Wenn Träume verfügbare Realität werden.

Was bleibt übrig wenn Träume verfügbare Realität wurden?
Verfügbar bedeutet nicht dass man die Möglichkeiten sofort vollumfänglich nutzen kann. Je mehr Möglichkeiten man hat desto mehr gibt es zu lernen und zu entdecken, meiner Erfahrung nach auch Optionen/Möglichkeiten an die man zuvor im Traum noch nicht gedacht hat.
 
beim kaufen wird das nicht passieren. es ist nach wie vor möglich eine halbe million euro für sinnvoll einzusetzendes traumgear auszugeben, von den kosten für das traumgebäude drumherum ganz zu schweigen. für die meisten unerreichbar.

umgekehrt war es auch 1990 schon möglich mit sehr wenig trotzdem etwas zu machen.

mehr sorgen mache ich mir da eher um das selbst bauen, selbst programmieren, und ggf auch um das komponieren von musik oder sonstigen kunstwerken. dort kann sättigung auftreten und dort ist sie gefährlicher.

da zitiere ich mich direkt mal selbst:

"I am not sure what should make me more afraid: that I will never manage to find out and build everything, or that it happens one day, and then there is nothing left what has to be done."
 
Fakt ist das heute beinahe alles verfügbar und möglich ist was Synthesizer Nerds früher entweder als unerreichbar bewundert haben oder gemeinsam davon geträumt haben und darüber nerdige Gespräche geführt haben.
Meistens mit großer Freude und Spaß.
Und jetzt?
Was bleibt übrig wenn Träume verfügbare Realität wurden?
Träume machen nicht nur beim Material Halt - die Träume sind ja auch zum großen Teil aus Ideen und die werden immer die Basis sein. Ich habe kürzlich mit einem Freund die Info erhalten, es gäbe ja Udio und er verkaufe alle seine Synths, die schon 10-20 Jahre herumstünden. Er bekäme dort mehr als er selbst jemals allein zusammen bekäme.

Eine massive Idee, es kann aber dennoch auch sein, dass man nur seine eigenen Ideen so umsetzen kann.
Das allgemeine Studio rund um den Computer und Synths ist nun für alle da - ab jetzt ist es wieder einfach die Musik und die Idee, die die Musik trägt. Vielleicht ist es auch zunehmend mehr als Musik, also ein Gesamtkunstwerk, in dem Musik und Aufführung ein Teil sein könnte?

Livemusik ist zum Beispiel ein Erlebnis und nicht immer spielen dort die Synths eine Rolle. Man interessiert sich meist ggf. deshalb dafür, weil das was man da geboten bekam einfach Substanz hatte oder inspirierend.

Auch Inszenierung ist noch immer wichtig, ein Teil von Musik.
Ich habe übrigens ein Doppel-Album zum Thema Realität, Wirklichkeit, Ziele/Träume könnte man darunter subsummieren.
Es besteht aus zwei Teilen - einem Instrumentalen und einem mit Gesang. Ich bin noch immer sehr glücklich, dass ich das gemacht habe. Beide sind auf meinem Bandcamp hören und runterladen. (Real OR noT?) und Gedankenrauschen (interner Titel: Real OR NOT II).

Achja, ich „träume“ so gesehen schon noch von Tools, die es noch nicht gibt mit dem Sound, den ich gern hätte. Drei Clones eines ehemalig teuren Synths ist auch noch nicht Fortschritt, es gibt Gebiete wo man noch einiges erwarten kann, wir sind auf dem Weg, nicht am Ziel.

Daher - ja, interessantes Thema. Danke, dass wir auch mal über solche Inhalte sprechen und nachdenken. Finde ich gut.
 
Was bleibt übrig wenn Träume verfügbare Realität wurden?

die einen werden anfangen Musik zu machen und die anderen werden weiter nach diesem und jenem streben das noch nicht erreicht wurde.
Ok, ist jetzt etwas provokativ über die Kante gebrochen.

Ich zäume das Pferd mal von hinten auf und denke das der ein oder andere das auch so oder so ähnlich wahr nimmt:
"Früher" hatten (ambitionierte) Hobby Musiker sich die teuren Kisten hart erspart oder erarbeitet und hatten versucht aus dem wenigen, das bestmögliche rauszuholen.


Geräte wurden günstiger und umfangreicher und mehr Leute konnten sich mehr Gear zulegen, sie konnten, weil die Technik es ermöglichte auch von der technischen Umsetzung (auch im Mixing etc.), theoretisch, deutlich bessere Musik machen.

