micromoog
Rhabarber Barbara
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Möglicherweise gibts ja für den Montage auch schon einen Montage+ Nachfolger in der Pipeline, dann würde sich das relativieren.128 FM Stimmen wäre natürlich klasse, würde aber den Montage kannibalisieren.
Beim aktuellen Teuro wird dann ein mutmaßlicher MODX6+ vermutlich weit über 1500€ gehen.
Wer macht das nicht im Hardware-Bereich in der Kategorie Workstation?Yamaha macht nur Schrott.
Wer macht das nicht im Hardware-Bereich in der Kategorie Workstation?
Ist Korg Nautilus viel besser? Oder Kurzweil K2700? Den Kurzweil gibt's allerdings nur in Groß als 88er.
Platz ist in der kleinsten Hütte, zur Not hängt man die Synths an die Decke und lässt sie bei Bedarf runter ich musste auch was "basteln" um den PC4 unterzubringen, Alesis Micron auf 'nen Monitor Ständer über dem D550 und dahinter 'nen BlofeldDen Kurzweil gibt's allerdings nur in Groß als 88er.
Was wären deine Kritikpunkte beim / zum Nautilus?Ja der Nautilus ist auch der Schrott.
Mit "Groß" war implizit auch der Preis gemeint, weil wir hier im MODX-Thread sind.Platz ist in der kleinsten Hütte
Kein Gerät kann das mit integrierten Effekten in guter Qualität und Quantität außer vielleicht Nautilus, K2700 und evtl. MPC Key 61. Aber tut die MPC Key 61 besser klingen als MODX?Wenn die Drums aus 'ne anderem Gerät kommen, brauchst du keine im Multimode editierbaren Kits mehr und kannst das aus der Liste mit Anforderungen streichen.
Ich meinte ein Gerät das dediziert die Drums macht, als Ergänzung. Muss ja keine Workstation sein und bei einer Workstation kann man sich mit 16 Parts/Einzelsounds austoben - auch was die Effekte betrifft, weil das Ding ja dann sonst nix mehr machen muss.Kein Gerät kann das mit integrierten Effekten in guter Qualität und Quantität außer vielleicht Nautilus, K2700 und evtl. MPC Key 61. Aber tut die MPC Key 61 besser klingen als MODX?
Gibt's nicht als Gerät mit guter FX-Sektion, außer Workstations oder eben eine aktuelle MPC, die im Prinzip auch eine Workstation ersetzen kann, also die MPC Key 61 scheint schon nah dran zu sein an meiner Wunsch-Vorstellung, bin allerdings skeptisch auf Grund meiner Erfahrung mit der MPC5000, daher hätte ich gern einen Kurzweil ausprobiert, aber 88er ist mir aktuell zu groß.Ich meinte ein Gerät das dediziert die Drums macht, als Ergänzung.
Bin was Drummies betrifft ja eher uninformiert, weil meine Zielsetzung eher unkonventionell ist, z.B. FM Drums etc. ist.Gibt's nicht als Gerät mit guter FX-Sektion
Kann die so viel mehr als 'ne MPC One, was Drumsamples betrifft?eben eine aktuelle MPC
Hat wahrscheinlich mit der proprietären DX7 Kompatibilität zu tun, wobei man wahrscheinlich (bisher ungetestet) beim Kurzweil auch das Ergebnis von 6 Operatoren in 'ne weitere FM Voice schicken kann."Lustig" ist, dass FM in irgendeiner Form es sowohl bei Kurzweil als auch bei KORG als auch bei AKAI gibt. Aber nicht mit so vielen Operatoren wie bei Yamaha.
Die MPC One zählt zu den aktuellen MPC's. Ist die kompakteste von allen.Kann die so viel mehr als 'ne MPC One, was Drumsamples betrifft?
Bei AKAI scheint es eine erweiterte 4 OP-Variante zu sein, ähnlich wie beim Reface DX. Wahrscheinlich anders als beim Reface DX, nur oberflächlich betrachtet scheint vom Prinzip her (erweiterte 4 OP-Variante) ähnlich zu sein.Hat wahrscheinlich mit der proprietären DX7 Kompatibilität zu tun, wobei man wahrscheinlich (bisher ungetestet) beim Kurzweil auch das Ergebnis von 6 Operatoren in 'ne weitere FM Voice schicken kann.
Was glaubst du warum ich mit den Montage geholt hab', mit PEG (pitch envelope) pro OperatorFM-Drums kann man sicherlich sowohl mit dem Montage / MODX als auch mit dem Kurzweil oder Nautilus machen, allerdings könnte man sich mit einer MPC One z.B. in den Garten setzen.
