ich finde es klasse das ich mein Keystep 37 via usb mit SeqTrak verbunden powern und Midi übertragen kann,

Ja, das wurde in einem der Tutorialvideos gesagt, daß der USB Anchluß auch Host sein kann. Braucht halt das passende Kabel, im Falle des KS37 dann ein USB-C nach B ("Druckerkabel").

Wird nur lustig, wenn man das Ding gleichzeitig auch mit Spannung versorgen will, also nicht den eingebauten Akku nutzen. Die üblichen Splitterkabel funktionieren ja eher für Clients als für Hosts ...
 
Ja, das wurde in einem der Tutorialvideos gesagt, daß der USB Anchluß auch Host sein kann. Braucht halt das passende Kabel, im Falle des KS37 dann ein USB-C nach B ("Druckerkabel").

Wird nur lustig, wenn man das Ding gleichzeitig auch mit Spannung versorgen will, also nicht den eingebauten Akku nutzen. Die üblichen Splitterkabel funktionieren ja eher für Clients als für Hosts ...
Ich glaube gelesen zu haben man kann auch einen USB Hub anschliessen. Also so ein Teil wie für die iPads. Die gäbe es ja sogar mit Power Delivery? Dann kann man ein Keyboard anschliessen und gleich noch einen Controller? Muss ich bei Gelegenheit probieren...
 
Midi und USB Hubs funktionieren, aber der Akku saugt sich halt dann schnell leer, gepowerte ipad Minihubs sind da ideal.

Ich habe ebenfalls einen Keystep 37 dran und fürs gefühlvolle Eintrommeln einen Akai MPD218
 
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Midi und USB Hubs funktionieren, aber der Akku saugt sich halt dann schnell leer, gepowerte ipad Minihubs sind da ideal.

Ich habe ebenfalls einen Keystep 37 dran und fürs gefühlvolle Eintrommeln einen Akai MPD218
Ich habe noch gar nicht probiert wie lange das Akku hält. Mit und ohne externem Keyboard. Ich hatte ein Komplete M32 dran aber da kann man ja leider keinen MIDI kanal einstellen... Irgendwas ist immer :rolleyes:
 
Ich glaube gelesen zu haben man kann auch einen USB Hub anschliessen. Also so ein Teil wie für die iPads.
Achso, das sind dann wohl welche, die das iPad mit USB-C als Host gleichzeitig laden können, ähnlich dem USB3 Lightning Camera Adapter für die älteren Modelle. Die hatte ich bisher nicht auf dem Schirm, da mein iPad noch kein USB C hat.
 
Achso, das sind dann wohl welche, die das iPad mit USB-C als Host gleichzeitig laden können, ähnlich dem USB3 Lightning Camera Adapter für die älteren Modelle. Die hatte ich bisher nicht auf dem Schirm, da mein iPad noch kein USB C hat.

Ja genau:

USB Hub

Sowas.

Da kann man dann gleich noch ne Tastatur und Maus anschliessen und HDMI 🤪 .. na gut aber vielleicht ja ne SD Karte zum speichern?
 
Ich habs übrigens an ein CP73 angeschlossen. Auch krass, die Pianos und Rhodes Klänge sind gar nicht mal schlecht sogar mit guter Dynamik. Was ist da wohl für ein Chip drin? Kann mal jemand das Seqtrak aufmachen?
 
Die Sounds sind ja im ROM irgendwo - das ist also nicht so wichtig was "da drin" ist - die haben als Firma den Vorteil hochwertige Sachen in Chips zu haben - und deren AWM und FM ist eben einfach mit da, weil sie's können. Das ist deshalb auch attraktiv.
 
Die Sounds sind ja im ROM irgendwo - das ist also nicht so wichtig was "da drin" ist - die haben als Firma den Vorteil hochwertige Sachen in Chips zu haben - und deren AWM und FM ist eben einfach mit da, weil sie's können. Das ist deshalb auch attraktiv.
Ja schon klar ich meinte eher für 399 so einen Klang zu haben mit 128 Stimmen etc ist schon krass. Das ist ja schon etwas CPU Leistung. Oder was auch immer. So'n MODX hat auch 128 Stimmen. AWM2 aber trotzdem. Hätte ich nicht erwartet.
 
