Hallo ihr lieben,....
Also ich hab den spectralis ja bei firmeware 092 bekommen, also da war noch einiges im argen,... ich hatte also schon einige probleme,... aber:
der spectralis verkörpert für mich das was ich von einem synthesizer erwarte,.. ich kann mir garnicht vorstellen ohne ihn zu arbeiten.
die drumsektion ist total einfach zu bedienen,... ich weiss nicht was daran schwer sein soll, man hat 11parts, die man durch druck auf den encodern 1- 11 ganzeinfach erreichen kann, darauf hin kann man sofort steps eingeben und im display einstellen wie lang die linie sein soll. möglich von 1- 16 bars, auch die auflösung wird ganz einfach mit dem entsprechenden encoder unter dem display eingestellt. bei einen selectierten part, z.b. der kick ist die gesamte oberfläche des speckis auch nur für diesen zuständig. man kann sich also super einfach seine beats zurecht basteln. wenn das schwer sein soll,.. na dann weiss ich auch nicht weiter, es gibt eine gruppe an tastern, mit derer man bestimmt ob man einen part muten möchte oder solo schalten möchte,... erschliesst sich eigentlich weitestgehend von selbst. gleiches gilt für die dspsynthparts,... einfach selectieren klang wählen und verwursten,... mit record aufnehmen, dabei kann mann natürlich auch die länge bestimmen, also von 1- 16 bars. hier gibt es noch die besonderheit, das man chordtappings aufnehmen kann.
das heisst man drückt die rec taste des speckis, und wählt mit einen der 4 encoder unter dem display aus, was für eine aufnahmeart man nutzen möchte. ich wähle chord und spiele bei gestopten specki akkorde ein. im display kann man sehen wie viele akkorde man eingegeben hat. das gute an dieser aufnahme ist, das man akkorde spielen kann die man als nicht gerade begnadeter keyborder wohl nie hinbekommen würde!!!!
hat man seine akkorde eingespielt, drückt man stop. dadurch gelangt man wieder ins auswahlmenü für die aufnahmeart. jezt wählt man tapping als aufnahme art und startet die aufnahme. das metronom sezt ein und zählt einen takt vor, dannach spielt man seine zuvor gespielten akkorde mit nur einer taste ein.das is t mehr als einfach. ich kann also mit nur einer keybordtaste komplexe akkorde einspielen die weit auseinanderliegen. genial!!!
der analog part ist der part der für die meisten wohl am meisten schwierig keiten mitsich bringt. wobei ich das erlich gesagt nicht wirklich verstehen kann,: denn:
ein blick ins hhandbuch offenbart einiges. man mus eigenlich nur wissen, was ziele sind und was sources sind. im filterbereich gibt es nur ausgänge, .. hier ist eigentlich nur fantasie gefragt,... und wenn man bedenkt das es sich hier um einen modularen handelt, bei den man ziele und quellen belibig miteinander verbinden kann, ist das ganze doch recht einfach gehalten,.. es ist einfach nur komplex,.. wenn ich da an nen andormeda denke,... ich weiss nicht in dem muss man sich auch einarbeiten,......
Also man muss sich einfachmal mit den routingmöglichkeiten auseinander setzen. das grösste problem scheinen die hüllkurven zu sein, denn von denen gibt es ne menge,. sind diese aktiviert,... aber nicht vernünftig eingestellt, kann man auch nichts hören,... es sind eigentlich nur einige wenige punkte die man aufjedenfall beachten muss,... der rest tja da is fantasie gefragt,...
Fazit, ::::
ein in sich schlüssiges bedienkonzept,.. welches relativ einfach zu bedienen ist,..vorausgesezt man weiss was man sich gekauft hat, (einen abspeicherbaren modularsynth mit extrem vielen möglichkeiten)
livetauglich ist das ganze auch,... ich hatte am lezten samstag nen gig, sollte von 3- 4 machen, hat sich aber bis 6 ausgedehnt, da selbst die djs meinten ich solle doch bitte bloss nicht aufhören,...hihihi der sound is halt der absolute hammer auf ner pa,....
und patternes umschalten, und parts muten ist nicht wirklich schwer,....
greetz