Hatte das der FS1R nicht auch schon?Was glaubst du warum ich mit den Montage geholt hab', mit PEG (pitch envelope) pro Operator
Der ist aber nur 4-fach multitimbral.Hatte das der FS1R nicht auch schon?
Ach so, das ist mir inzwischen entfallen. Seltsame Einschränkung.Der ist aber nur 4-fach multitimbral.
Was wären deine Kritikpunkte beim / zum Nautilus?
Aktuell ist der Nautilus sehr günstig. Unter 1.800 € für die 61er Version.
Ist gar nicht so ungewöhnlich, die G2 ist auch nur 4fach multitimbral.Ach so, das ist mir inzwischen entfallen. Seltsame Einschränkung.
2x Strereo, Ja - und?Außerdem hat das Gerät insgesamt 4 Audioausgänge hinten plus Kopfhörer-Ausgang vorne.
Ja die 8 Noise Generatoren pro Stimme sind in der Beziehung schon hilfreich, aber Ist ja nicht so als ob man auf die Schnelle günstig an zwei weitere FS1R kommen würde und der Multimode ist eher kantig.Mit 2 Stück FS1R hättest du aber Drums machen können, oder?
Die Clavia-Dinger waren schon immer in der Multitimbralität sehr eingeschränkt.Ist gar nicht so ungewöhnlich, die G2 ist auch nur 4fach multitimbral.
Na, um die Drums und sonstige Sounds vernünftig mit externen Effekten abmischen zu können, braucht man viele Audio-Ausgänge! Intern hat der FS1R ja wenig an Effekten drin.2x Strereo, Ja - und?
Du hättest also insgesamt 3 Stück FS1R für Drums gebraucht? 2 hätten nicht gereicht? Zumindest könnte man bei drei Stück FS1R bei allen drei die Reverbs unterschiedlich einstellen können.Ist ja nicht so als ob man auf die Schnelle günstig an zwei weitere FS1R kommen würde und der Multimode ist eher kantig.
Brauchst du deshalb so viele Reverb Instanzen, um den Drummer mit jedem Teil des Schlagzeugs in 'nen anderen Raum setzen zu könnenNa, um die Drums und sonstige Sounds vernünftig mit externen Effekten abmischen zu können, braucht man viele Audio-Ausgänge! Intern hat der FS1R ja wenig an Effekten drin.
Für Drumsound reicht ein G2 aber, durch die Modularität kann man leicht ein paar der weniger komplexen Sounds auf ein Timbre packen kann und man könnte sogar jedem Sound einen eigenen Reverb verpassen, so lange bis dem DSP die Puste ausgeht.Die Clavia-Dinger waren schon immer in der Multitimbralität sehr eingeschränkt.
Doch zwei hätten gereicht, aber die Vorhandenen sind für die Ideen die ich umsetzen will schon anderweitig verplant, genau wie eine der beiden G2 Engines.Du hättest also insgesamt 3 Stück FS1R für Drums gebraucht? 2 hätten nicht gereicht? Zumindest könnte man bei drei Stück FS1R bei allen drei die Reverbs unterschiedlich einstellen können.
Nein, es ist in Pop-Produktionen einfach üblich, dass die Snare oft einen anderen Reverb bekommt als Kick, Hi-Hats. Und Percussions nochmal anderen Reverb. Und noch einen anderen Reverb für Effekt-Sounds usw.Brauchst du deshalb so viele Reverb Instanzen, um den Drummer mit jedem Teil des Schlagzeugs in 'nen anderen Raum setzen zu können
Clavia hat ja für Drums eigene Geräte herausgebracht. Also für Clavia-Drums gibt's zumindest spezialisierte Geräte.Für Drumsound reicht ein G2 aber, durch die Modularität kann man leicht ein paar der weniger komplexen Sounds auf ein Timbre packen kann und man könnte sogar jedem Sound einen eigenen Reverb verpassen, so lange bis dem DSP die Puste ausgeht.
Also 2x FS1R für Drums, und der andere z.B. für Bass, Akkorde usw.Doch zwei hätten gereicht, aber die Vorhandenen sind für die Ideen die ich umsetzen will schon anderweitig verplant, genau wie eine der beiden G2 Engines.
Würde ich "beim Büglen", bzw. zum Schluß in der DAW machen, wenn die Spuren in Audio Form vorliegen. Die Onboard Effekte sind bei mir eher sowas wie ein Preview oder eben integraler Bestandteil des Sounds, wie z.B. ein modulierbarer EQ, Bitcrusher etc..Nein, es ist in Pop-Produktionen einfach üblich, dass die Snare oft einen anderen Reverb bekommt als Kick, Hi-Hats. Und Percussions nochmal anderen Reverb. Und noch einen anderen Reverb für Effekt-Sounds usw.
