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Anonymous
Guest
Klangforscher schrieb:noiseprofessor hat absulut recht !
bilde subgruppen und achte auf die richtige Abmischung !
Flasche abmischungen bekommt man auch nicht mit dynamik effekten in den Griff!
Mein Tipp an dich du solltest erstmal versuchen so gut wie möglich eine saubere abmischung zu machen bevor du anfängst Compressoren einzusetzen.
Mit Compressoren & Co geht man erst ganz zum schluss dran und um die letzten feinheiten zu machen.
Wichtig ist hierbei auch die richtige instrumentierung bzw richtige Samples zu verwenden.
Es bringt nichts und man mischt sich ein wolf wenn man schlechte Samples bzw nicht abgestimmte instrumente verwendet.
Dann lieber mal den ein oder anderen Sound austauschen...
hierzu gab es hier im Forum auch mal vor ca 1,5 Jahren eine recht heftige Diskussion
Die Meinungen gingen von: Ich liebe meinen EQ und Kompressor bis, also 2. wenn die Mischung grundsätzlich pro Spur und Stimme sitzt, kann man "hinten raus" auch EQ und Kompressor sparen und pegelt max noch mit einem Limiter etwas und das sauber aus
oder im 2. Fall, fangen dann viele solche Spiele wie: Summenbandsättigung oder nochmal das ganze durch eine hochwertige Röhrenschaltung schicken an
Aber: wenn die Mischung, wie hier schon angesprochen, gut organisiert und stimmig ist, braucht es am Ende nicht große Eingriffe, vorallem es tut dann der Dynamik gut ... sei denn: man braucht einen 0db festgefahren Level, als Dancefloorkiller (was sehr üblich ist, alles platt gebügelt!)
d.h. man sollte darauf achten, das möglichst jeder Sound sein eigenes Frequenzspecktrum bekommt und unnötige Frequenzen, per EQ eliminiert werden Selten bedarf es einer extra Anhebung, aber auch dazu sind durchaus auch EQ's anzuwenden, wenn man Soundprogrammiertechnisch nicht weiter kommt
hierzu kann es durchaus möglich sein, da praktikabel = die angesprochen Subgruppen zu bilden und denen somit einen "gesammt EQ vs gesammt Effekt" beimischen zu können = eben Gruppenweise
so...weiter lesen