2022 Apple iMac Pro / Mac Pro - HIGH-END DESKTOP SOC möglich?

also n Mac Pro mit lediglich 20 Kernen und demzufolge Geekbench Multicore von ca 24000 wäre etwas traurig
klar ist das schnell ... aber n High End AMD Epyc erreicht bis zu 70000
 
Kurz bez. Gaming:
Das Hauptkriterium hierfür ist die Grafikschnittstelle (API) sowie (derzeit überwiegend) DirectX-Library. Würde man nicht vorwiegend auf OpenGL und DirectX setzen, sondern eine universelle API nutzen (Stichwort: Vulkan / Proton / MoltenVK), so wäre das OS fast schon zweitrangig, hinsichtlich dessen, wo das Spiel laufen soll.
Hier habe ich bereits darauf hingewiesen.
 
Aber wieviel Ram wird möglich sein...
1,5TB sind jetzt mögich...mit den aktuellen Xeon Mac Pro. Wenn Apple nur 4 M1 Max in ein SOC baut, bedeutet ja dann auch 4x64GB Ram = 256...
Das wäre doch sehr limitiert für eine Workstation...
Oder wird der Ram doch wieder separiert von den Cpus...
 
Aber wieviel Ram wird möglich sein...
1,5TB sind jetzt mögich...mit den aktuellen Xeon Mac Pro. Wenn Apple nur 4 M1 Max in ein SOC baut, bedeutet ja dann auch 4x64GB Ram = 256...
Das wäre doch sehr limitiert für eine Workstation...
Oder wird der Ram doch wieder separiert von den Cpus...

Die werden den Controller aufbohren. Vielleicht wird es sogar 256GB pro M1 Max. Mal abwarten. Ich hab keine Ahnung.
 
Aber wieviel Ram wird möglich sein...
1,5TB sind jetzt mögich...mit den aktuellen Xeon Mac Pro. Wenn Apple nur 4 M1 Max in ein SOC baut, bedeutet ja dann auch 4x64GB Ram = 256...
Das wäre doch sehr limitiert für eine Workstation...
Oder wird der Ram doch wieder separiert von den Cpus...
mit 256 GB kommt man schon recht weit, auch im HighEnd Pro Bereich. Aber mehr schadet auf keinen Fall z.B. Virtualisierungen etc.

Was mir mehr Sorge bereitet ist die GPU Leistung für 3D Raytracing . Da sehe ich noch nichts was an NVidias RTX rankommt.
 
mit 256 GB kommt man schon recht weit, auch im HighEnd Pro Bereich. Aber mehr schadet auf keinen Fall z.B. Virtualisierungen etc.

Was mir mehr Sorge bereitet ist die GPU Leistung für 3D Raytracing . Da sehe ich noch nichts was an NVidias RTX rankommt.
Daher wäre sinnvoll, die intel-Kisten im PRG zu behalten und weiterhin alternativ anzubieten, was jedoch firmenwirtschaftlich zu hohe Kosten (vor Allem bez. Support, Wartung und OS) auf Dauer bedeutet = also wird zukünftig nur noch Silicon basiertes angeboten und gewartet.
 
jeder hätte gerne den schnellsten recher der welt, der gleichzeitig auch der sparsamste ist. aber wird das so kommen? nein.

macht es für apple sinn, in den nächten mac pro nur das gleiche rein zu machen wie in den nächsten mini? nein. ein mac pro muss schon 2-3 mal so schnell sein.

es wird also ein komplett eigenständiges board werden. eines, was größer ist als die aus den minis und somit ein großes gehäuse rechtfertigt. und wenn es nur wieder der schirmständer formfaktor wird.

außerdem wird er schneller sein als die kleinste intel variante, denn sonst macht er keinen sinn. letztere wird es aber auch noch viele jahre geben.

toll wäre natürlich ein ARM mit herkömmlichem, zusätzlichem hauptspeicher. dieser wunsch wird aber vermutlich nicht erfüllt werden, weil es da realistisch betrachtet einfach kein IO dafür gibt.
 
