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Vicente Amigo
Guest
Natürlich nutzt @Rolo Skalen. Dur und Moll sind Skalen. Chromatik ist eine Skala usw.
Was macht man mit Skalen so?
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Natürlich nutzt @Rolo Skalen. Dur und Moll sind Skalen. Chromatik ist eine Skala usw.
Die gelten für alle tonalen Instrumente und Gesang.Was sind die Skalen beim Keyboard. ?
Das Problem ist daß man als Lehrer und Schüler zusammen vor so einer Skala sitzen muß damit der Schüler auch was lernen kann.Die gelten für alle tonalen Instrumente und Gesang.
Tastatur ist üblich bei der Darstellung. Siehe z.B.:
http://michael-burman.de/skalen
https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/zeit-fuer-eine-neue-musiktheorie.150894/post-1888884Das Problem ist daß man als Lehrer und Schüler zusammen vor so einer Skala sitzen muß damit der Schüler auch was lernen kann.
Wenn ich mir das angucke peil ich erstmal gar nix. Und jede Minute die ich versuche das zu peilen ist eine Sinnlose Minute, denn in einer Minute hat mir ein Lehrer Aug in Aug mehr erklärt ,als ich
in vielen Stunden selbst herausfinde.
Skalen sind Tonleitern.
Dort ist tonales Material geordnet, was man in Melodien und Harmonien verwendet.
Also...ja , über Pianokeys mit einem MidikeyboardSpielst du ueber PianoKeys ein?
Bei Akkorden werden mehrere Töne gleichzeitig gespielt, bei Melodien nacheinander. Das tonale Material, aus dem man schöpft, ist das Gleiche. Und das wird in Skalen / Tonleitern organisiert.Also bestimmen Skalen wie man Akkorde zu spielen hat... richtig?
Das Wort Skala sagt doch schon eigentlich aus daß es etwas vorgeschriebenes ist. Also jede Oktave ist eine Skala?Also bestimmen Skalen wie man Akkorde zu spielen hat... richtig?
Rolo hat das eben gesagt.
Ah, o.k. das habe ich verstanden.Bei Akkorden werden mehrere Töne gleichzeitig gespielt, bei Melodien nacheinander. Das tonale Material, aus dem man schöpft, ist das Gleiche. Und das wird in Skalen / Tonleitern organisiert.
Nicht ganz. Oktave geht 1 bis 7, bzw. 8 ist die Oktave. Eine Skala/Tonleiter geht bis 13. Eigentlich 13 = Oktave + Sexte; 11 = Oktave + Quarte und 9 = Oktave plus große Sekunde. Aber es gibt Gründe, warum man bis 13 zählt. Weil im Sextakkord z.B. die Sexte die Quinte ersetzt, im 13er Akkord aber nicht. Oder die Quarte müsste eigentlich die Terz ersetzen, im 11er Akkord aber nicht. Sekunde ist im Akkord auch nicht üblich, die None aber schon, obwohl es auch eine Sekunde ist, nur halt eine Oktave drüber. Beim Greifen von Akkorden und in Melodien können die Töne aber unterschiedlich Oktav-übergreifend angeordnet werden.Also jede Oktave ist eine Skala?
Bei Akkorden werden mehrere Töne gleichzeitig gespielt, bei Melodien nacheinander. Das tonale Material, aus dem man schöpft, ist das Gleiche. Und das wird in Skalen / Tonleitern organisiert.
Schau mal nach dem Begriff "Kadenz". Da sind die üblichen Akkordverbindungen alle drin.Mich hat eigentlich schon immer interessiert wie ich möglichst strukturell zu passenden Akkorden kommen kann.
Ich denke sie dienen einfach nur der Orientierung!?Und was macht man jetzt mit Skalen genau?
Guter Tip , Danke. Notier ich mir gleich und werde ich mal nachschlagen.Schau mal nach dem Begriff "Kadenz". Da sind die üblichen Akkordverbindungen alle drin.
Moll-Charakter ergibt sich durch kleine Terz (Stufe b3 – siehe z.B. in meinen oben verlinkten Zeichnungen). Tasten-Farben können je nach Tonart unterschiedlich sein.Also Moll Accorde entstehen soweit ich weiß wenn man z.B. 2 Weiße tasten und ne passende Schwarze anschlägt. Das ergibt dann diesen melancholischen Klang.
Nicht lachen...nur so nebenbei
Eine Oktave sind bei meinem Keyboard 12 Tasten ...warum 1-7? das verstehe ich nichtNicht ganz. Oktave geht 1 bis 7, bzw. 8 ist die Oktave. Eine Skala/Tonleiter geht bis 13.
Weil die Tonleitern üblicherweise aus Ganztönen und Halbtönen bestehen. Ein ganzer Ton umfasst zwei Halbtöne. Deshalb wird so gezählt. Eine "spezielle Mathematik".Eine Oktave sind bei meinem Keyboard 12 Tasten ...warum 1-7? das verstehe ich nicht
Ich denke sie dienen einfach nur der Orientierung!?
Soso.Eine Skala/Tonleiter geht bis 13.
Wenn man Musik macht, die andere Notation erfordert, dann wird man die nutzen.
Das mag sein , aber es gibt ja noch eine Handfeste Orientierung.Ja, das gefaellt mir!
Es gibt auch das Metrum, das dient der musikalischen Orientierung viel mehr.
Moment mal...ich finde so etwas kann man hier bereden wenn es einen interessiert.Man merkt auch wie Herr Burman ins Mathematische abdriftet und TerzStufen zitiert.
Was kann man mit Skalen noch machen ausser Mathematisch zitieren?
Beim Metrum gibt es aber auch 1 und 2 und 3 und ... Pfui!!! Schon wieder Mathematik!Ja, das gefaellt mir!
Es gibt auch das Metrum, das dient der musikalischen Orientierung viel mehr.
Man merkt auch wie Herr Burman ins Mathematische abdriftet und TerzStufen zitiert.
Was kann man mit Skalen noch machen ausser Mathematisch zitieren?
Frage: Warum 7 und nicht die hälfte ,wie es eigentlich beim halbtönen von ganzen der Fall sein sollte?Weil die Tonleitern üblicherweise aus Ganztönen und Halbtönen bestehen. Ein ganzer Ton umfasst zwei Halbtöne. Deshalb wird so gezählt. Eine "spezielle Mathematik".
Nur die chromatische Tonleiter enthält alle 12 Halbtöne.
Ansonsten sind 7 üblich.
Rolo hat das eben gesagt.