Was dabei dann aber geblieben ist, ist das viele Musiker sich in einem Mikrokosmos der Perfektion verlieren, oft ohne diese wirklich zu erreichen und dabei auf der Strecke geblieben ist, mit Musik Geschichten zu erzählen oder Emotionen auszudrücken etc.

Ich hoffe das war jetzt nicht zuuu OT.
Aber für mich passt das mit den Träumen und der Realität, und einem Stück weit Prokastination ganz gut zusammen.
 
Was bleibt übrig wenn Träume verfügbare Realität wurden?
man kann jetzt endlich mit seinem Traumgear die Träume dahinter erkunden an die man vorher nicht rankam.
Aber klar , also ich denke manchmal sind Träume noch intensiver und befriedigender in gewissen Maße als wenn
man den Traum dann wirklich lebt. Aber ich muß sagen daß ich heute dafür davon träumen kann wie ich früher nur mit einem Virus von Access
und einem Vx90 und Sampler musik gemacht habe. Das hat was. Dem Atari trauer ich alleridings nicht mehr hinterher.
Das was mit VST bzw. mit dem Rechner (ich nutze Cubase am PC seit 2003) will ich nicht mehr missen.
 
Fakt ist das heute beinahe alles verfügbar und möglich ist

…tatsächlich? - ich glaube dieser Exposition nicht, denn das wurde bedeuten, dass die Kreativität am Ende ist…

…möglicherweise sind einige Träume und Wünsche Realität geworden, aber wir haben sicher noch nicht das Ende der Träume erreicht und alle Träume geträumt, und auch Wünsche entstehen fortwährend neu…

Was bleibt übrig wenn Träume verfügbare Realität wurden?

…wenn alle Träume Realität geworden sind wird man sich in dieser Realität zurechtfinden müssen…

…das ist eine neue Erfahrung, neue Reize und führt sicher auch wieder zu noch-nicht-da gewesenem…
 
"Früher" hatten (ambitionierte) Hobby Musiker sich die teuren Kisten hart erspart oder erarbeitet und hatten versucht aus dem wenigen, das bestmögliche rauszuholen.
naja ich denke daß es einfach auch nicht viel braucht um Musik zu machen außer halt viel Zeit und Übung. Viele Geräte ist ein Luxus und
das kommt auch bei vielen erst mit dem Alter wenn sich alles angesammelt hat über die Jahrzehnte. Früher hat man in die Zukunft geträumt heute
träumt man ab und zu von der Minimalbase in der Jugend wo es doch schon so war daß man dies oder das einfach nicht machen konnte und man aber
im Wachstum war. Ich stehe aber auch eute noch vor vielen Fragezeichen und das finde ich gut. Ohne die wär es Öde. Und ganz wichtig ist es immer
mindestens 1-3 Projekte zu haben.
 
Übrig geblieben ist vielleicht für einige eine überforderung in dem Meer an Verfügbarkeit und Möglichkeiten seinen Weg zu finden bei dem man bleibt und auf langer Sicht auch glücklich ist.
Und die Umsetzung in musikalische Träume verwirklichen wenn man noch am Anfang steht.
Vielleicht auch bei manchen die Erkenntnis das die Geräte alleine auch nicht zum Ziel führen anders wie man das so sich vorgestellt hatt.

Für mich selbst ist nix übrig geblieben.
Bin absolut zufrieden mit dem was ich an Jugend träumen hier stehen habe und freue mich das ich gar keine samples mehr brauche.
Vielleicht ist übrig geblieben die samples endlich mal in die tonne zu hauen.
Etwas aufräumen bei sich mal.;-)
 
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Ich bin schon dankbar, wie weit VSL, Spitfire, Orchestral Tools gekommen sind und auch neue Player einen festen Platz gefunden haben wie Cinematic Studio Series oder Performance Samples...
Das Problem dabei ist immer noch der Preis, welcher in die tausende geht, wenn man diese kaufen möchte... Dann muss man auch sehen, dass die ganze Computer Hardware auch nicht gerade billig ist...Gut das ist ein beruflicher Aspekt und wenn wir jetzt auf die Synthesizer schauen?
Außer Behringer sehe ich keine leicht vefügbaren Synths... Sequential, Moog, Groove Synthesis, Waldorf, UDO usw... sind immer noch teure Angelgenheiten....

Gut das ist jetzt nur ein Aspekt dieses komplexen Themas...

