich auch sehr gut....Guter EQ wurde hier auch schon genannt.

In the box Mixing liegt mir einfach (noch) nicht. Hybrid Mixing noch vieles dazu lernen. Wie gesagt eine Hardware Haptik vermisse ich schon, trotz Midi Controller Möglichkeit. Möchte lieber am Original dezent rumschrauben. Wegen Platzmangel kein Mischpult mehr.....

Outboard Gear. Wie auch hier gute Ratschläge von "günstigen" Geheimwaffen erhalten...z. Bsp. Warm Audio, Distressor, Nvelopper.

Zur Info: Bei Hedd hatte ich mich vor 2 Monaten betreffend einem kleinen Rauschproblemchen erkundigt. Siehe Amazona.de....Es sei nun alles gut. Die neuen angepassten Boxen könnten direkt bei Hedd bezogen werden.

Bitte um Nachsicht, werde diesen Thread ruhen lassen. Findungsphase. Bin noch etwas leicht verwirrt und Akkustik erst in der neuen zu findenden Wohnung hoffentlich bald.....

Guten Kopfhörer über 1k zu finden, da müsste ich jeden mal bestellen mit 30 Tage Rückgaberecht. Wobei ich mit meinem geliebten Audio Technica ATH R70X sehr zufrieden bin. Saubequem ist er auch noch.
 
Wenn du eh schon bei Elysia (Nvelope) schaust, der Xpressor ist ein ganz prima Kompressor und auch rel. günstig…..

Wegen Kopfhörern, wenn Du mit deinem zufrieden bist und ihn gut „kennst“, würde ich daran nichts ändern.
Natürlich kann man mal ein paar probehören, evtl findest Du einen, der besser passt, aber 1000,- brauchst du da nicht ausgeben, es gibt doch viele gute Kopfhörer im mittleren 3-stelligen Bereich. Da entscheidet meiner Meinung nach weniger der Preis, sondern die ganz persönlichen Hörgewohnheiten, Geschmack, Tragekomfort usw….

Da hilft wirklich nur, viele Testberichte, Erfahrungen usw zu lesen, sich 2-3 zu bestellen und in Ruhe zu testen.
 
lenoxx schrieb:
Guten Kopfhörer über 1k zu finden, da müsste ich jeden mal bestellen mit 30 Tage Rückgaberecht. Wobei ich mit meinem geliebten Audio Technica ATH R70X sehr zufrieden bin. Saubequem ist er auch noch.
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mach Dir einfach damit nicht noch auch die Hölle heiss 😉

Du kannst deinen vorhandenen nutzen, für die "restlichen" ~10 % Klanggewinn zahlste gerne mal alleine schon 1 k Aufpreis wenn man nicht gerade die Möglichkeit hat alle Modelle länger und am besten parallel zu testen & dann musste auch erstmal mit dem Klangcharakter warm werden bzw. muss es auch Langzeithörtauglich passen, sei froh das es so mit dem AT für dich passt soweit.

Das ist meine Meinung.
 
Ja, da hast Du recht, aber um so mehr man gleichzeitig testet, umso schwieriger wird es , finde ich.
 
Man muss sich sicher nicht schämen, wenn man den Mix noch nicht so gut im Griff hat. Oftmals hat man als Vergleich Produktionen im Ohr,
die von top audio engineers gemischt wurden und das ist eben eine Mischung aus Talent und Handwerk, die auch nicht jeder erreichen kann.
Wenn man systematisch an seinen Baustellen arbeitet, wird man aber besser, das Thema Abhöre und Raumakustik wurde ja schon besprochen,
das ist ein wichtiger Schritt, um überhaupt erstmal sinnvoll die Ohren trainieren zu können und Tipps aus Tutorials usw. umsetzen zu können.

