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PS.: Das Gehör kann bei komplexen Signalen Dinge heraushören, die mit keinem gegenwärtig existierenden Messgerät erfasst werden können.
Danke für den Tipp zum SPL Madison (hab seit knapp 3 Jahren einen SPL Phonitor 2 im Einsatz... feines Stück Ingenieurskunst)... das wäre tatsächlich eine perfekte Kombi.@roh'signal da würde ich mir eher eine analoge Tape-Maschinen-Emulation holen und in die Mixen - die UAD Tape-Sims sind ohne Frage ziemlich cool, aber wären auf dem Master-Buss das absolut schwächste Glied in der Kette (ich hab und mag die auch, aber sobald man sie etwas härter anfährt enthalten die Verzerrungen dann doch recht viel Digitalmüll)
auch die RME-Wandler sind wohl nicht der perfekte Partner für ein Neve Orbit - ich hab auch seit vielen Jahren ein UCX, das ich absolut schätze - aber letztens mal verglichen mit meinem SPL Madison und das klingt finde ich doch noch etwas besser (.. und hat sicher auch noch Luft nach oben)
Danke für den Tipp zum SPL Madison (hab seit knapp 3 Jahren einen SPL Phonitor 2 im Einsatz... feines Stück Ingenieurskunst)... das wäre tatsächlich eine perfekte Kombi.
vielleicht weniger "analytisch" hören sondern mehr "fühlen"?
ich finde den Unterschied schwer zu beschreiben, merke aber selbst auf Laptop-Speakern, dass der digitale Mix nicht die selbe "Räumlichkeit" hat (gemeint ist nicht Raum im Sinne von Hall, sondern wie "plastisch" sich die Sounds anhören)
Ja, die verschiedenen MixDream Varianten hatte ich mir auch schon angeschaut... irgendwie fahre ich aber auf diese Einfachheit des 5057 ab bzw. dem sich daraus ergebenden hybriden Mixingansatz (EQ, Kompressor, sonstige Effekte & Co. dann konsequent ITB).ja, bin auch großer SPL-Fan! kann zum Madison das "RME MADIFace USB" sehr empfehlen, läuft alles komplett problemlos
Von SPL selbst gibt's ja auch Summierer, ich schleich seit längerem um einen MixDream XP..
Einfaches Beispiel:hast du da zufällig mehr Informationen dazu, oder ist das einfach deine persönliche Erfahrung?
ich behaupte mal: wenn man etwas hören kann, könnte man heutzutage wohl auch ein künstliches neuronales Netzwerk darauf trainieren, den Unterschied zu erkennen. Nur mit den klassischen analytischen Ansätzen war halt manches schwer ...Sehr wohl können wir es aber hören, wenn es die Grenze der Wahrnehmbarkeit überschreitet.
Das Thema ist uferlos... leider auch vom Budget her.
Punkt 1 verstehe ich evtl. nicht umfassend.. klar, es geht bei der Summierung (unabhängig vom Tool, egal ob analog oder digital "simuliert") auch um Färbung, Klanggestaltung, Glue und "Räumlichkeit". Ist jetzt nicht wirklich neu... was meinst Du genau?das gute alte "ich hör´s aber" argument, meist gepaart mit "anders = besser".
was mich ja mal wirklich interessieren würde ist
1.) woher eigentlich die idee stammt, dass diese geräte dafür gedacht seien stems von DAWs für DAWs zu summieren.
dieser anwendungfall scheint mir reine einbildung zu sein.
tatsächlich haben diese kisten einen ganz anderen hintergrund, es gibt noch viel mehr anwendungfälle für summierer als das, über das man hier streitet.
so macht es z.b. beim stem mastering, sobald mal sowieso irgendein ein analoges gerät benutzen möchte *), schlichtweg sinn das summieren auch analog zu erledigen und nur die summe wieder aufzunehmen. zumal für das 16 bit master, was man so nun direkt in 16 bit wandeln kann.
*)
was ja schon dann der fall ist, wenn das summierer gerät selbst genau diese klangveränderungsmöglichkeiten selbst mitbringt (2bus+, alle geräte mit röhren, die meisten neve usw. )
und
2.)
wie ihr eigentlich auf die idee kommt, dass man genau diese effekte nicht auch genauso gut digital simulieren könnte, oder anders gefragt: warum das nicht bereits in jeder DAW inclusive ist.
Da stimme ich Dir zu, deswegen schrieb ich auch "Das Gehör ist und bleibt noch immer die Referenz", denn wie es in 12 Monaten oder 12 Jahren aussieht, das wissen wir nicht.ich behaupte mal: wenn man etwas hören kann, könnte man heutzutage wohl auch ein künstliches neuronales Netzwerk darauf trainieren, den Unterschied zu erkennen. Nur mit den klassischen analytischen Ansätzen war halt manches schwer ...
