Wenn Träume verfügbare Realität werden.

Ich hab in den 80ern immer von einem OB-Xa geträumt, weil er so geil klingt. In den Neunzigern von einem Matrix-12, weil er so geil klingt und so viel kann. Nach 2000 hab ich generell einfach nur von einem Oberheim geträumt. Ab 2010 dann von einem Synth, dessen Klang das Gleiche bei mir auslöst, wie ein Oberheim und interessante Dinge kann. 2020 hab ich mir deswegen den UDO gekauft. Als dann der OBX8 rauskam, habe ich festgestellt, dass mein Traum aus den 80ern mit dem UDO erfüllt ist. Was bleibt: Die Erkenntnis, dass Synthesizer für mich Lustobjekte und Erfüllungsgehilfen (sexy Werkzeuge) für irgendwas anderes sind, das der eigentliche Traum ist.

Es sei noch erwähnt, dass der UDO damit eine Sehnsucht erfüllt, die ich seit meiner Jugend habe. Seit der da ist, bin ich ein Stückchen kompletter. Wenn ich kein Klavier im Hause habe, bin ich ja auch nicht komplett. Vollkommen egal, ob ich gerade drauf spiele. Hier steht auch ein Cello rum, das ich aber nicht spielen kann, auch nicht spielen können muss, aber mein Lieblingsinstrument ist. Es scheint also nicht immer um Erfüllung zu gehen, bei Träumen. Sachen sind dann auch Stellvertreter, Symbole oder Altare für Träume und Sehnsüchte. Glaube und Träume sind irgendwie Strände der gleichen Inselgruppe.
 
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Was bleibt übrig wenn Träume verfügbare Realität wurden?
ich hab jetzt - nachdem ich 10 Jahre drumherumgeschlichen bin - ein Buchla 200e System. Klar ein paar Module könnte ich noch haben, aber die Kosten sind leider brutal.

Was soll ich sagen? Es gab jede Menge Ärger, weil einzelne Module Bugs haben. Buchla hat die lange geleugnet und die Community hat mich teilweise belächelt bis beschimpft , weil ich die Bugs nicht akzeptieren wollte.

Aber jetzt - Buchla hat die schlimmsten Bugs behoben - hab ich n fantastisches System mit dem ich gefühlt unbegrenzte Möglichkeiten hab. Die Sounds und Sequencen die ich damit raushole sind so ungewöhnlich und auffällig. Ich liebe es und es ist so wie ich es mir vorgestellt hab.
Aber es kostet schon - wie das so ist bei komplexen Modularsetups - relativ viel Zeit und Hingabe.
 
Und jetzt?
Was bleibt übrig wenn Träume verfügbare Realität wurden?

Ich seh da kein Problem!
Früher hätte ich mir nie träumen lassen mal an einem Moog die Knöpfe zu drehen, oder einem System 100m (wenn auch nur ein biller Klon).
Wenn ich mit denen spiele geht's mir gut! So sollte doch ein erfüllter Traum sein, oder?

Und zum träumen hab ich noch andere Dinge die garantiert nicht so leicht real werden!
 
? Wenn die Hardware Realität geworden ist, heissts üben..... Man wird nicht von der Stradivari ein guter Geiger;-) Umgedreht nervt die ständige Limitierung durch nicht optimale Hardware. Mich nervt eher dass in dem Masse wie Hardware möglich wird, die Wieder-monetarisierung durch Konzerte o.ä. schwindet. Früher warst du eben gleich der Star mit nem Moog, heute interessiert das nur noch persönliche Follower. Aber für den Hobbymusiker sinds goldene Zeiten.
 