Wie ich das rauslese, willst du so wenig wie möglich Hemmschwellen und Ablenkungen und keine Hirnkapazität für Bedienung und Drumherum vergeuden.
Wenn du da jetzt ein bißchen Hardware hast und die Synths wird das schonmal sehr kabellastig und vermutlich wirst du immer mal umstecken müssen usw..

lenoxx schrieb:
das haptische gefühl eines mixers (früher mackie, bevor in the box) vermisse ich schon sehr....
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Ja, und du kannst schonmal schnell hören, wie ein paar Elemente zusammen klingen und das schon grob abmischen.

Wenn ich das alles lese und abwäge, komme ich zu dem Schluss, dass du mit dem SSL Big Mix doch recht gut beraten wärst.

Du kannst mehrere Geräte fest verkabeln, die Einstellungen pro Gerät behalten und hast ein tolles haptisches Mixer Gefühl, das Ding ist ja hochwertig.
Subtile Anpassungen mit EQ und Kompressor sind ebenfalls möglich, während dem jammen.
Und dann für den Anfang vielleicht noch einen Kompressor dazu, der hinter die Drum Machine oder einen ausgewählten Synth kommt.
Da bekommst du schon gutes Material in die DAW.

Für den Feinschliff und Sidechaining würde ich auf einige wenige ausgewählte Plugins setzen.
Sidechaining sollte mit Bordmitteln gehen, EQ letztlich auch, und dann noch ein besseres Kompressor Plugin, Delay und guten Hall
und dann kannst du schon sehr weit kommen.

Bzw. kannst du im Prinzip ja sogar OTB mixen mit dem Teil, wenn es nicht zu viele Spuren sind, allerdings erstmal grob.
Da es allerdings die Möglichkeit gibt, jeden Kanal post oder pre Fader in die DAW zu schicken, könntest du alles live OTB abmischen und genau diesen Mix, wie er ist in einzelnen Spuren in die DAW schicken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cosmo Profit schrieb:
Man muss sich sicher nicht schämen, wenn man den Mix noch nicht so gut im Griff hat. Oftmals hat man als Vergleich Produktionen im Ohr,
die von top audio engineers gemischt wurden und das ist eben eine Mischung aus Talent und Handwerk, die auch nicht jeder erreichen kann.
Wenn man systematisch an seinen Baustellen arbeitet, wird man aber besser, das Thema Abhöre und Raumakustik wurde ja schon besprochen,
das ist ein wichtiger Schritt, um überhaupt erstmal sinnvoll die Ohren trainieren zu können und Tipps aus Tutorials usw. umsetzen zu können.

Wie ich das rauslese, willst du so wenig wie möglich Hemmschwellen und Ablenkungen und keine Hirnkapazität für Bedienung und Drumherum vergeuden.
Wenn du da jetzt ein bißchen Hardware hast und die Synths wird das schonmal sehr kabellastig und vermutlich wirst du immer mal umstecken müssen usw..


Ja, und du kannst schonmal schnell hören, wie ein paar Elemente zusammen klingen und das schon grob abmischen.

Wenn ich das alles lese und abwäge, komme ich zu dem Schluss, dass du mit dem SSL Big Mix doch recht gut beraten wärst.

Du kannst mehrere Geräte fest verkabeln, die Einstellungen pro Gerät behalten und hast ein tolles haptisches Mixer Gefühl, das Ding ist ja hochwertig.
Subtile Anpassungen mit EQ und Kompressor sind ebenfalls möglich, während dem jammen.
Und dann für den Anfang vielleicht noch einen Kompressor dazu, der hinter die Drum Machine oder einen ausgewählten Synth kommt.
Da bekommst du schon gutes Material in die DAW.

Für den Feinschliff und Sidechaining würde ich auf einige wenige ausgewählte Plugins setzen.
Sidechaining sollte mit Bordmitteln gehen, EQ letztlich auch, und dann noch ein besseres Kompressor Plugin, Delay und guten Hall
und dann kannst du schon sehr weit kommen.