Das hört er immer wieder und er hat auch schon viel geändert. Muss man wirklich mal positiv anmerken!@einseinsnull es war so friedlich hier.. arbeite mal an deinem Kommunikations-Stil.!
OT, aber ich würde da vielleicht gar nicht beim Menschen ansetzen - viele Tiere hören ja weitaus besser als wir, und da würde ich funktionale MRT-Daten oder so als Trainingsbasis für die KI nehmen ...Problem einer neuen Klasse von Messgeräten ist nämlich unter anderem, dass das Trainingsmaterial erst einmal geschaffen werden muss
Habe hinsichtlich der Idee mit dem NEVE Summierer 5057 gerade nochmal ein bisken recherchiert (mit Fokus Effizienz/Einfachheit): Für meinen ganz persönlichen Bedarf scheint die Kombi 5057 mit einem UAD Apollo 16 ideal. Kein Schnäppchen... schon klar.ja, bin auch großer SPL-Fan! kann zum Madison das "RME MADIFace USB" sehr empfehlen, läuft alles komplett problemlos
Von SPL selbst gibt's ja auch Summierer, ich schleich seit längerem um einen MixDream XP..
gab es irgendwo was zum anhören?da ich über Kopfhörer hier keinen Unterschied gehört habe.
gab es irgendwo was zum anhören?
Das hier habe ich mir runtergeladen und bei einigen Stellen in der DAW immer hin- und hergeschaltet, aber das klingt für mich leider komplett austauschbar.gab es irgendwo was zum anhören?
Moinsen,
anbei beide Files zum Download. Einmal analog summiert und einmal in Cubase.
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Finde schon, dass man die Unterschiede deutlich hören kann, finde aber auch, dass es in diesem Fall
nicht sooo notwendig gewesen ist. Es ist, wie gesagt, nur ein Schritt von vielen, in etwa vergleichbar mit
dem Kompressor, bei dem man nur Nadel leicht wackeln lässt. bei 3:10-3:25 ist das schon deutlicher zu hören
oder achtet mal bei 0:27, wie sich die Clap einbette
Anhang anzeigen 210160 analog
Anhang anzeigen 210159 digital
Das Gehör täuscht uns aber auch. Man hört manchmal etwas anders weil man mit einer anderen Erwartungshaltungen ran geht oder man hört etwas nicht, weil man es nicht hören will. Oder die Stimmung ist anders usw. Der Zuhörer ist immer voreingenommen.Vlt sollte man sich auf das Gehör stützen, um nichts anderes gehts, ausserdem schwurbeln wir in einem Bereich, den man auch getrost ignorieren kann, erst recht, wenn man eh schon analog viel macht oder ext. instrumente aufnimmt.
Ich bekomme vor dem Mastering ein leicht besseres Signal und profitiere von weiterer Hardwarebearbeitung - und ... muss man dazu sagen - dieser Vorteil wird durch itb mastering teilw zunichte gemacht
Das Gehör täuscht uns aber auch. Man hört manchmal etwas anders weil man mit einer anderen Erwartungshaltungen ran geht oder man hört etwas nicht, weil man es nicht hören will. Oder die Stimmung ist anders usw. Der Zuhörer ist immer voreingenommen.
Daher finde ich technische Messungen gar nicht mal falsch. Aber der Versuchsaufbau muss schon sehr gut durchdacht und präzise sein, um alle anderen Störfaktoren auszumerzen. Jeder Augenblick für sich einzigartig und nicht 100% reproduzierbar.
Ich habe mir die beiden Hörproben auf dem Smartphone angehört und höre keinen Unterschied. Ich müsste es am Cubase Computer noch mal versuchen. Und hier muss der Aufbau auch besser sein. Beide Proben hintereinander hören bringt nichts weil sie zu ähnlich sind. Ich müsste sie genau übereinander legen und dann mit dem Solo Button hin und her schalten so wie ich es mit Effekten Bypass tun würde.
Aber ich weiß jetzt schon dass mir der digitale Mixdown völlig ausreicht für meine Zwecke
Genauso habe ich es gemacht, beide Spuren übereinander, dann kleine Teile geloopt, z.B. mit Percussions und dann immer die Spuren gewechselt, aber für mich gibt es da keinen hörbaren Unterschied, was nicht bedeutet, dass er nicht da ist.Ich müsste sie genau übereinander legen und dann mit dem Solo Button hin und her schalten.
Ich müsste sie genau übereinander legen und dann mit dem Solo Button hin und her schalten.
auch der viel natürlichere und naheliegendere Weg
aber bei Dingen wie EQ, Filter, Kompression, Mischen und vor allem auch Verzerrung ist analog technisch meist einfacher