Mac Pro sollte aber weiterhin modular bleiben <- und das stelle ich mir bei dem ganzen SoC-Kram nicht wirklich realistisch vor, weil:
RAM an SoC geknüpft, GFX auch (samt aller Erweiterungen/Unterstützungen, wie Afterburner oder CoProzessoren, etc.) - also was könnte man da noch modular realisieren?
Daher : möglicherweise wird der kommenden Mac Pro sowas, wie der Mülleimer 2.0, bei dem aber nichts mehr intern/optional später wird hinzugefügt werden können, sondern nur noch extern via TB/USB.
 
Mac Pro sollte aber weiterhin modular bleiben <- und das stelle ich mir bei dem ganzen SoC-Kram nicht wirklich realistisch vor, weil:
RAM an SoC geknüpft, GFX auch (samt aller Erweiterungen/Unterstützungen, wie Afterburner oder CoProzessoren, etc.) - also was könnte man da noch modular realisieren?
Daher : möglicherweise wird der kommenden Mac Pro sowas, wie der Mülleimer 2.0, bei dem aber nichts mehr intern/optional später wird hinzugefügt werden können, sondern nur noch extern via TB/USB.
dann würde ich aber weniger Grund sehen den zu kaufen .. das interne erweitern ist schon wichtig. hab bei mir z.B. ne zusätzliche 8TB NVME verbaut und bin froh das die nicht draußen irgendwo rumbaumelt
 
Mac Pro sollte aber weiterhin modular bleiben <- und das stelle ich mir bei dem ganzen SoC-Kram nicht wirklich realistisch vor, weil:
RAM an SoC geknüpft, GFX auch (samt aller Erweiterungen/Unterstützungen, wie Afterburner oder CoProzessoren, etc.) - also was könnte man da noch modular realisieren?
Daher : möglicherweise wird der kommenden Mac Pro sowas, wie der Mülleimer 2.0, bei dem aber nichts mehr intern/optional später wird hinzugefügt werden können, sondern nur noch extern via TB/USB.
Denke da könntest du recht haben. Oder man wartet fünf bis sechs Jahre - wobei ich mir nicht vorstellen kann, daß Apple seine Intel MacPros so lange mit OS Updates versorgen will.
Möglicherweise wird es tatsächlich keinen richtigen Macapro mehr geben. Ist von den Verkaufszahlen her sicher völlig irrelevant und höchstens Prestigeprojekt für Apple.
 
Ist von den Verkaufszahlen her sicher völlig irrelevant und höchstens Prestigeprojekt für Apple.
das Prestigeprojekt ist sehr wichtig. Das zieht glaube viel mehr nach als man glaubt.
Vielleicht verkaufen sie nur 10000 Mac Pro ... was weiß ich. Aber Leute die davon überzeugt sind , kaufen auch n MBP,iPad, iPhone etc. und erzählen das zig anderen. Das sind echte glaubwürdige, freiwillige Influencer.
 
wie bei jedem normalen computer seit 45 jahren und insbesondere auch dem vorgängermodell.

und nirgends hieß das zuvor irgendwo "modular".

ein sparc ist modular, den kannst du barebone kaufen und von hinten erweiterungen reinschieben.
 
Ein eigenes Die für den Pro ist schon ambitioniert - aber Apple kann sowas tun - es wäre aber eine Alternative für Mac Mini Pro und iMac - und so sieht es ja auch aus - Genau gesagt - sie können dort auf Stromverbrauch pfeifen und auf Leistung optimieren. Dh - mehr Effizienzkerne oder auch sonst noch mehr auf Schwerlast - denn wer DIESE Rechner kauft, der will Power.

Beim MP würde ich das ERWARTEN - aber ich muss zugeben, dass ich den nicht mehr kaufen würde -war lange Käufer - aber ich schaff nicht mal den MBP zu überladen. Übrigens - das HDMI am MBP ist seltsam und das Audio auch.
 
