Ableton Move (Release 8.10.2024)

stahlblau schrieb:
mein Move ist eingetroffen - Yeah
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Meiner hängt noch im Start-Paketzentrum fest, ist wohl dort erst eingetroffen, als der Transport zum Ziel schon weg war. Vielleicht morgen :)

Ich hatte gestern schon ein anderes Unboxing und Jam-Video gesehen, muß aber erstmal schauen, ob das nicht schon gepostet wurde.

Was den Akku betrifft, so hab ich mal bissl recherchiert. Es gibt offenbar 2 Firmen mit ähnlichem Namen. Die eine heißt „HuNan Grand-Pro Robot Technology Co., Ltd.“ und stellt Staubsaugerroboter her, die Andere dagegen heißt „ChenZhou Grand-Pro Tech Co., Ltd.“ mit Sitz in Hunan und ist Hersteller von Li-Akkus und Netzteilen. Deren Webseite war leider grad nicht erreichbar, müßte aber diese Firma hier sein: https://www.exporthub.com/chenzhou-grand-pro-tech-co-ltd/
 
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siebenachtel schrieb:
Wow ! das war mal ein gutes Video !

einfach nur auf den Punkt. tack, tack, tack, tack, tack.
Keine Zeitverschwendung. Ehrlich frei raus.
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Ehrlich? Ich finde es peinlich und verlogen, zeigt nur wie das Youtube-Game funktioniert und manipuliert.
Wenn ich für die Werbung/Tutorials des Konkurrenzprodukts der Konkurrenzfirma jahrelang bezahlt werde, kann ich so ein Video nicht bringen. Einfach mal nichts machen!
 
The Move ended. But Not for Long.

Damit beende ich meinen Move Liefer Livestream.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
:cheer:
 
klangsulfat schrieb:
Interessante Infos aus Discord zum Thema Batterie (Ben ist Ableton-Mitarbeiter):

Anhang anzeigen 231255
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Wenn ich den also zweimal am Tag lade und 365 Tage im Jahr nutze, dann hält der Akku etwa 4 Jahre. Bei einmaliger Ladung pro Tag 8 Jahre. Wobei eine andere Frage viel relevanter ist, wenn ich das Gerät 8 Jahre nicht nutze und es dann zufällig im Keller finde, funktioniert der Akku dann noch?
Ist es nicht faszinierend, wie die Diskussion schon wieder auf völlig unwichtige Dinge wie den Akku fokussiert wird, weil keiner über die Funktion von dem Ding reden will. Die Leute kaufen quasi die Katze im Sack.
Was man aus den ganzen hype Videos rauslesen könnte ist, dass das Geräte sehr rudimentär ist, selbst im Vergleich zu Novation Tracks etc., ich interpretiere die Funktion so, dass es ein Sketchbook für Ableton User ist, du kannst bequem einen kleinen Loop machen und den dann später in Ableton weiter bearbeiten, weil 1:1 übertragen wird. Außerhalb des Ableton Kosmos und dieser Anwendung scheint das Gerät nicht viel Sinn zu machen.
 
AlexDozer schrieb:
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Wie kann man bloß 3.5h über ein Gerät reden? Zumindest möchte ich nicht so viel Lebenszeit in ein Youtube Video investieren.
Davon mal abgesehen: ich habe immer noch nicht verstanden, was dieses Gerät gegenüber vielen Alternativen genau an Mehrwert bietet. Vielleicht hätte ich die 3.5h doch investieren sollen?
Läuft das Gerät wirklich komplett ohne DAW / Ableton?
 
Martin Kraken schrieb:
Wenn ich den also zweimal am Tag lade und 365 Tage im Jahr nutze, dann hält der Akku etwa 4 Jahre. Bei einmaliger Ladung pro Tag 8 Jahre. Wobei eine andere Frage viel relevanter ist, wenn ich das Gerät 8 Jahre nicht nutze und es dann zufällig im Keller finde, funktioniert der Akku dann noch?
Ist es nicht faszinierend, wie die Diskussion schon wieder auf völlig unwichtige Dinge wie den Akku fokussiert wird, weil keiner über die Funktion von dem Ding reden will. Die Leute kaufen quasi die Katze im Sack.
Was man aus den ganzen hype Videos rauslesen könnte ist, dass das Geräte sehr rudimentär ist, selbst im Vergleich zu Novation Tracks etc., ich interpretiere die Funktion so, dass es ein Sketchbook für Ableton User ist, du kannst bequem einen kleinen Loop machen und den dann später in Ableton weiter bearbeiten, weil 1:1 übertragen wird. Außerhalb des Ableton Kosmos und dieser Anwendung scheint das Gerät nicht viel Sinn zu machen.
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Ja, und genau diese Integration macht das Ding ja zu nem Gamechanger. Scheissegal was andere aus wesentlich komplexeren Grooveboxen rausholen, bis der Bums arbeitstauglich exportiert ist, hat die Ableton-Move-Fraktion einen Brunch angerichtet, gegessen und abgewaschen und macht nachher einfach die Ableton-Cloud auf.
 
notreallydubstep schrieb:
Ja, und genau diese Integration macht das Ding ja zu nem Gamechanger. Scheissegal was andere aus wesentlich komplexeren Grooveboxen rausholen, bis der Bums arbeitstauglich exportiert ist, hat die Ableton-Move-Fraktion einen Brunch angerichtet, gegessen und abgewaschen und macht nachher einfach die Ableton-Cloud auf.
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Gamechanger... echt jetzt? Wäre es eventuell, wenn man das Teil auch mit anderen DAWs sinnvoll nutzen könnte. Ich vermute aber (habe kein Move zur Hand, nur das "olle" Push2... mehr brauche ich gerade nicht), dass das eben nicht geht. Oder bin ich da auf der falschen Fährte...?
 