Das meiste hinter den großen ist Luft und SMD - ich wäre ja schwer dafür Montage M Desktop existieren zu lasssen. So kompakt wie möglich aber mit Screen und anständiger Bedienung. Und der hier ist natürlich Profiteur so wie die anderen Geräte - VL würde auch gehen, wäre sicher auch nur ein Chip oder DSP. Das ist heute wirklich kein großes Ding - sowas passt überall rein. Der Gaia 1 hatte übrigens eine volle GM Engine auf Kanal 15 oder 16, einfach so. weil es halt geht.
 
Ja, das wurde in einem der Tutorialvideos gesagt, daß der USB Anchluß auch Host sein kann. Braucht halt das passende Kabel, im Falle des KS37 dann ein USB-C nach B ("Druckerkabel").

Wird nur lustig, wenn man das Ding gleichzeitig auch mit Spannung versorgen will, also nicht den eingebauten Akku nutzen. Die üblichen Splitterkabel funktionieren ja eher für Clients als für Hosts ...
Ja klar, hab ich auch gelesen aber aber ich war mir nicht sicher ob die Leistung von dem Ding reicht um das KS37 zu powern. Das hat ja ein einen DC Eingang auf dem 12V und 1.5A steht. Ich denke das wird gebraucht wenn die CV oder DIN-MIDIs genutzt werden.

Aber mal so für zwischendurch und unterwegs sind 2 stunden kein problem, wenn der Akku davor einigermassen geladen war.
Ich find das praktisch und bei der MC101 nervig weil ich wenn ich das KS37 anschließen will immer ein USB Powerbank, ein USB Ladekabel und dann noch mindestens ein Midi Kabel brauche.


In meine Studio ist das weniger spannend, da habe ich ein einfachen USB-C Hub mit PD, da kann mal das iPad oder die SP und nun den SeqTRAK anschließen und via Klinke das Audio auf den Mixer geben.

Aber für mal im Büro oder unterwegs 30-45min mal abzuschalten ist das mit dem KS37 ne coole option.
 
Immerhin scheint der Akku nix Exotisches zu sein. Sowas wäre dann ein echtes K.O.-Kriterium. So wie beim Push 3 Standalone. Den würde ich mir aus genau diesem Grund nie kaufen.
 
Ich habs übrigens an ein CP73 angeschlossen. Auch krass, die Pianos und Rhodes Klänge sind gar nicht mal schlecht sogar mit guter Dynamik. Was ist da wohl für ein Chip drin? Kann mal jemand das Seqtrak aufmachen?

Ja die Akustik Instrumente sind schon sehr nahe den aktuellen "großen" Yamahas. (ich hab hier einen MODX)

Die Vermutung ist das, wie in allen etwas neueren Yamaha Produkten (CP, CK, YC, (MOTIF?) MODX(+), Montage (M), Tyros(?)/Genios/PSR Sx70, ) auch hier, einer von den swp70-tone-generator verbaut ist ... zusammen mit einer ARM CPU. (https://sandsoftwaresound.net/yamaha-seqtrak-quick-reaction/)

Der kann AWM2 und FM, so wie ne ganze Reihe von Effekten...
 
Hab gerade den Seqtrak an Maschine 2.0 (also am Mac) angeschlossen, auch sehr interessant. Man kann dann alle Tracks über die Pads spielen (Gruppe A alle Drums, B=DX, C=Synth1, D=Synth2) Und den Seqtrak als Audio Interface nutzen. Das ist allerdings ein wenig doof weil man ja leider bei Maschine keine unterschiedlichen Interfaces für IN und OUT wählen kann.
 
Wäre schön wenn die app noch weiter entwickelt werden würde. Import von eigenen 3d objects und animationen sowie Ansteuerung von lightsetups. Oder vieleicht bringt yamaha ja ein eigenes Lichtsystem raus. Klasse Gerät auf jeden Fall und eine tolle App. 👍👍

Mein aktuelles upload:

 
Ich glaube, das ist so eine richtig schöne trashige Spaßkiste. Wenn auch auf einem deutlich höheren Niveau wie damals die Casios in den Achtzigern.

Unterstützt der integrierte USB Host nur MIDI oder auch Audio? Dann könnte man ja einen Roland S-1, einen Digitakt oder eine MC-101 direkt anschließen.
 
Ich glaube, das ist so eine richtig schöne trashige Spaßkiste. Wenn auch auf einem deutlich höheren Niveau wie damals die Casios in den Achtzigern.

Unterstützt der integrierte USB Host nur MIDI oder auch Audio? Dann könnte man ja einen Roland S-1, einen Digitakt oder eine MC-101 direkt anschließen.
Audio geht auch. 44.1Khz leider...

