Windows 11

Win11?

  • Ja - sobald es kommt

    Stimmen: 25 16,4%
  • Ja, aber etwas später

    Stimmen: 14 9,2%
  • Ich prüfe gut und warte ab

    Stimmen: 33 21,7%
  • nein, möglichst nicht

    Stimmen: 27 17,8%
  • erst wenn alles funktioniert was ich nutze

    Stimmen: 16 10,5%
  • niemals!

    Stimmen: 9 5,9%
  • (ich bin Macuser und habe mich hier verlaufen)

    Stimmen: 28 18,4%

  • Umfrageteilnehmer
    152
Ja, das ist wohl so.....
Ein ID3 ist irgendwie auch wie Käfer vor 80 Jahren . 4 Räder, ein Moddor. Auch nicht konsequent weiter entwickelt. Hauptsache Telemetrie
Und das Feuerzeug erst. Kein größere Veränderung seit 10000 Jahren. Feuerstein macht Funken........

<Ironie aus>
 
Letzte Änderung Microsoft schließt bei der Windows 11 Kompatibilität wohl auch div. Intel CPUs der 7ten Generation mit ein.

  • Intel Core i5-7640X
  • Intel Core i7-7740X
  • Intel Core i7-7800X
  • Intel Core i7-7820HQ
  • Intel Core i7-7820X
  • Intel Core i7-7900X
  • Intel Core i7-7920X
  • Intel Core i9-7940X
  • Intel Core i9-7960X
  • Intel Core i9-7980XE
 
Das ist eine Frage des Layouts. In Win 10 sind die Dialoge auch für ODBC angepasst. In der Win 11 Variante ist das offenbar noch nicht geschehen und daher im "fallback mode".
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt allerdings. Gerade die Systemsteuerung ist eine Art Langzeitbaustelle mit einer bunten Mischung diverser UIs der letzten 12 Jahre. Alle Nase lang gibt es Neuerungen, die mich aber eher belästigen als das sie einen roten Faden in diesen Salat bringen.
 
Ja die Systemsteuerung in Windows ist ein buntes Durcheinander aus den verschiedensten Windows Versionen...
Mich stört aber auch, dass Programme bei Windows ihre Daten in zig Ordnern ablegen...Meist auch in hidden Folders, die man erst sichtbar machen muss.
Es gibt noch viel mehr, was man anführen könnte, aber lieber nicht...

Offensichtlich ist, dass die Systemsteuerung bei Macos wesentlich einfacher zu handhaben ist und auch logischer aufgebaut ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir bei Macos auch sehr gut gefällt... Man kann sehr leicht für jedes Programm eigene Keyboard Shortcuts machen für Funktionen, die kein eigenes "Tastenkürzel" gibt. Unter Windows geht das, soweit mir bekannt ist, nicht ohne zusätzliches Programm wie Autohotkey...
Macos hat einfach sehr viele nützliche Funktionen schon integriert, welche bei Windows eben nur durch zusätzliche Software Apps ergänzt werden können.
Der grösste Pluspunkt bei Windows ist die Abwärtskompatibilität... Software, die unter Macos schon seit Ewigkeiten nicht mehr läuft, funktioniert unter Windows noch immer einwandfrei...(Beispiel: Neuron VS Modelmaker, Protools HD 10, sogar Logic Platinum 5 kann man noch verwenden, da der USB XSKey erkannt wird usw.)...
Ich denke und hoffe, dass es auch unter Windows 11 so bleibt...
 
Ungelegte Eier bei W. & B. haben hier eine besonders hohe Anziehungskraft ;-)
 
Das meine ich. Die machen seit Jahrzehnten nur Flickwerk. Ok was man ihnen zugute halten muss, ist das der Aufwand, ein komplettes Betriebssystem dieser Größenordnung zu schreiben, einfach exorbitant hoch ist. Windows 7 hatte 40 Millionen Zeilen Code (!)
Das hat aber auch damit zu tun, dass das Gezeter groß ist wenn sie mal einen alten Zopf abschneiden.
 
Was soll Win 11 mehr bieten als Win 10?
Aus welchem Grund sollte man die bisherige Version 10 aufgegeben und unbedingt v.11 installieren? Was hat man davon an Mehrwert?
 
Trotzdem; Macos ist wesentlich einheitlicher in der GUI als Windows...
Aber man hat halt auch nicht groß die Wahl wie man seine Oberfläche gestalten will, zumindest bei den Versionen die ich kenne, während ich bei Windows meine Programme bzw. die Links dazu in Ordner packen kann oder unten an die Taskleiste hängen oder in eigene Symbolleisten packen. Ganz so wie mir das am besten passt.
 
Aber man hat halt auch nicht groß die Wahl wie man seine Oberfläche gestalten will, zumindest bei den Versionen die ich kenne, während ich bei Windows meine Programme bzw. die Links dazu in Ordner packen kann oder unten an die Taskleiste hängen oder in eigene Symbolleisten packen. Ganz so wie mir das am besten passt.
All das kannst du auch mit macOS machen - mit dem kleinen Unterschied, dass dies nicht in die Taskleiste, sondert in den viel praktischen Dock gepackt wird. Programme kannst auch gerne auf externe Speicherorte auslagern und sie von dort aus starten, ohne dass sie hierfür (wie es bei Windows der Fall ist) vorher gezielt so installiert werden müssen.
 