Bzw. kannst du im Prinzip ja sogar OTB mixen mit dem Teil, wenn es nicht zu viele Spuren sind, allerdings erstmal grob.
Da es allerdings die Möglichkeit gibt, jeden Kanal post oder pre Fader in die DAW zu schicken, könntest du alles live OTB abmischen und genau diesen Mix, wie er ist in einzelnen Spuren in die DAW schicken.
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Bin ganze Zeit am grübeln....grübeln....wobei 1 ganz klar schon entschieden ist, nämlich die HEDD-07.

Gedanken, ganz klar Akkustik aber erst in der neuen Wohnung, leider noch imminent:

A:
1. Big Six
2. Compressor, Skulpter, nvelope Elysia, etc. oder zuerst üben billig: FMR Audio RNC/RNLA ?
3. Preamp Golden Age Premiere Pre-73 DLX - Trick mit Radial JDL - mic/Line Level preamping
4. Meine Plugins

B:
1. Audient ID44 II
2. Compressor, Skulpter, nvelope Elysia, etc. oder zuerst üben billig: FMR Audio RNC/RNLA ?
3. Preamp Golden Age Premiere Pre-73 DLX - Trick mit Radial JDL - mic/Line Level preamping
4. Meine Plugins

C:
1. RME UFX II (TotalMix nur das nötigste, stattdessen meine Plugins)
2. Compressor, Skulpter, nvelope Elysia, etc. oder zuerst üben billig: FMR Audio RNC/RNLA ?
3. Preamp Golden Age Premiere Pre-73 DLX - Trick mit Radial JDL - mic/Line Level preamping
4. Meine Plugins

D:
1. RME Babyface Pro (TotalMix nur das nötigste, stattdessen meine Plugins)
2. Compressor, Skulpter, nvelope Elysia, etc. oder zuerst üben billig: FMR Audio RNC/RNLA ?
3. Audient ASP800
4. Meine Plugins

Hirnkapazität: Akkustik studieren, 8 Synths programming, Drumprogramming: das braucht schon viel Zeit, Job braucht viel Zeit und raubt meine Kräfte enorm, Plugins lernen braucht viel Zeit, Tutorials Mixing, neues AI braucht viel Zeit, und dann meine vielen Spitalaufenthalte und Arztbesuche (4 versch. Ärzte)............ich weiss gar nicht wo ich zuerst anfangen soll, dann gibt es sowas wie Privatleben, braucht auch noch sehr viel Zeit (in meinem Fall).......Zeit !!!! Zeitmanagement heisst das Zauberwort, das muss ich ganz schlau einteilen und kein TV mehr, höchstens mal ne Serie Walking Dead zwischendurch und einmal Eiscréme :schwachz:

Irgendwie seh' ich trotz Allem ein Tunnel am Ende des Lichts, nein verkehrt rum natürlich. Und wieder Lust auf Musikmachen.

Nun wie auch immer, was hält ihr von A bis D ?

PS: Kopfhörer (ich mag die Audio Technica Eigenschaften sehr ab M50X aufwärts) hab' ich (noch) nicht aufm Zettel, dafür die HEDD-07 zuerst ma'.....

Prünzessin: Man nannte sie auch Inkontinentia :schwachz:
 
Akkustik ist komplex, das ist du schon mal gut erkannt. Aber du musst es nicht studieren. Hier kannst du durch Einwurf kleiner Münzen Hirnkapazität, Zeit und Nerven sparen. Ich hatte genau diese Entscheidung auch vor mir. Ich habe dann überlegt, was mir meine (Frei-)Zeit wert ist, also wirklich einen Euro-Betrag dafür aufgeschrieben. Hab mir dann ein Angebot von einem Akustiker geholt und danach überlegt, ob ich für den Preis das auch hinbekommen würde. Die Kosten für den Akustiker hätten vielleicht 2 Wochen meiner Freizeit gekostet und in 2 Wochen bekommt man das Thema nicht in den Kopf, geschweige denn, das man eine ordentliche Planung machen kann.
 