Edit: Und Sample Import auch nur 44.1 ... die Software konvertiert das leider nicht. Uuuuh jetzt muss ich wirklich erst die WAV konvertieren. Das ist doof.
 
Ja schon klar ich meinte eher für 399 so einen Klang zu haben mit 128 Stimmen etc ist schon krass. Das ist ja schon etwas CPU Leistung. Oder was auch immer. So'n MODX hat auch 128 Stimmen. AWM2 aber trotzdem. Hätte ich nicht erwartet.
Yamaha hat die Klangerzeugung plus Effekte auf einem speziellen Chip. Dieser Sound-Chip wird auf eine Platine aufgelötet, wo auch Speicher-Chips aufgelötet sind. Bei größeren Geräten werden auch mal zwei von solchen speziellen Sound-Chips verwendet, um die Polyphonie und Effekte zu verdoppeln. Diese Sound-Chips werden über die Generationen mit der Zeit auch leistungsfähiger, und so werden aus 64 Mono-AWM-Stimmen irgendwann 128 Stereo-AWM-Stimmen auf einem Sound-Chips usw. Dann braucht es noch mindestens einen Prozessor, der das Gesamte steuert, wo z.B. der Sequencer drauf läuft usw., und Arbeitsspeicher dafür. Je nachdem, ist es dann eine größere Platine oder eine kleinere. Bedienelemente wie Taster, Fader usw. werden auch je nach Gerät auf eine oder mehrere Platinen aufgelötet.
„Given the polyphony spec, I would expect to find a single SWP70 (AWM2+FM) tone generator IC and an ARM host processor.”
 
Nice. Worüber wird der versorgt, über den PD Anschluß?

Auch krass, die Pianos und Rhodes Klänge sind gar nicht mal schlecht sogar mit guter Dynamik
Aha? DAS klinagt doch nach Nutzbarkeit als Soundmodul. Der Sandmensch schreibt aber, daß die Keyboard Voices aus dem Motif XS stammen, das ist die vorletzte Generation, und daher sind da wohl die gleichen, ähnlich bescheidenen E-Pianos drin wie im MOXF oder MX. Wenn da aber auch nur annähernd so gute Synthsounds wie im MX drinstecken, wäre das Ding einen Versuch Wert.

Ja klar, hab ich auch gelesen aber aber ich war mir nicht sicher ob die Leistung von dem Ding reicht um das KS37 zu powern. Das hat ja ein einen DC Eingang auf dem 12V und 1.5A steht. Ich denke das wird gebraucht wenn die CV oder DIN-MIDIs genutzt werden.
Nicht unbedingt. Heute kann man in gewissen Grenzen mit Spannungswandlern und Ladungspumpen tricksen, wobei DIN MIDI kein großer Stromverbraucher in diesem Sinne ist, weil da keine dicken TTL-Treiberchips mehr verbaut werden. Ist ja alles inzwischen 3V Technik. Die Wandler für CV/Gate sind da schon ein anderer Faktor.

Immerhin scheint der Akku nix Exotisches zu sein.
sah erst nach einer 18650 Rundzelle aus, wie sie auch im Deluge steckt, bei genauerem Hinsehen würde ich sagen, daß da ein Zweizeller verbaut wurde, sieht jedenfalls so leicht oval aus und diagonal drin liegend.

Die Innereien zeigen, daß da wirklich Platz für ordentliche Buchsen gewesen wäre, somit auch Platz zum Nachrüsten :)
 
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Außenstehende ist gut in dem Zusammenhang.
naja - die meisten Geräte sehen nicht wirklich gut aus
, bis hin zum Jupiter 8 mit leicht stilverlorenen Farbtastern als hätte sich da jemand mit pinken Leggins und Trainingshose beteiligt.
Aber hier isses ja nur TE-Design, gefühlt. Der OPZ war auch nicht wirklich "schön". Und hier ist es dann ein kleiner Klotz.


Das erinnert mich an die Aira "grüne Farbe" Diskussion - sowas ist zweiter Rang.
 
In irgendeinem Video beklagte sich einer, daß man die Drums von extern nicht als Kit spielen kann, weil die Instrumente auf verschiedenen Spuren liegen.

Da nimmt man einen Controller, bei dem man pro Pad auch den Kanal einstellen kann, wie zB bei ESI Xjam. Der hat zudem einen USB-C Anschluß und läuft ohne extra Stromzufuhr am iPad, sollte also auch am Seqtrak gehen. Dessen Pads können übrigens auch PolyAT, muß man in der App entsprechend umschalten.
 


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