In den 80er war ich auf der Musikmesse in Frankfurt und
es ist mir gelungen eine Oberheim Demo in so einen kleinen Aufführungsraum
beizuwohnen.
Der kleine Raum war vollgestopft mit Matrix 12, 6 , Expandern und DMX
und fetten Boxen und mit uns sechs Hanseln inc. Vorführer.
Mit Höllenlautstärke knallten dann 5 Minuten die Obi-Bläser,Drums,Synthbässe
aus den Boxen, das es nur so klingelte. (hatte eigentlich andere Sounds erwartet)

Mir war dananch klar:

Das Objekt der Begierde ist immer was anderes
 
Der leider kürzlich verstorbene, schweizer Autor, Peter Bichsel war ein Freund des "sekundären Lebens". Damit meint er, die Vorstellung von etwas ist immer schöner als die Erfüllung in der Realität. Beispiele dafür gibt es zahlreiche.
Die Vorstellung oder ebend das Träumen über den Traumpartner. Der Urlaub mit dem Traumpartner in der Stadt der Liebe, in Paris etc. etc..
Ich kann das sehr gut nachvollziehen und habe es unzählige male in großen wie auch kleinen Dingen erlebt.
Nur im Sekundären Leben zu bleiben ist aber natürlich auch keine Lösung. Das sekundäre Leben aber wertzuschätzen durchaus.
 
Gear ist nicht das Problem, ich mache ehh fast alles mit Software aber natürlich gibt es da auch noch Zeug, was ich unbedingt haben will. Eher ist der Platz hier und die Abhörsituation das Problem. So ein richtiges Studio wo ich nicht denke, es klingt irgendwie komisch und ich kann ohne Rücksicht auf die Nachbarn Musik machen, das würde mich eher vorranbringen.

Klar hätte ich auch noch gerne Wände voll mit Eurorack-Gear, Songs die genauso werden wie ich mir das vorstelle und dann stehen auch noch die Frauen drauf :xenwink:

Wenn ich nicht grade im Lotto gewinnen würde, sehe ich das doch eher in weiter Ferne und nicht als bezahlbare Realität, denn an der Wohnung kann ich nichts ändern (außer endlich mal aufzuräumen)
 
Was bleibt ist die Ernüchterung, dass der Konsum keine Erfüllung gebracht hat und man Glück nicht kaufen kann.

Wer nicht liebt und geliebt wird, der hat nicht wirklich gelebt.
 
Das Instrument mit persönlichen Ausdruck spielen. Nicht klingen wollen wie XY. Mit anderen Menschen zusammen spielen anstatt alles alleine zu machen um dadurch auf neue Wege zu kommen. Dynamik in Musik zulassen. ...
Ideen von: Die Zukunft der Musikproduktion - Analog vs. Digital – Ruben Tilgner CEO eylsia
 
Mir fällt in den letzten Wochen hier die Flut an Threads bezüglich "Warum kaufe ich Gear?", "Hab ich ein Problem?", "Will ich vielleicht was ganz anderes?" und andere Schlechtes-Gewissen-Weinerlichkeiten auf, mit haufenweise weisen Ratschlägen von Hobbypsychologen.
Kann das sein?

Ich glaube, jeder merkt, wenn er ein echtes Problem hat (spätestens, wenn er's gesagt bekommt - dann aber auch drauf hören - ich selber kenne meine Gefahrenlage relativ genau, glaube ich zumindest, öhöm).
Und bis das so weit ist, kauft und verkauft er Synthesizer mit Lust und Laune, macht damit Musik oder streichelt sie!
Und wenn es arg wird, dann holt euch bitte Hilfe - aber bei Fachleuten und nicht hier im Forum.

Es gibt Leute, die nur einfach Musik mit elektronischen Sounds (um nicht in eine andere nutzlose Täglich-grüßt-das-Murmeltier-Diskussion einzugreifen) machen wollen, die kaufen sich einen Rechner mit Software oder eine Workstation.
Wer Bock hat, mit gezielten Instrumenten Musik zu machen, kauft sich halt genau die.
Und wer einfach Spaß an Synthesizern hat, aus welchem Grund auch immer, kauft sich auch mal Synths zum Länger-Ausprobieren-und-wieder-Verkaufen (Verkaufen nicht vergessen, Bert!) und hat mehr Equipment rumstehen, als er braucht (aber genau so viel, wie er will) - und irgendwann kriegt er einen Rappel und macht einen Teil-Kehraus. Fertig.
Und wer ein Problem hat: siehe oben.
Fertig.

