Michael Burman
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MOX6 vs. MPC5000
Der Sound ist aber - wie immer bei dir - sehr gut!
Wo wir aber gerade über "Weihnachtshits" reden... Ich spiele ja gerne mit Glöckchen...
Hier habe ich Glöckchen auch im VA-Synth der MPC5000 entdeckt. Allerdings habe ich da nur einen der Werk-Presets etwas verdreht und erst jetzt angefangen im Handbuch über den Synth zu lesen. Da ist wohl auch ein bisschen FM möglich. Da werde ich mich noch damit beschäftigen und VA-Sounds erstellen. Da ist bestimmt viel möglich.
Hier also die Glöckchen aus dem VA-Synth, der Rest Samples:
(Alles MPC5000. Bitte nicht auf das Timing achten - das war ich... )
Klar, mit Keyboard-Tastatur war ich bisher auch ausgekommen. Über die ganzen Jahre habe ich aber immer wieder verschiedene Drum-Pad-Controller gesehen und manche auch ein wenig ausprobiert, nur bisher nichts gekauft. Wenn ich Drum-/Percussion-Sounds über die MPC-Pads spiele, kommt allerdings schon eher das Gefühl ein Drum-/Percussion-Instrument zu spielen als mit einer Keyboard-Tastatur. Mit viel Phantasie würde es aber natürlich trotzdem weiterhin mit einer Keyboard-Tastatur gehen. Und manche Sachen spielen sich mit einer Tastatur trotzdem besser. Wahrscheinlich aus Gewohnheit. Weil z.B. die Anordnung und Funktionsweise der weißen und schwarzen Tasten erfordert viel Übung, um sie annähernd gleich zu treffen, was Timing und Dynamik angeht.Trooper schrieb:Pads hab ich mal ganz hintenan gestellt, hab mich mittlerweile schon an die Tastatur gewöhnt
Naja, ich habe in den 90er auch zunächst mit Romplern angefangen, dann sehr schnell an die Grenzen gestoßen, insb. was die Natursounds angeht. Selbst gesampelt habe ich sehr wenig. Meist habe ich fertige Samples von Sample-Libraries benutzt. Ende 90er bis Anfang 00er habe ich sehr viele Sample-Libraries im AKAI-Format angeschafft, angefangen mit der AKAI-eigenen Library. Der Unterschied zu einem Rompler besteht darin, dass ich mir meine Multisamples selbst erstellen kann, und nur Samples ins RAM lade, die ich auch in einem Song verwenden möchte. So z.B. habe ich auf der MPC5000 mehrere GB an Samples auf der Festplatte. Ins RAM passen zwar max. 192 MB rein, aber da lade ich Song-bezogen. Und bevor man mit einem Motif XF vergleicht, sollte man die Preise vergleichen. Außerdem hat der XF auch seine Einschränkungen im Vergleich zur MPC5000.Trooper schrieb:Mit Samples, also selbst samplen und auch noch bearbeiten, hab ich aber gar nichts am Hut, noch nie, allerhöchstens mal ein Vocal einbinden oder so, aber keinesfalls mehr. So was wie der Mox, wo die Klänge fast alle auf Samples beruhen, also ein Rompler, ist dann aber wieder ok für mich.
Das ist nicht Sample-frei! MOX, GrooveAgent, Vocals - alles Samples.Trooper schrieb:Und wie angedroht...äh angekündigt, hier mein "Weihnachtshit" , garantiert Sample-frei und alles selbst gemacht, wie immer mit Mox6, DomX, XoxboX und GrooveAgent, auf Cubase 6.52, Vocals: Cory Weeks.
Der Sound ist aber - wie immer bei dir - sehr gut!
Wo wir aber gerade über "Weihnachtshits" reden... Ich spiele ja gerne mit Glöckchen...
Hier habe ich Glöckchen auch im VA-Synth der MPC5000 entdeckt. Allerdings habe ich da nur einen der Werk-Presets etwas verdreht und erst jetzt angefangen im Handbuch über den Synth zu lesen. Da ist wohl auch ein bisschen FM möglich. Da werde ich mich noch damit beschäftigen und VA-Sounds erstellen. Da ist bestimmt viel möglich.
Hier also die Glöckchen aus dem VA-Synth, der Rest Samples:
(Alles MPC5000. Bitte nicht auf das Timing achten - das war ich... )
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