Zeit für eine neue Musiktheorie?

Ist die konventionelle Musiktheorie überholt?

  • ja

    Stimmen: 5 6,8%
  • nein

    Stimmen: 48 65,8%
  • vielleicht

    Stimmen: 2 2,7%
  • wer weiß

    Stimmen: 4 5,5%
  • egal

    Stimmen: 4 5,5%
  • wen int'ressierts

    Stimmen: 10 13,7%

  • Umfrageteilnehmer
    73
Ne ...Blödsinn. Ist nicht so sorry...es hat was mit den Akkorden zu tun wie sie gespielt werden..
 
Schwarze und weiße Tasten zusammen ergeben Moll? Ach Leute , ich mach mach mal einen Grundkurs. Aber ich spiele echt nur nach Gefühl und habe echt null Plan.
Aber wieso auch? es funktioniert. Aber reden werde ich nie darüber können, das ist klar.
 
Die gelten für alle tonalen Instrumente und Gesang.
Tastatur ist üblich bei der Darstellung. Siehe z.B.:
:arrow: http://michael-burman.de/skalen
Das Problem ist daß man als Lehrer und Schüler zusammen vor so einer Skala sitzen muß damit der Schüler auch was lernen kann.
Wenn ich mir das angucke peil ich erstmal gar nix. Und jede Minute die ich versuche das zu peilen ist eine Sinnlose Minute, denn in einer Minute hat mir ein Lehrer Aug in Aug mehr erklärt ,als ich
in vielen Stunden selbst herausfinde.
 
Das Problem ist daß man als Lehrer und Schüler zusammen vor so einer Skala sitzen muß damit der Schüler auch was lernen kann.
Wenn ich mir das angucke peil ich erstmal gar nix. Und jede Minute die ich versuche das zu peilen ist eine Sinnlose Minute, denn in einer Minute hat mir ein Lehrer Aug in Aug mehr erklärt ,als ich
in vielen Stunden selbst herausfinde.
:arrow: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/zeit-fuer-eine-neue-musiktheorie.150894/post-1888884
 
Mich hat eigentlich schon immer interessiert wie ich möglichst strukturell zu passenden Akkorden kommen kann. Also ich mache das nach Gefühl und Erfahrung, aber dennoch wahrlos ehrlich gesagt.
Ich bin sicher daß es bestimmte Regeln gibt...hatte mich aber nie damit beschäftigt.
 
Also jede Oktave ist eine Skala?
Nicht ganz. Oktave geht 1 bis 7, bzw. 8 ist die Oktave. Eine Skala/Tonleiter geht bis 13. Eigentlich 13 = Oktave + Sexte; 11 = Oktave + Quarte und 9 = Oktave plus große Sekunde. Aber es gibt Gründe, warum man bis 13 zählt. Weil im Sextakkord z.B. die Sexte die Quinte ersetzt, im 13er Akkord aber nicht. Oder die Quarte müsste eigentlich die Terz ersetzen, im 11er Akkord aber nicht. Sekunde ist im Akkord auch nicht üblich, die None aber schon, obwohl es auch eine Sekunde ist, nur halt eine Oktave drüber. Beim Greifen von Akkorden und in Melodien können die Töne aber unterschiedlich Oktav-übergreifend angeordnet werden.
 
Also Moll Accorde entstehen soweit ich weiß wenn man z.B. 2 Weiße tasten und ne passende Schwarze anschlägt. Das ergibt dann diesen melancholischen Klang.
Nicht lachen...nur so nebenbei :)
 
Also Moll Accorde entstehen soweit ich weiß wenn man z.B. 2 Weiße tasten und ne passende Schwarze anschlägt. Das ergibt dann diesen melancholischen Klang.
Nicht lachen...nur so nebenbei :)
Moll-Charakter ergibt sich durch kleine Terz (Stufe b3 – siehe z.B. in meinen oben verlinkten Zeichnungen). Tasten-Farben können je nach Tonart unterschiedlich sein.
Dur-Charakter ergibt sich durch große Terz (Stufe 3 – siehe z.B. in meinen oben verlinkten Zeichnungen). Tasten-Farben können je nach Tonart unterschiedlich sein.
 
Eine Oktave sind bei meinem Keyboard 12 Tasten ...warum 1-7? das verstehe ich nicht :dunno:
Weil die Tonleitern üblicherweise aus Ganztönen und Halbtönen bestehen. Ein ganzer Ton umfasst zwei Halbtöne. Deshalb wird so gezählt. Eine "spezielle Mathematik".
Nur die chromatische Tonleiter enthält alle 12 Halbtöne.
Ansonsten sind 7 üblich. Aber nicht immer. Pentatonik hat z.B. nur 5 Töne usw. Aber die Nummerierung erfolgt trotzdem nach dem Schema Ganztöne und Halbtöne.
 
Ich denke sie dienen einfach nur der Orientierung!?

Ja, das gefaellt mir!

Es gibt auch das Metrum, das dient der musikalischen Orientierung viel mehr.


Man merkt auch wie Herr Burman ins Mathematische abdriftet und TerzStufen zitiert.

Was kann man mit Skalen noch machen ausser Mathematisch zitieren?
 
Ja, das gefaellt mir!

Es gibt auch das Metrum, das dient der musikalischen Orientierung viel mehr.
Das mag sein , aber es gibt ja noch eine Handfeste Orientierung.

Man merkt auch wie Herr Burman ins Mathematische abdriftet und TerzStufen zitiert.

Was kann man mit Skalen noch machen ausser Mathematisch zitieren?
Moment mal...ich finde so etwas kann man hier bereden wenn es einen interessiert.
 
@Rolo
Was er meint ist eine Tonleiter hat 7 Töne, der 8te ist die Oktave.
Wenn Du bei C anfängst und nur die weißen Tasten spielst ist das eine Dur Tonleiter
Wenn Du bei A anfängst eine Molltonleiter
Der Unterschied ist, wo Halbton- und wo Ganztonschritte liegen
Die dritte Note ist die Terz, (von lateinisch tertium = das dritte), die ist entweder klein bei Moll, dh 3 Halbtöne vom Grundton
oder 4 Halbtöne, dann ist sie groß und es ist Dur.
Wenn Du zB statt C-Dur C-Moll willst dann kommt die schwarze Taste ins Spiel, statt der 3te weiße Taste ein Halbton niedriger.
 
Weil die Tonleitern üblicherweise aus Ganztönen und Halbtönen bestehen. Ein ganzer Ton umfasst zwei Halbtöne. Deshalb wird so gezählt. Eine "spezielle Mathematik".
Nur die chromatische Tonleiter enthält alle 12 Halbtöne.
Ansonsten sind 7 üblich.
Frage: Warum 7 und nicht die hälfte ,wie es eigentlich beim halbtönen von ganzen der Fall sein sollte?
 


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