Ich hätte bitte gerne mal 5 Euro für jedes Mal, wenn bei einer Neuvorstellung die Worthülse "Gamechanger" fällt... Danke!
Moin Chef, ich kündige...
 
notreallydubstep schrieb:
Ja, und genau diese Integration macht das Ding ja zu nem Gamechanger. Scheissegal was andere aus wesentlich komplexeren Grooveboxen rausholen, bis der Bums arbeitstauglich exportiert ist, hat die Ableton-Move-Fraktion einen Brunch angerichtet, gegessen und abgewaschen und macht nachher einfach die Ableton-Cloud auf.
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Natürlich, aber halt nur in der Kombination. Ein Sketchpad für Ableton Live, keine Standalone Groovebox, keine Nutzen in einem Dawless Setup, kaum nützlich für Live Performance (außer vielleicht mit einem Looper). Ein kleines Ding womit man einen Loop machen kann und 1:1 in der DAW weitermachen. Als Youtube Reviewer muss man das doch irgendwie rausarbeiten, was sind die Vir- und Nachteile zu Grooveboxen in dem Preissegment. Was kann es im Vergleich zu einem Seqtrak, KO II, Novation Circuit usw., bringt das Ding was, wenn ich mich nicht im Ableton Kosmos bewege? Was man hört ist aber nur undefiniertes Geblubber, was halt so typisch für das Ableton-Marketing ist (kein Vorwurf, die Zielgruppe baucht es so).
 
Natürlich ist Move nur auf Ableton ausgerichtet. Nutzt ja die gleichen Instrumente, Effekte und die Rack-Logik. Aber die ersten Videos, die ich so gesehen haben, zeigen ein cooles kleines Dawless-System, das vielen zum Spielen und Kreativ sein reichen wird. Kann man das auch mit Akai und Novation? Klar kann man. Aber die Nachfrage in dem Marktsegment bis 500€ ist halt groß. Aus Ableton Sicht ein nachvollziehbares Gerät mit vielen Abnehmern.
Für mich als Soundbastler ist Move eher uninteressant, ich finds trotzdem ein schickes Teil mit Haben-Wollen-Feeling.
 
jancore schrieb:
Natürlich ist Move nur auf Ableton ausgerichtet. Nutzt ja die gleichen Instrumente, Effekte und die Rack-Logik. Aber die ersten Videos, die ich so gesehen haben, zeigen ein cooles kleines Dawless-System, das vielen zum Spielen und Kreativ sein reichen wird. Kann man das auch mit Akai und Novation? Klar kann man. Aber die Nachfrage in dem Marktsegment bis 500€ ist halt groß. Aus Ableton Sicht ein nachvollziehbares Gerät mit vielen Abnehmern.
Für mich als Soundbastler ist Move eher uninteressant, ich finds trotzdem ein schickes Teil mit Haben-Wollen-Feeling.
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Gerade für Soundbastler finde ich es richtig stark!

Nur leider wird das in keinem der bisherigen Videos deutlich, da alle irgendwie auf den Grooveboxaspekt ausgelegt sind.

Aber mal anders betrachtet:

Jeder Track ein Stereo-Sampler mit Automation

Jeweils 2 Effekte mit Modulation

Panning und Volume mit Automation

Bei Bedarf mit (Modulations-) Stepsequencer

Und das alles VIERFACH mit blitzschnellem Resampling…

Das Ding ist eine Kreativschleuder sondergleichen, die einfach zum Spielen einlädt…

Sicher kann man das alles auch am Rechner. Aber nicht so schnell und direkt.
Und ich behaupte mal, man macht mit dem Move Dinge, die man am Rechner so nicht machen würde…
 
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emell schrieb:
Ich hätte bitte gerne mal 5 Euro für jedes Mal, wenn bei einer Neuvorstellung die Worthülse "Gamechanger" fällt... Danke!
Moin Chef, ich kündige...
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Wo muss ich die 5,-€ hin überweisen? 😅

(Für das, was ich bisher immer in einem mobilen Couchgerät mit direkter Bedienung, Sampling, Knobs, Effekten, Automation und unkomplizierter Nachbearbeitung im Rechner gesucht habe und Teilaspekte dabei immer wieder fehlten, ist das hier einfach ein Gamechanger - Sorry!)
 
