Die haben irgendwie alle ihre Tücken & zu dem aufgerufenen Preis wiegt das echt doppelt.
Zur Orgel kann ich nichts sagen, ich bin das Gegenteil der Zielgruppe. Oder auch nicht. Wir kennen uns nicht, die Orgel und ich.
Das CP fände ich interessant, weil ich schon Fan von einem Rhodes bin. Doch ich denke, ein Rhodes ist was für jemanden, der ein bisschen spielen kann und dann sind 3 Oktaven sehr eng, Minitasten hin ode her, 3 Oktaven sind wenig. Würde ich also doch über eine große Tastatur ansteuern und dann könnte ich auch gleich das Rhodes in der Workstation/im Computer/im iPad nehmen. Besonders zu dem Preis. Rhodes stecken auch im MX49 für nur 100 Euro und tausend Funktionen mehr. Einziger Grund: Portabilität. Guter Grund, aber ob das reicht...
Der CS ist mir als reichlich limitierter VA zu teuer. Gebrauchte und neue VAs in dem Preissegment, teilweise sogar ähnlich transportabel (von IOS-Sachen mal ganz zu schweigen) gibt es wie Sand am Meer. Ehrlich: Das ist für mich wirklich ein Gimmick-Synth, Menschen, die über Geld nachdenken müssen, lassen da wohl besser die Hände von. Aber: Wenn ich den so sehe, Roland: Ein kleiner Juno 6 sähe doch ungefähr so aus, bekommt ihr das bitte hin?
Der DX. Ja. Toll. Endlich. Aber: Seit mir FM auf dem iPad dank FM4 und DXi richtig klar geworden ist, möchte ich nicht mehr weg vom grafischen Editieren dieser Syntheseform. Und die Softsynths kosten kaum was, klingen, wie FM zu klingen hat und sind ultraultratransportabel und es gibt dank iPad auch einen Lautsprecher. Sorry. Wenn man dann noch die Preise auf dem Gebrauchtmarkt für 4OP-FM sieht... meinen YS200 biete ich z.B. gar nicht mehr an, weil ich den eh nur verschenken könnte.
Das klingt gemein, deutsch und nach Kik-Mentalität, aber so spaßig manches aussieht und klingt - nein. Das sind für mich keine guten Preise. Ich wünsche trotzdem viel Erfolg und bin ob der schieren Existenz der Geräte sehr froh!