bernie_r
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Servus.
Ich beabsichtige, dieses Jahr mein Weihnachtsgeld in Synth-Equipment zu versenken und hätte gerne mal ein paar Meinungen aus der Runde hier gehört.
Ich möchte einen analogen Synthezizer, dem ich auch ohne Rechner die wüstesten Töne entlocken kann. Ich will keine Menüs, keine mehrfach belegten Tasten.
Ich lege keinen Wert auf klassische Sounds.
Ich will max. 2000 investieren.
Meine Synth-Erfahrung bisher:
Ich hatte schon: Dark Energy1, Mopho, Evolver, Blofeld.
Ich habe hier noch rumliegen: Shruthi1, Microkorg,
Ausserdem hab ich auf dem Rechner Ableton Live.
Beim Blofeld mochte ich weder Sound noch Bedienung
Bei den anderen Desktops konnte ich mich mit der Bedienung nicht anfreunden. Ausnahme Dark Energy.
Musikalisch würde ich den Synth für Experimentalmusik nutzen. Für's tonale habe ich hier diverse Gitarren, Bässe und für Percussion-Anfälle eine Djembe und ein Cajon.
Da ich auch nicht mehr so lange bis zum Rentenbeginn habe und ich keine Ahnung habe was ich dann mit meiner Freizeit anfangen soll, spiele ich mit dem Gedanken, mir ein Modularsystem zu kaufen/bauen. A100 wär schön, dagegen spricht aber der Platzbedarf und die Tatsache, dass das wohl im Laufe der Zeit ein Geldgrab wird.
Es gibt natürlich auch interessantes Semimodularzeugs. Interessant finde ich den Korg MS20 mini, Moog Grandmother, Pittsburgh Microvolt, Behringer Neutron, usw.. Wichtig wär mir, wie oben erwähnt, eine einfache Bedienung, dass man den Signalweg möglichst flexibel patchen kann und dass ich den Synth mit einem analogen Sequencer (Dark Time wär optimal) ansteuern kann. Ein paar Effekte (Delay, Hall, PingPong) fände ich auch witzig.
Hat jemand Vorschläge, was da für mich passen könnte?
Ich beabsichtige, dieses Jahr mein Weihnachtsgeld in Synth-Equipment zu versenken und hätte gerne mal ein paar Meinungen aus der Runde hier gehört.
Ich möchte einen analogen Synthezizer, dem ich auch ohne Rechner die wüstesten Töne entlocken kann. Ich will keine Menüs, keine mehrfach belegten Tasten.
Ich lege keinen Wert auf klassische Sounds.
Ich will max. 2000 investieren.
Meine Synth-Erfahrung bisher:
Ich hatte schon: Dark Energy1, Mopho, Evolver, Blofeld.
Ich habe hier noch rumliegen: Shruthi1, Microkorg,
Ausserdem hab ich auf dem Rechner Ableton Live.
Beim Blofeld mochte ich weder Sound noch Bedienung
Bei den anderen Desktops konnte ich mich mit der Bedienung nicht anfreunden. Ausnahme Dark Energy.
Musikalisch würde ich den Synth für Experimentalmusik nutzen. Für's tonale habe ich hier diverse Gitarren, Bässe und für Percussion-Anfälle eine Djembe und ein Cajon.
Da ich auch nicht mehr so lange bis zum Rentenbeginn habe und ich keine Ahnung habe was ich dann mit meiner Freizeit anfangen soll, spiele ich mit dem Gedanken, mir ein Modularsystem zu kaufen/bauen. A100 wär schön, dagegen spricht aber der Platzbedarf und die Tatsache, dass das wohl im Laufe der Zeit ein Geldgrab wird.
Es gibt natürlich auch interessantes Semimodularzeugs. Interessant finde ich den Korg MS20 mini, Moog Grandmother, Pittsburgh Microvolt, Behringer Neutron, usw.. Wichtig wär mir, wie oben erwähnt, eine einfache Bedienung, dass man den Signalweg möglichst flexibel patchen kann und dass ich den Synth mit einem analogen Sequencer (Dark Time wär optimal) ansteuern kann. Ein paar Effekte (Delay, Hall, PingPong) fände ich auch witzig.
Hat jemand Vorschläge, was da für mich passen könnte?