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Martin Kraken schrieb:
Natürlich, aber halt nur in der Kombination. Ein Sketchpad für Ableton Live, keine Standalone Groovebox, keine Nutzen in einem Dawless Setup, kaum nützlich für Live Performance (außer vielleicht mit einem Looper). Ein kleines Ding womit man einen Loop machen kann und 1:1 in der DAW weitermachen. Als Youtube Reviewer muss man das doch irgendwie rausarbeiten, was sind die Vir- und Nachteile zu Grooveboxen in dem Preissegment. Was kann es im Vergleich zu einem Seqtrak, KO II, Novation Circuit usw., bringt das Ding was, wenn ich mich nicht im Ableton Kosmos bewege? Was man hört ist aber nur undefiniertes Geblubber, was halt so typisch für das Ableton-Marketing ist (kein Vorwurf, die Zielgruppe baucht es so).
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Du bist echt ein Phänomen. Ich würde dir raten, gar nicht mehr hier in diesen Move-Thread zu schauen, du hast ja mit der altertümlichen Akai MPC One schon alles.

In jedem noch so sinnlosen Video wird doch gezeigt, was ich auch ohne Ableton von diesem Gerät habe. Browser an und Samples sowie Resamples sowie den gesamten Track als .wav rausziehen. Dann kommt es auf das andere Gerät an. Mit Ableton Cloud erscheint mein Track in Note, Push SA oder Live - sehr schön. Oder soll Ableton dies jetzt auch noch für die MPC One machen?

Natürlich lässt sich das Gerät in einem DAWless-Setup einbinden und ja es kann mehr als ein Loop. Darüberhinaus sind 32 Projekte übergangslos verfügbar.

Du findest das alles nicht gut, dann kauf es dir nicht. Dich interessierst es, aber du weißt nicht, ob es das richtige ist, dann probiere es 30 Tage aus.

Du beschreibst ständig, was ein Gerät alles nicht kann. Ich mache es immer anders herum: was kann das Gerät, kann ich es brauchen?
 
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Love at first sight. Wer schonmal mit Ableton gearbeite hat kann innerhalb von einer Tasse Kaffe auf den Balkon in die Sonne umziehen und anfangen irgendwas zu basteln. Nix lenkt ab (ausser dem Sonnenschein), aber von allem ist genug da. Ein Handbuch hab ich noch nicht vermisst (aber ich hab ja schonmal geabletont) es funktioniert alles so wie ich das gerne hätte. Der Kopfhörereverstärker treibt souverän "normale" Kopfhörer an, der Akku kam vorgeladen und ist nach 3 Stunden immer noch bei 24%. Das Display ist funktional sehr sehr sehr schön gelöst, auf magische Weise zeigt ess immer nur das an, was man auch wirklich braucht. Und nichts mehr. Ein Lob an die reduzierte Oberfläche! Ich könnt den ganzen Tag die Shift-Taste drücken; man kann sonst wirklich nicht die Symbole sehen! Ausserdem liegt Ableton jetzt beim Verpackungsdesign vor Apple. Ich geh jetzt mal Samplen, ich fürchte das macht genausoviel Spass wie der SK-1 damals 1986....

EDIT: @stahlblau man kann sich sein Wochenende auch selber versauen ;-)
 
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Scaramouchè schrieb:
Du bist echt ein Phänomen. Ich würde dir raten, gar nicht mehr hier in diesen Move-Thread zu schauen, du hast ja mit der altertümlichen Akai MPC One schon alles.

In jedem noch so sinnlosen Video wird doch gezeigt, was ich auch ohne Ableton von diesem Gerät habe. Browser an und Samples sowie Resamples sowie den gesamten Track als .wav rausziehen. Dann kommt es auf das andere Gerät an. Mit Ableton Cloud erscheint mein Track in Note, Push SA oder Live - sehr schön. Oder soll Ableton dies jetzt auch noch für die MPC One machen?

Natürlich lässt sich das Gerät in einem DAWless-Setup einbinden und ja es kann mehr als ein Loop. Darüberhinaus sind 32 Projekte übergangslos verfügbar.

Du findest das alles nicht gut, dann kauf es dir nicht. Dich interessierst es, aber du weißt nicht, ob es das richtige ist, dann probiere es 30 Tage aus.

Du beschreibst ständig, was ein Gerät alles nicht kann. Ich mache es immer anders herum: was kann das Gerät, kann ich es brauchen?
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Ich schreibe hier was ich will und lasse mir das nicht von irgendwelchen Ableton-Werbefuzzis diktieren was ich sagen darf. Ich halte das Gerät innerhalb des Ableton Kosmos für sinnvoll, außerhalb davon ist es meiner Meinung nur begrenzt sinnvoll, da es einfach bessere „Spielzeug Sketchgeräte“ gibt. Es hat durchaus Highlights und es sieht auch gut durchdacht aus und man bekommt ja sogar Ableton Live Intro dazu, somit könnte es vielleicht der perfekte Einstieg in den Ableton Live Kosmos sein oder vielleicht sogar der perfekte Einstieg in die Musikproduktion überhaupt? Es ist jedoch nicht das passende Gerät für eine AllinOne-Hardware-Groovebox. Da ist die MPC One alternativlos. Und was an der MPC One jetzt altertümlich ist…bleibt wohl dein Geheimnis.
 
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