Es gibt aber auch Musikrichtungen wie z.B. Hip-Hop, wo nicht so viel Reverb auf den Drums benutzt wird. Oder Reverb ist evtl. auf den Samples schon eingerechnet. Aber im Allgemeinen braucht man schon mehrere verschiedene Reverbs gleichzeitig.
Die sind deutlich unflexibler was die Klanggestaltung betrifft, bin jetzt eher an Sounds jenseits der von dir genannten Pop Produktionen interessiert.Clavia hat ja für Drums eigene Geräte herausgebracht. Also für Clavia-Drums gibt's zumindest spezialisierte Geräte.
Der Montage macht das schon recht gut und wenn der PC4 was früher gekommen wär' hätte mir der wahrscheinlich auch zu diesem Zweck gereicht, aber es muss ja nicht immer gleich klingen, zudem bin ich neugierig auf VAST.Also 2x FS1R für Drums, und der andere z.B. für Bass, Akkorde usw.
Für meine Sounds bzw. meine Idee ist ein all zu früher und übermäßiger FX Einsatz eher Gift, die dürfen nur als Sahnehäubchen auf dem Sound sitzen und sollten sich idealerweise sogar mit dem Sound verändern können.Jedenfalls hätte man mit 3x FS1R eine 12-fache Multitimbralität (und 3 verschiedene Reverbs ).
Montage / MODX bringen eine 16-fache Multitimbralität mit , und es gibt Reverbs für die Inserts.
Ich möchte, dass es auf der Workstation gleich amtlich klingt, aber eine (einigermaßen aktuelle) DAW wird natürlich klanglich und von den Möglichkeiten her immer überlegen sein. Auf der anderen Seite wäre es m.E. nicht zu viel verlangt, dass eine aktuelle Workstation mehrere Reverbs in guter Qualität berechnen kann, und eben flexibles Effekt-Routing anbietet.Würde ich "beim Büglen", bzw. zum Schluß in der DAW machen, wenn die Spuren in Audio Form vorliegen.
Was genau verstehst du unter flexiblen Effekt Routing und in Zusammenspiel mit was, wenn du so unspezifisch bist kann man dir auch zu keinem Workaround raten.Auf der anderen Seite wäre es m.E. nicht zu viel verlangt, dass eine aktuelle Workstation mehrere Reverbs in guter Qualität berechnen kann, und eben flexibles Effekt-Routing anbietet.
Da braucht man einfach einen Digitalmixer bzw. den Audiomixer einer DAW anzuschauen:Was genau verstehst du unter flexiblen Effekt Routing und in Zusammenspiel mit was, wenn du so unspezifisch bist kann man dir auch zu keinem Workaround raten.
Nee, ein Gerät soll bitte alles abdecken. 2 Inserts und 2 Sends ist doch ein Witz.Ich nehme fast an dass Montage/MODX Reverb Effekte eingebaut haben die du unter Umständen noch nicht kennst. Damit hättest du erst mal das Drum Problem gelöst, weil editieren kann man so 'ne Performance auch komplett gleichzeitig, jeden Part.
Dann kann man das nächste Problem angehen und dafür das passende Gerät suchen.
Stimmt, ich glaub' die Diskussion hatten wir schon mal Aber 96 war so ein Pentium 90 (mehr als) platt wenn er auch nur EIN wirklich "gutes" Reverb berechnen sollte damals musste ich zwangsweise das meiste Offline berechnen lassen, zumindest bis ich die DSP Factory Karte hatte, selbst ein den 00ern mit Single Core Athlon XP3000+ konnte man mit guten Effekten noch das System schnell zumüllen, dann 2007 Dual Core und 2011 Quad Core i7. Ich war fasziniert von den Ableten Live FX Racks, ich glaub die kamen ab Version 7 und man konnte die Effekte mit den Sounds abspeichern, das war dann auch meine Aufgabe beim erstellen der Sounds. Das würde dann eher in die Richtung gehen was einem manche Softsynths anbieten, fette FX Racks mit Routing Optionen innerhalb der FX Sektion, aber auch das fordert einen Tribut an die CPU, zumindest wenns so richtig gut klingen soll.Mehrere Inserts (mehr als zwei! ) pro Spur, mehrere Send-Wege (mehr als zwei! ), mehrere Gruppen-Busse. Master-Sektion mit mehr als zwei Effekten.
Ich glaube, Cubase VST von 1996 hatte schon jeweils 4 Inserts, 4 Sends usw. vorgesehen. Später wurde dann erweitert auf 8, 16, was weiß ich. Ich habe nach Cubase VST 5 nicht weiter verfolgt, bzw. nur am Rande.