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Das geht mit dem PC schon seit Windows XP (zum Teil auch seit Windows 98), am iMac von 2007 ging das in der Form (noch?) nicht.
 
Programme kannst auch gerne auf externe Speicherorte auslagern und sie von dort aus starten, ohne dass sie hierfür (wie es bei Windows der Fall ist) vorher gezielt so installiert werden müssen.
Kommt auf die Programme an, wenn sie entsprechend geschrieben wurden brauchen sie auch unter Windows keine Installation.
 
Müsste ich im Detail probieren, hatte den PC mit Windows 98 schon 'ne Weile nicht mehr an.
 
Kommt auf die Programme an, wenn sie entsprechend geschrieben wurden brauchen sie auch unter Windows keine Installation.
Kann ich mir aber nicht aussuchen und bin auf das, was das Programm hergibt, angewiesen.
In den meisten Fällen kann es unter Windows zu Komplikationen führen, wenn der Programmordner einfach irgendwo anders verschoben wird.
Das ist auf dem Mac zu 99% nicht so.
 
Mag sein dass das GELEGENTLICH nützlich ist, ich kenn' das ja auch schon vom ATARI und Archimedes da konnte man den Kram auch schon verschieben, aber wie kommt du jetzt von der Benutzeroberfläche auf die Position der Software auf Massenspeicher? :roll: Das ist doch 'ne komplett andere Baustelle.
 
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All das kannst du auch mit macOS machen - mit dem kleinen Unterschied, dass dies nicht in die Taskleiste, sondert in den viel praktischen Dock gepackt wird.
Wirklich? Ich kann auf dem Mac aus dem Dock ein eigene Menüs mit Untermenüs etc. zum starten von Software kommen lassen, so wie aus der Taskleiste unter Windows? Ist ein eher unbekannte Feature, dass ich erst unter Windows 8 gebraucht hab', nachdem mir das Startmenü geklaut wurde ;-)
 
Wirklich? Ich kann auf dem Mac aus dem Dock ein eigene Menüs mit Untermenüs etc. zum starten von Software kommen lassen, so wie aus der Taskleiste unter Windows? Ist ein eher unbekannte Feature, dass ich erst unter Windows 8 gebraucht hab', nachdem mir das Startmenü geklaut wurde ;-)
Ja. Man kann ganze Ordner in das Dock packen.
Hier ab Min. 6:20 wird das erklärt und gezeigt..
 
Gehen da auch mehrere Ordner ineinander verschachtelt und bei Bedarf auch das ausklappen und kann man den Menüs auch Namen geben oder ist man auf Symbole beschränkt. Ich hatte ja schon Probleme auf meinem 2007er Mac die ganzen nervigen Animationen abzustellen, war mir Insgesamt viel zu sehr auf Look und zu wenig auf Funktionalität ausgelegt. Da hab' ich lieber eine noch so inkonsequente Systemsteuerung, als das ich für div. Einstellungen Shellscripte bemühen muss.
 
Zwischen Win 2k und XP gab es einige kosmetische Änderungen (beides basiert auf dem NT-Kernel). XP war (irgendwann dann auch) lange gut.
Davor war 98 und vorher 95 tatsächlich anders und zu anfällig. Win NT war gut, jedoch fehlte dort einiges, was 98 konnte und was später im Win 2000 implementiert wurde. Win 2k war für die damaligen Verhältnisse sehr lange eine gute Wahl.
Win Me war ein Witz und ist die schlechteste OS-Version, die MS je veröffentlicht hat (gefolgt von dem trägen Vista).
Vista brachte zwar (nach XP) frische Optik, doch das OS ist überladen und langsam. Erst Win7 brachte bessere Performance und ist (sogar bis heute) gut brauchbar/nutzbar (allerdings ist der Support abgelaufen).
Win10 ist gut (für MS-Verhältnisse) und sollte zukünftig nur noch durch interne Updates frisch gehalten werden.

Was Win11 jetzt anders im Sinne von besser machen soll, erschließt sich mir nicht ganz <- deshalb die Frage vorhin nach der (Notwendigkeit ?) zum Upgrade 10->11.
Es sei denn: MS würde die 11er so gestalten, wie Apple das macOS 11 = sowohl für x86 als auch für ARM. Dann macht ein neues OS wieder Sinn und man könnte die vorh. x86- als auch ARM-Rechner mit dem baugleichen OS ausstatten.
 
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Es ist exakt so, wie ich es geschrieben habe. Es geht einzig und alleine darum, Geld abzukassieren (Telemetrie und TPM) Damit dem User ein (fiktiver) Mehrwert entsteht, wird etwas am UI rumgefrickelt. Das war's!
 
Ich bin mit Ryzen aus der ersten Version aussen vor, zumindest offiziell. Hätte Win 11 schon installiert, aber wirklich scharf drauf bin ich nicht - das Betriebssystem wurde mir mit der Zeit immer egaler. Eigentlich auch alles was Microsoft macht ist mir ziemlich egal ... sollte ich jemals die DAW wechseln, dann achte ich auf Linux Kompatibilität um die Firma hinter mir zu lassen ;-)
 


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