Ist halt der Punkt. Wenn sie einen MacPro verkaufen wollen, muss der die Konkurrenz rösten. Da reicht das mobile Argument nicht mehr, und das MacOS-Argument nur bedingt. Wenn die MBP's schon Desktops in den Boden stampfen, kann man mit dem Desktop nicht einfach gleichziehen. Also, kann man schon, aber das wäre dann halt irgendwie lahm.
 
an einem 4k Tv über hdmi kommt ein Bild raus, was nicht auf den Screen passt (man kann es offenbar nicht so justrieren, dass es passt) und das Audio über den TV stottert, scheint systemisch. Uncool. Das alte MBP hat das korrekt gemacht und stottert gar nicht. Läuft das bei euch allen glatt?

Kann ich später mal ausprobieren.
 
an einem 4k Tv über hdmi kommt ein Bild raus, was nicht auf den Screen passt (man kann es offenbar nicht so justrieren, dass es passt) und das Audio über den TV stottert, scheint systemisch. Uncool. Das alte MBP hat das korrekt gemacht und stottert gar nicht. Läuft das bei euch allen glatt?
Kann/könnte am HDMI-Kabel liegen (nicht weil defekt, sondern weil irgendwas nicht systemkonform ggf. ist).
 
Wenn die MBP's schon Desktops in den Boden stampfen,
Prust, selten so gelacht. Der M1Pro/Max ist, was die reine CPU Leistung angeht, auf dem Niveau eines 5800X, und das ist im PC Desktopbereich zur Zeit untere Mittelklasse. Ausser du meinst natürlich "Apple Desktops in den Boden stapfen", also iMac,iMac Pro, Mac Pro. Da würde ich zustimmen.
 
Prust, selten so gelacht. Der M1Pro/Max ist, was die reine CPU Leistung angeht, auf dem Niveau eines 5800X, und das ist im PC Desktopbereich zur Zeit untere Mittelklasse. Ausser du meinst natürlich "Apple Desktops in den Boden stapfen", also iMac,iMac Pro, Mac Pro. Da würde ich zustimmen.
der M1Pro ist etwa 15% über dem 5800X und braucht dabei weniger als 50% Strom

was gemeint war ist eher die Gesamtleistung in gewissen Anwendungsbereichen .. wo ein MBP mit M1Pro einen HighEnd Intel/AMD PC absolut übertrifft . Beim videoediting habe ich Vergleiche gesehen wo das so war.
 
Beim videoediting habe ich Vergleiche gesehen wo das so war.
Das liegt doch einzig und allein daran, dass diese Vergleiche das Video in Apples eigenem ProRes Format rendern. Dafür haben M1Pro/Max Hardwarecodecs in ihrer iGPU eingebaut während die PCs das in Software machen müssen.

Man könnte auch sagen das sehr viel Wirbel erzeugt werden muss um das Ding runterzukühlen.
Wieder so ein Quatsch. Die 250W benötigt das Intelmarketing, damit man den 5950x im Cinebench Multicore um 5% übertreffen kann.
Bei 240W ist der 12900k in Cinebench ca. 2.4x so schnell wie der M1Pro/Max. Bei 125W verliert er 10% Rechenleistung und ist damit immer noch mehr als 2x so schnell und bei der Minimaleinstellung von 65W verliert er 30%-40% an Rechenleistung und ist immer noch 50% schneller.

Also wenn man nicht Apple ProRes Videos rendern will und für alle anderen Aufgaben mit der Leistung eines M1Pro/Max zufrieden ist, dann kann man genauso gut den 12900k (oder auch 12700k) auf 65W limiteren und hat dann mit guten Luftkühlern (Be Quiet Darkrock Pro, da reicht es dann nur einen Lüfter anzuschliessen) einen praktisch volkommen lautlosen Rechner.
 


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