recliq
¯\_(ツ)_/¯
Naja, da wird aber ja nicht gezeigt wie aus den Originalsamples die Loops werden, das ist ja grad das interessante finde ich, "fertige Loops aneinander klatschen" ist der einfachere Teil in meinen Augen...
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was nützt der eigne Sound wenns am Ende so klingt
https://soundcloud.com/aenoredits/broadcasts-from-tomorrow
ja das kommt hinStimmt, klingt wie ein Plastikeimer durch nen Timestretching-Algo geschickt
Das kenn' ich sonst nur von KatzenEigentlich findet man "den" Sound nicht. Der Sound findet einen. Ätsch!
Hat Silke F das nicht schon gesampled?Nein das ist Kunst ! könnte von Susanne K sein..
Aber manchmal bin ich schon erstaunt wie gut mache Leute Sounds anderer nachbauen können, teilweise mit ganz anderen Mitteln als der Ersteller... Das ist wohl auch eine besondere Art von Talent die nicht sehr viele haben. Mir fällt es meist sehr schwer.
Stimmt, klingt wie ein Plastikeimer durch nen Timestretching-Algo geschickt
Geht auch mit einfacheren Mitteln:
wäre chuck norris eine frau, wäre er silke f!
oh, danke - aber leider hat @kybernaut_01 trotzdem Recht - die Sounds mögen für sich was haben und sind "mein" Sound aber der Gesamteindruck ist an der Grenze zum Hörbaren, und das war nicht beabsichtigt
Das mit dem Sound war ja eher eine kleine Anspielung auf den anderen Thread neulich. Aber deine Stücke erkenne ich trotzdem immer wieder. Vor allem an den Harmonien… die sind sowas wie dein Signature sound. Früher hast du eher Drummachines verwendet und heute eher verschachtelte Drumloops, oder? Aber irgendwas ist wirklich mit dem Gesamtsound. Machst du da irgendwelche Master-Effekte drauf? Oder wirklich Timestretching?oh, danke - aber leider hat @kybernaut_01 trotzdem Recht - die Sounds mögen für sich was haben und sind "mein" Sound aber der Gesamteindruck ist an der Grenze zum Hörbaren, und das war nicht beabsichtigt
Wenn es ein Job ist dann empfinde ich genausoNaja @Summa ich empfinde so an Sounds arbeiten und weiterkommen schon als Arbeit.
Generell ist es imho von Vorteil zumindest einen Synth extrem gut zu kennen, so als Basis. Andererseits lerne ich bei jedem neuen Synth was dazu und komme dann beim Joggen/Spazieren gehen auf div. Ideen für neue Sounds oder wie ich bekanntes mit vorhandenen Parametern umsetzen kann und manchmal fasse ich auch einen alten Synth nochmal an, einfach um zu sehen welche Sounds ich aktuell aus dem Teil so rauskitzeln könnte.Es macht zwar manchmal noch Spaß, das stimmt schon, aber so richtig weiterkommen ist immer bei mir sehr zeitintensiv - ich bin halt nicht schnell wenns ums lernen geht. Das dauert bei mir immer eeeewwwiiig. Bis ich mal was verinnerlicht habe dauert das halt sehr lange bei mir.
Absolut."seinen sound" ist auch de denkstruktur im kopf - die verändert sich dadurch!
Aufhören ihn zu suchen.
Aufhören zu Denken, dann muß man auch nicht in Kunstaustellungen gehen um seine "Denkstruktur" zu ändern.
Einfach Musik machen die einem selber gefällt, die den eigenen Gefühlen entspricht.
Aufhören mit Gewalt zu versuchen irgend was "Besonderes" oder künstlerisch anspruchsvolles, etc. produzieren zu wollen.
Mag sein, daß man dann seinen "eigenen Sound" oder die Vorstellung im Kopf davon, wie er ungefähr sein müsste, auch nicht findet, aber das musikalische Leben dürfte sich vielleicht etwas leichter gestalten.
Dabei ist der eigene Sound ein Mix aus den Sounds der Vorbilder (bei mir waren es JMJ, Ashra, ELP und Mezzoforte). Ich hab lange gebraucht, um dahinterzukommen, dass das ja eigentlich garnicht "mein" Sound ist:
Für mich sind die beiden Sätze ein einziger großer Widerspruch in sich.Und ja: die Musik hören, die man eigentlich nicht hört. Bücher, bildende Kunst, darstellende Kunst: alles, was geht, um aus der eigenen Birne herauszukommen. Für mich ist dabei wichtig, eine Sinneserfahrung im klaren Kopf zu machen; alles, was angeblich das Bewusstsein verändert oder erweitert, hilft dabei definitiv nicht.