P.S. weil es keine Zukunft ohne Vergangenheit gibt: nebenbei eine klug-populär-historische Abhandlung. Sehr
aufmerksam geschrieben. Abgesehen von einigen (wenigen!) unnötigerweise
pseudofemininistischen Absätzen, die sich lesen, als wären sie
von der Verlagin als Publikationsbedingung eingefordert worden, unbedingt empfehlenswert. So geht Zentraleuropa, so geht Nachbarschaft und Geschichte
sine ira et studio. Gerade in Zeiten wie die unsrige ist es wichtiger denn je, sich auf Gemeinsamkeiten, deren es viel mehr gibt denn Unterschiede, zu besinnen. Sag ich einfach so. :)
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