Übrigens hab ich hier ganz bewusst nicht gegendert - Frauen sind intelligenter als Männer, die fangen mit dem Rumsülzen erst gar nicht an.
Glaub ich jedenfalls.
Ist vielleicht aber eh alles Blödsinn.

Schöne Grüße
Bert
 
@Rolo hat es im GAS Thread schön formuliert, es ist eine gewisse Reizüberflutung.

Die inflationäre Verfügbarkeit und Vielfalt, von was genau soll man noch „träumen“?
Setzt man (oder „träumt“) man evtl. auf das „falsche Pferd“?

Käme ich evtl. ITB weiter als OTB?
Muss es jetzt doch unbedingt ein Apple sein? Ist DAW X doch besser als Y obwohl ich bei beiden eh nur die 5% der Möglichkeiten ausnutzen werde? Etc. pp…
 
Fakt ist das heute beinahe alles verfügbar und möglich ist was Synthesizer Nerds früher entweder als unerreichbar bewundert haben oder gemeinsam davon geträumt haben und darüber nerdige Gespräche geführt haben.
Meistens mit großer Freude und Spaß.
Ich finde das total klasse, das Jeder heute Musik machen kann. Du kennst ja sicher auch die Zeiten, wo man mit viel Verzicht ewig auf etwas sparen musste.
Irgendwann hatte man dann seinen Traum im Studio stehen und war glücklich.
Es folgte dann schnell die Erkenntnis, das der Minimoog unter meinen Fingern lange nicht so gut klingt, wie bei Manfred Mann.
Ich war halt meilenweit von seiner spielerischen Virtuosität entfernt.
Den großen Spaß daran habe ich aber bis heute immer noch nicht verloren.

Und jetzt?
Was bleibt übrig wenn Träume verfügbare Realität wurden?
Naja, ich hatte ja wirklich schon so ziemlich alles an Synthies was es gab, auch viele seltene Maschinen.
Daraus habe ich gelernt, das es viel mehr auf die Komposition und das Arrangement ankommt und weniger auf den perfekten Sound.
Ein richtig guter Track klingt auch auf einem verstimmten Klavier noch recht gut.
 
Mir fällt in den letzten Wochen hier die Flut an Threads bezüglich "Warum kaufe ich Gear?", "Hab ich ein Problem?", "Will ich vielleicht was ganz anderes?" und andere Schlechtes-Gewissen-Weinerlichkeiten auf, mit haufenweise weisen Ratschlägen von Hobbypsychologen.
Kann das sein?
Man sollte sich immer die Frage stellen, warum man überhaupt Musik macht.
Manche wollen damit "reich und berühmt" werden oder um bei den Kumpels als "Musikproduzent" einen auf dicke Hose zu machen.
Funktioniert aber heute nicht mehr.
In meiner Straße stehen 20 Häuser in denen gefühlt 10 "Producer" leben.
Wer hauptsächlich aus tiefer Liebe zur Musik seine Tracks produziert, wird sein Zeugs meist behalten, solange er das Geld nicht dringend für andere Dinge benötigt.
 
Wer hauptsächlich aus tiefer Liebe zur Musik seine Tracks produziert, wird sein Zeugs meist behalten, solange er das Geld nicht dringend für andere Dinge benötigt.

Oder man hat einfach Spaß mit und an den Geräten.

Die „allgemeine“ unterschschwellige Messlatte wird mir zu oft auf „amtlich konkurrenzfähige“ produzierte Tracks gelegt (mein Haus, Auto, Boot zum Anhören).
 