Denke auch, dass ich das genau so machen werde.....,)

Bis ich ne neue Wohnung habe, möchte ich schon gerne wieder mal Mucke machen, bevor noch eine dumme Blockade kommt....
 
Cosmo Profit schrieb:
Man muss sich sicher nicht schämen, wenn man den Mix noch nicht so gut im Griff hat. Oftmals hat man als Vergleich Produktionen im Ohr,
die von top audio engineers gemischt wurden und das ist eben eine Mischung aus Talent und Handwerk, die auch nicht jeder erreichen kann.
Wenn man systematisch an seinen Baustellen arbeitet, wird man aber besser, das Thema Abhöre und Raumakustik wurde ja schon besprochen,
das ist ein wichtiger Schritt, um überhaupt erstmal sinnvoll die Ohren trainieren zu können und Tipps aus Tutorials usw. umsetzen zu können.

Wie ich das rauslese, willst du so wenig wie möglich Hemmschwellen und Ablenkungen und keine Hirnkapazität für Bedienung und Drumherum vergeuden.
Wenn du da jetzt ein bißchen Hardware hast und die Synths wird das schonmal sehr kabellastig und vermutlich wirst du immer mal umstecken müssen usw..


Ja, und du kannst schonmal schnell hören, wie ein paar Elemente zusammen klingen und das schon grob abmischen.

Wenn ich das alles lese und abwäge, komme ich zu dem Schluss, dass du mit dem SSL Big Mix doch recht gut beraten wärst.

Du kannst mehrere Geräte fest verkabeln, die Einstellungen pro Gerät behalten und hast ein tolles haptisches Mixer Gefühl, das Ding ist ja hochwertig.
Subtile Anpassungen mit EQ und Kompressor sind ebenfalls möglich, während dem jammen.
Und dann für den Anfang vielleicht noch einen Kompressor dazu, der hinter die Drum Machine oder einen ausgewählten Synth kommt.
Da bekommst du schon gutes Material in die DAW.

Für den Feinschliff und Sidechaining würde ich auf einige wenige ausgewählte Plugins setzen.
Sidechaining sollte mit Bordmitteln gehen, EQ letztlich auch, und dann noch ein besseres Kompressor Plugin, Delay und guten Hall
und dann kannst du schon sehr weit kommen.

Bzw. kannst du im Prinzip ja sogar OTB mixen mit dem Teil, wenn es nicht zu viele Spuren sind, allerdings erstmal grob.
Da es allerdings die Möglichkeit gibt, jeden Kanal post oder pre Fader in die DAW zu schicken, könntest du alles live OTB abmischen und genau diesen Mix, wie er ist in einzelnen Spuren in die DAW schicken.
Zum Vergrößern anklicken....
dieses OTB ITB OTB ITB muss ich auch noch kapieren :taetschel: BigSix Manual runterladen....
 
lenoxx schrieb:
dieses OTB ITB OTB ITB muss ich auch noch kapieren :taetschel: BigSix Manual runterladen....
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Easy... ITB = pre-Fader trocken in die DAW und dort mixen
OTB = am BigSix alles mixen und wet post-Fader in die DAW
Beides hat seine vor- und Nachteile. OTB kann intuitiver sein, zum Ausprobieren und spielen eher animieren. Änderungen, wenn es einmal recorded ist, sind aber eher schwer machbar (z.B. doch zu viel Reverb?)
ITB hast du mit Plugins viel mehr Möglichkeiten und kannst auch alles rückgängig machen. Aber eben i.d.R. immer ein Parameter per Maus,ggf. kannst mir einen Controller arbeiteten, ist aber nicht dass gleiche. Das ist unterm Strich etwas, was du wirklich für dich selber rausfinden musst, was dir selber am besten liegt.
 
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