Ableton Live 12

Damn, jetzt wo ich poste, tut sich nach einer halben Stunde endlich was. Mal abwarten.

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Upgrade bei mir erfolgreich von Live 11 auf 12 (Mac Studio) - "Analysis" läuft bei mir auch...
 
Konntet Ihr über den Browser Packs downloaden, habe gestern Mittag nur mal kurz reingeschaut, die Online Authentifizierung wollte nicht, habe es dann offline durchgezogen. Bis zu den den Packs ist es aber nicht durchgedrungen, da stand noch was von fehlender Authentifizierung.
 
Mir gefällt das alles sehr gut... ist ein schönes Upgrade geworden, nicht zu vergleichen mit dem Sprung von 10 auf 11.
 
Meine CPU wird nicht mehr unterstützt, laut Ableton muss es ein Intel i5 der fünften Generation sein. Live 12 Startet einfach nicht, bei der Installation keine Warnung bekommen,
Live 11 funktionierte noch ohne Probleme, hab zwar einen Intel I5, aber von 2012 oder 2013, muss wohl aufrüsten.
 
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Respekt an die Sampling-Rate.
Verdammt nah an der CD. 👍
falls du denkst das ist Quatsch... lad ich dich ein mal zum probehören zu kommen. Selbst von 96 zu 176 kHz gibts nochmal n Unterschied.
Bei Material mit sehr schnellen Transienten, feinen Verzerrungen oder schneller FM nimmt man es gut war. Ob das jetzt im finalen Mixdown ne Rolle spielt , kann ich nicht nachweisen .. aber beim abhören auf jeden Fall. Als netter Nebeneffekt wird die Latenz noch etwas minimiert.
 
In der Bearbeitung spielt es eine Rolle, nicht nur bei Verzerrungen, auch Bearbeitungen, wie bspw ein Bell EQ, die eigtl über die maximale Frequenz bei 44,1khz dann 22,05khz hinausgehen würden, wird der Frequenzgang seltsam verzerrt und das kann bis deutlich in den hörbaren Bereich gehen.

Also nicht nur ein Thema von Harmonischen, NyquistShannon und Aliasing
 
…was mache ich falsch? - bei mir funktioniert bisher (bis ich es halt jetzt ‚verschrien‘ habe) alles wie erwartet…

…bisher habe ich keines der vorbeschriebenen Probleme - allerdings lasse ich der Installation (auf einem M1 Mac Mini) auch viel Zeit - habe sogar jetzt alle Packs runtergeladen und auf eine andere Platte (SSD an einem der Thunderbolt-Ports) verschieben lassen: kein Problem…
 
Das beste was mit dem Zeug machen kann, mein Verkauf ist schon Jahre her und seit dem geht die Sonne auf beim Musikmachen mit Bitwig.
Wir freuen uns alle das du das richtige Tool für deine Anforderungen gefunden hast, aber versuch doch bitte , im Sinne eines guten Miteinanders und sachlich sinnvollen Forums, deine abschätzigen Bemerkungen über Ableton Live für dich zu behalten (ich weiß das fällt schwer)
 
Abelton läuft bei mir wesentlich instabiler und unperformanter als Bitwig, da hat sich seit meinem Umstieg nicht viel getan. Immerhin haben sie jetzt 2024 das erste Mal Modulatoren mit drin(war ja vorher nur Remote, also man konnte den Grundwert nicht mehr ändern nach dem so ein PseudoModulator drauf war, einfach nur peinlich). Für Bitwig User ist es natürlich ein Lacher was Ableton da als Modulation zu bieten hat. Man merkt einfach, dass das unter der Haube ein uraltes Programm ist. Glaube nicht, dass es Ableton schafft je zu Bitwig auch nur ansatzweise aufzuschließen.
Ich verstehe durchaus was Du meinst und in Sachen Modulationen finde ich Bitwig tatsächlich besser. Aber nachdem ich mir gerade günstig eine Bitwig-Lizenz gezogen habe und damit rumspiele, auch schon ewig Live nutze, kann ich sagen, dass letztlich alle nur mit Wasser kochen. Es gibt jede Menge Sachen die ich in Bitwig vermisse, die Ableton schon ewig hat. Es hängt halt davon ab, welche Schwerpunkte man setzt und woran man gewöhnt ist. Insofern kann man sich solche Plattform-Wars sparen und sucht sich das aus was am besten passt.
 
interessante Notengeneratoren

Hatte ich auch gesehen, war mir jedoch unschlüssig, ob ich dass hier posten soll. Einerseits ohne Frage ein powerful Feature, andererseits sind die akustischen Ergebnisse (zumindest in dem Video) ehr naja.

Bin noch nicht sicher was ich davon halten soll. Macht für mich ehr Sinn, wenn man die Tools mit Max selbsterstellt (hatte das hier schonmal erwähnt), ansonsten hat es mMn irgendwo was von einem Gimmick. Natürlich eine Frage der Sichtweise und ob man bereits Werkzeuge und Techniken zur Musikmaterial Erzeugung verwendet. Werde das nichtsdestotrotz im Auge behalten, da wird es mit Sicherheit noch den ein, oder anderen interessanten Hack zu geben.

edit:typo
 
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MOD: Da hier mehrfach passiert: Bitte mal bisschen weniger Anti oder - alternativ einen "Anti Ableton" Thread machen - die meisten hier wollen schlicht sich informieren und austauschen - da wird das gern als Gestresse empfunden. Konstruktiv geht immer - aber eher destruktive Beiträge sind bitte zu bremsen. Und nein, man muss nicht alles "lieben" Hier auch zu bemerken in Abdunklung, die die User erzeugt haben, weil denen Polterei nervt, weil es nicht konstruktiv ist und keinem hilft. @output @DerFelix
Es gibt etliche Bitten per Meldung - zu Recht - siehe auch Regeln, bei Anti-Haltung macht bitte etwas eigenes auf! Dann ist das auch ok. Danke.
 
falls du denkst das ist Quatsch... lad ich dich ein mal zum probehören zu kommen. Selbst von 96 zu 176 kHz gibts nochmal n Unterschied.
Bei Material mit sehr schnellen Transienten, feinen Verzerrungen oder schneller FM nimmt man es gut war. Ob das jetzt im finalen Mixdown ne Rolle spielt , kann ich nicht nachweisen .. aber beim abhören auf jeden Fall. Als netter Nebeneffekt wird die Latenz noch etwas minimiert.
Halte es nicht für Quatsch, habs nur zum ersten Mal gesehen, dass jmd. zum Oversampling den Multiplikator 44,1 anstatt 48 benutzt.
Da fällt mir die Ankedote zur CD Samplingrate 44.1 ein: Ursprünglich war 48 als Standard angedacht, die Frau des Sony Chefs bestand aber darauf, dass die längste Version von Beethovens Neunter mit einer Laufzeit von 74:33 auf eine handelsübliche CD passen müsse.
 
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