Das liegt daran das daß produzieren schon lange im Mainstream angekommen ist.
Da trifft man ebend die unterschiedlichsten Charaktere.
Manche machen es aus Angeberei und andere wirklich Spaß.
Bei angebern muss alles immer meistens amtlich sein sonst bist du raus.;-)
 
Ich will, dass meine Musik nach billigem Equipment aus den Achtzigern klingt.

Da ist heute die Herausforderung imho sogar höher das Ziel zu erreichen.

Mit „Fertigsuppen“-Presets für EQ, Kompressoren etc. in den DAWs, kann man die aktuelle Moden in den Genres einfacher „amtlich“ bedienen.
 
Die Frage ist ja eigentlich neutral-positiv gemeint und ich habe sie gar nicht so verstanden, dass darin wirklich Gear und GAS angesprochen würde als viel mehr das, was man damit macht. Und das ist am Ende nicht viel anders.
Wenn es ein wenig "moralisch" wird und irgendwie irgendwas dran kommt, dann ist es eben das neue "Welchen Synth für Trance" - das war nämlich die Frage, die man in den 90ern stellte, sehr oft (oder einer anderen extrem gängigen Stilistik). Der Kern ist - wie in der Sesamstraße: Pappkartons und alte Kisten schleppen wir gemeinsam an, bauen Autos, Busse oder eine Eisenbahn, blabla denk dir selbst mal was aus.
Oder wie der Camcorder in den 50ern "ein ganzes Fernsehstudio" - man macht eben einfach was man machen will und das ist, was super ist.

Wenn jemand merkt, dass es etwas anderes ist als das, dann merkt man das schon. Der Rest - und vermutlich die Mehrheit muss das einfach tun und hätte 50, 500 oder 5000€ rein gesteckt - ist egal. Der Traum ist das Ziel und das was man will wird gemacht. Oder es wird etwas gebaut… DIY quasi.
 
Entscheide dich, vier Felder sind frei:

Ich hab keine eigene Klangvorstellung
> Ich höre traumhaft tolle Sounds aus teurem Synth
> Synth haben will, weil ich die Sounds haben will
> Traumsynth. ( )

Ich hab keine eigene Klangvorstellung
> Ich höre traumhaft gute Sounds aus teurem Synth
> Ich bekomme dadurch trotzdem keine eigene Klangvorstellung
> Vielleicht bekomme ich eine eigene Klangvorstellung, wenn ich diesen speziellen Synth kaufe/habe/kennenlerne
> Traumsynth. ( )

Ich habe wenig eigene Klangvorstellungen
> Ich höre einen traumhaft gut klingenden Synth, der leider teuer ist
> Ich bekomme dadurch weitere eigene Klangvorstellungen
> Traumsynth ( )

Ich hab eine eigene Klangvorstellung
> Der Synth kann das und/oder noch mehr traumhaft gut, ist aber leider teuer
> Traumsynth ( )
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Traumsynth wird ja nicht teurer durch mehr Eigenvorstellungen, nur hört die Entwicklung nicht auf und der Bedarf ist ggf. eher in Richtung "neu" als in Richtung "noch ein 1-OSC-SH-303-Synth" ;-) Natürlich könnte so einer Teil der Umsetzung sein.
 
Im Prinzip kann ich aus der Perspektive desjenigen schreiben, dessen Träume bezüglich Gear seit 2013 erfüllt sind.
Da habe ich mir meinen ersten, nur für das Musizieren konfigurierten Laptop gekauft.
Ein Konrollerkeyboard ein Auddiointerface und Kopfhörer/Boxen dazu, mehr brauche ich nicht.
Ich bin mobil, kann an Klängen schrauben mit Blick auf die Golden Gate Brücke, die nachtliche Skyline von Hong Kong oder den Fichtelsee.
Der Typ der gerne stundenlang alleine in seinem Keller sitzt war ich noch nie.

Was bleibt übrig?
Mehr Zeit zum Musikmachen!

