Trooper schrieb:Ach so, Pre-Internet Ära also, sozusagen, ja das erklärt das dann
Stereo anschliessen ?bernd_bandstrip schrieb:
bernd_bandstrip schrieb:
:bernd_bandstrip schrieb:Aha Kronos ist noch schlechter?
ich machs einfacher: Ich such einen Synth der all das kann was der Motif/Mox kann (Usb, Performance mit 4 Parts, Integration in Cubase, Songorientierte Sounds zum Downloaden) und dem Klang meines EX5 (Power, Durchsetzung)
Man kann den MOX6 bestimmt auch dazu überreden fett zu klingen. Erstmal machst du alle Effekte und EQ's auch auf der Elementebene raus. Dann legst du einen Compressor drauf. Geht auch in den Inserts. Oder halt (auch) im Master. Die Dokumentation erklärt nur wie und wo was eingestellt werden kann, aber selten wozu das überhaupt gut sein kann. Viele Preset-Klänge sind ab Werk zu dynamisch, und darauf liegende Effekte weichspülend. Da muss man schon selber Hand anlegen, um die Sounds seinem Geschmack anzupassen. Die Möglichkeiten sind aber schon da.bernd_bandstrip schrieb:
Die YAMAHA-Serie EX5, EX7, EX5R ist von 1998. Der EX5 wurde z.B. in der KEYBOARDS-Ausgabe 06/1998 getestet. Schon im darauf folgenden Jahr kam der CS6x raus, und den ersten MOTIF gab es im Jahr 2001.clipnotic schrieb:
) auch sehr einfach....Disk rein...Load und man konnte sich den Platz in der Performancebank aussuchen...
Tja, in den MOX passt keine Diskette rein, da musst du schon einen USB-Stick nehmen...bernd_bandstrip schrieb:das war beim EX5 (ach ich liebe ihn
na geh...schade! 
ur wie???
Tut das der EX?...bernd_bandstrip schrieb:
Hier sitzen die Motif/MOX-Cracks: Musiker-Board > Synthesizer & Workstationsbernd_bandstrip schrieb:hab irgendwo gelesen, daß man die XS Files zuerst konvertieren muß...n
Bin am Fummeln an der MPC5000. Irgendwie hat sie mir die Lautstärken aller MOX6-MIDI-Kanäle immer wieder auf 127 hoch gestellt. Ich habe demnach in jeder Sequenz und auf jedem benutzten MIDI-Track die MIDI-Lautstärken per CC#7 gesetzt. Danach gings.Trooper schrieb:Ja mach, lass dann mal hören.
Und die Stimmen aus dem Sampler sind mir zu erwachsen. 
Ist so wohl eher was zum sanften einschlummern, die wahaha Stimmen, das ist mir zu wenig "mollig", ich würde da ganz andere Akkorde nehmen. Das ganze müsste auch bischen mehr abgehen, das "raggaeische" könnte auch bischen mehr raus kommen - Strand, Party, SOMMER ! - das muss da rüber kommen, verstehste ? 
Der "Song" basiert auf der Werk-Performance "USR2 A12 Bouncing HH". Wenn du Lust hast, könntest ja evtl. selber probieren da was draus zu machen. Mit anderen Akkorden usw. Ich selber habe mit Reggae eigentlich nichts am Hut. Deshalb glaube ich nicht, dass ich da noch was in die Richtung reißen könnte.Trooper schrieb:
) mein "eigenes" Paket am zusammen stellen, hab aber seit Wochen nix mehr dran gemacht, ich produziere eben viel zu viel, anstatt richtig solides Soundgebastel... Jo genau, meinen (jawoll, jeder sollte einen haben!Michael Burman schrieb:Ist doch egal, jetzt ist eh der Winterhit dran...
) poste ich demnächst auch wieder hier...
Rate mal, was hier aus dem MOX kommt:Trooper schrieb:Jo genau, meinen (jawoll, jeder sollte einen haben!Michael Burman schrieb:Ist doch egal, jetzt ist eh der Winterhit dran...
Dann beantworte ich jetzt meine Frage hier selber:Trooper schrieb:Na ja, klanglich schonmal ganz toll, klingt richtig "echt"
Bei mir war es andersrum. Es spielt die MPC5000 mit ihrem klaren, druckvollen Sound, dann schalte ich den MOX dazu und steppe dort die Sounds durch. Kraftlos, leblos, schwach, verwaschen usw. Ich spiele schon mit dem Gedanken einige Wellenformen des MOX zu sampeln und das Ding anschließend zu verkaufen. Denn wenn ich die Werk-Presets eh nicht nutzen kann und die Sounds von Grund auf selber programmieren muss, dann kann ich das auch im Sampler machen. Viele Natursounds des MOX sind für den Arsch, weil sie kurzgeloopt, glattpoliert (außerdem nicht chromatisch gesampelt) sind, und klingen nur kurz angespielt in poppigem Mainstream einigermaßen gut. Einige Sounds haben allerdings durch diese Bearbeitung wieder ihren Charme wie z.B. akustische Gitarren und Streicher, die gut in Hip-Hop-ähnliche Musikstille passen. Aber die muss man auch an den Eiern packen, sprich roh als Wellenformen, weil in Werk-Presets werden sie durch schlechte Effekt-Settings wieder verunstaltet. Und diese Sounds könnte ich dann nicht weniger gut z.B. über die MPC abfeuern.Trooper schrieb:Aha, dachte eben schon, warum hört sich daß nur so schei... an ?
Im Prinzip ist sie mindestens oder höchstens so gut wie die Samples, die man verwendet. D.h. es kommt darauf an, was man mit diesen Samples veranstaltet.Trooper schrieb:Mit der MPC5000? Na dann hat das Ding doch richtig Potenzial
Also der Vorteil eines Samplers ist, dass man notfalls auch einzelne Noten / Akkorde aufnehmen kann, und dann die Phrasen per MIDI (z.B. mit den Pads einer MPC) spielen kann. Bei mir ist es z.B. oft so, dass ich meine Gitarren manchmal monatelang nicht in die Hände nehme, und dann bin ich halt aus der Übung (mal abgesehen davon, dass ich eigentlich nie "richtig" spielen konnte). Und wenn ich dann auf einmal aufnehmen möchte, kommt der "Trick" zum Einsatz, statt die Phrase 1000 mal zu üben, sie einfach 10 mal aufnehmen und die besser gelungenen Noten / Akkorde auf die Pads legen und im Sequencer zu ganzen Phrasen wieder zusammensetzen. Bei der Gitarre haben die erstellten Schnipsel sogar schnell für zwei Spuren gereicht, so dass im Endergebnis quasi zwei Gitarren gleichzeitig spielen. Ich habe sie im Panorama auch entsprechend verteilt.Trooper schrieb:Wow und du kannst mit diesen Holzdingern richtig spielen? Hatte ich einmal versucht...oh Gott...
Mit den Pads kann man übrigens auch Melodien (und wenn man unbedingt will sogar Akkorde) spielen.Trooper schrieb:
, garantiert Sample-frei und alles selbst gemacht, wie immer mit Mox6, DomX, XoxboX und GrooveAgent, auf Cubase 6.52, Vocals: Cory Weeks.