Ja, ich gebe zu, das Lesen hier im Forum erzeugt hier und da doch noch gelegentlich ein leichtes GAS-Kribbeln. Aber ich bin auch im falschen Forum. Ich sollte eigentlich mehr bei KVR rumhängen, aber hier gefällt's mir halt deutlich besser :D
 
G.A.S... hatte ich ebenfalls und träumte davon erfolgreicher Musikproduzent zu werden. Ich habe dann in den 90er und 2000er Jahren alles mögliche Equipment gekauft, viel davon auf Kredit, und konnte damit endlich Musik machen wie ich sie mir vorstellte, was immer im Vordergrund stand. Ein Hindernis stellte die damals für PC erhältliche Software dar, die noch nicht meinen Wünschen entsprach. Protools konnte ich mir nicht leisten, aber glücklicherweise konnte Logic 5 die Funktionen, derer Cubase sich enthielt. Damals machte ich meine ersten Erfahrungen mit virtuellen Instrumenten, wie bspw. FM-7 oder Athmosphere, die in Hardware so nicht verfügbar waren, allerdings sehr performance-lastig selbst auf hochpotenter CPU.

Das ging so bis in die 2010er Jahre. Ich habe dann noch viel Hardware gekauft und alles wieder verkauft, und mittlerweile besitze ich nur noch ein paar wichtige aber ausgesuchte Plugins, eine kleine M-Audio Abhöre mit Sub, 1 x 61-Tasten Keyboard mit Controllern, 2 x Roland MKB-1000 mit 88-Tasten Holztastatur, ein M-Audio 2X2M Audiodevice, Kopfhörer von Beyerdynamc, Mikrophone von Shure und AutdioTechnica, und das war's dann auch schon. Passt alles in eine Keyboardtasche, wenn man Freunde mit seinem STudio besuchen möchte, mal von den Roländern abgesehen (à 50kg)... ;-)

Und unterm Strich, um Anthony zu antworten:

Meine Träume hab' ich nie verloren, ich hab' alles gemacht was ich wollte und das hat mich nicht leergesaugt, ganz im Gegenteil. Musikalisch bin ich gerade dabei mich immer wieder neu zu entdecken, mit jedem Track oder Mashup, Langeweile kommt bei mir nicht auf, lediglich die Hürden, bestimmte Vorstellungen umzusetzen, bringen mich manchmal dazu mit den Zähnen zu knirschen, nicht ohne ein Lächeln...

Was treibst DU eigentlich ?
 
Der leider kürzlich verstorbene, schweizer Autor, Peter Bichsel war ein Freund des "sekundären Lebens". Damit meint er, die Vorstellung von etwas ist immer schöner als die Erfüllung in der Realität. Beispiele dafür gibt es zahlreiche.
Die Vorstellung oder ebend das Träumen über den Traumpartner. Der Urlaub mit dem Traumpartner in der Stadt der Liebe, in Paris etc. etc..
Ich kann das sehr gut nachvollziehen und habe es unzählige male in großen wie auch kleinen Dingen erlebt.
Nur im Sekundären Leben zu bleiben ist aber natürlich auch keine Lösung. Das sekundäre Leben aber wertzuschätzen durchaus.
da gibt es natürlich viele Beispiele dazu. Jedoch gibt es auch Beispiele, die das Gegenteil beweisen. Dass man z.B. einen Menschen so und so einschätzt, und es sich dann herausstellt, dass dieser Mensch eine Wundertüte ist, mit viel grösserem Potential, Talent, Witz, Lebensfreude, als man angenommen hat. Vielleicht ist das Peter Bichsel in seinem Leben entgangen. Das kann sein. Ich habe Bichsel als eher weinerliche Person in Erinnerung.

Das Gegenteil trifft auch auf Instrumente und Geräte zu. Dass man erst später eine weitere Möglichkeit entdeckt, von der man vorher noch nicht mal was geahnt hatte. Z.B. Feedbackeffekte mit einem normalen Mischpult, Obertöne erzeugen mit Saiteninstrumenten, etc.
 


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