Jetzt werde ich subjektiv... Ich habe immer noch Spaß und Freude an meinen Synths... Die Möglichkeiten des MOne habe ich bis heute noch nicht ganz ausgeschöpft...
Es gibt soviel zu entdecken bei den Geräten und Plugins heutzutage... Das übertrifft jeglichen Traum...
Alleine, was DAWs heute können... Post Pro mit Protools HDX und Nuendo, kreatives "clipping" mit Live, Notation erstellen mit Dorico oder Sibelius. Midi Wahnsinn in Logic (Event editor z.b)
Dann die ganzen Ipad Apps, die eine riesen Community mittlerweile haben...

Deswegen finde ich den Begriff "Träume" schwierig in Anbetracht der heutigen Möglichkeiten, die eben Träume noch überflügeln....

Nerd Synth Talk gibts ja heute genauso wie damals... (Wieviel wurde schon über Granular diskutiert...)

Ansonsten gibt es auch heute noch Synthesizer, die unerreichbar und möglicherweiser Wunschtraum sind...

Ich selbst bin aber gerade im Nostalgie Modus und habe meine Dual Powermac G4 mit Protools 24 Mix Plus und Samplecell Hardware reaktiviert... OS9... Damals gabs noch diesen ganzen Kram (Widgets, Wetter, Werbung usw.) nicht... Einfach nur ein OS mit Programmen Protools 5 TDM und Logic 5 Platinum mit meinen blauen USB Key....

Aber wenn ich auf die SC48 schaue, dann habe ich einfah keinen Platz mehr für so ein monströses Teil. Dann lieber eine kleine S4 für mein HDX System...
 
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Wenn Träume verfügbare Realität werden, dann bin ich einfach nur glücklich.

Ein Beispiel: eine Filterbank ist hervorragend für Klangformung. Doch die vielen Regler sinnvoll und schnell, und gleichzeitig zu bewegen war einfach nicht so gut machbar. Die Filterbank war dazu gedacht, dass man den Klang einstellt und so lässt. Beim Spielen vielleicht das eine oder andere Band verändern, aber nicht mehr. Das ist auch gut. Aber wenn man dynamische Änderungen machen will, war es einfach nicht möglich.

Nun gibt es eine Filterbank, die computergesteuert ist. Vielleicht gibt es schon mehrere im analogen Bereich. Ach ja, von Buchla gibt es das schon etwas länger, aber teuer. Im digitalen Bereich ist meines Wissens erst kürzlich eine modulierbare Filterbank erhältlich. Das ist doch einfach schön. Problem gelöst. Und, wie sich herausstellt, war die Frage nach einer steuerbaren Filterbank tatsächlich sinnvoll, denn die Möglichkeiten sind klanglich tatsächlich eine Erweiterung des Bisherigen.
 
ich nehm lieber kühlen Wald und Berge. :cool:
Auf jeden Fall.
Bin ein riesen Fan von Norwegen zb.
Vielleicht ist daher auch übrig wenn die Synthesizer Bude klar ist mal was anderes wieder zu machen.
Ich habe unendliche Zeiten vor den dingern verbracht und oft vergessen das es eigentlich auch noch andere Dinge gibt.
 
Fakt ist das heute beinahe alles verfügbar und möglich ist was Synthesizer Nerds früher entweder als unerreichbar bewundert haben oder gemeinsam davon geträumt haben und darüber nerdige Gespräche geführt haben.
Meistens mit großer Freude und Spaß.
Und jetzt?
Was bleibt übrig wenn Träume verfügbare Realität wurden?

Ja kommt denn keiner auf die Idee, dem Anthony mal zu fragen, was denn nun der Hintergrund für diese Frage ist?

Hier schwingt doch irgendwie eine gehörige Portion (jetzt heißt es Wörter raten) Resignation/Ernüchterung/Skepsis mit?!
Die Fragen 'Und jetzt?' und 'Was bleibt ...?' beschreiben ja genau diesen offenbar wahrgenommenen Umbruch. Aber was hat sich seit dem grundsätzlich geändert? Technisch hat sich doch in jüngster Zeit nur dieses KI-Ding bemerkbar gemacht. Sieht er das als Angriff auf meschliche Kreativitätsstrukturen?
Oder zielt es auf ein zunehmenderes technisches Desintreresse (ganz allgemein, oder Fachspezifisch), ob eben der Möglichkeiten der KI?

So richtig schlau werde ich daraus nicht.
Aber irgendwas scheint ihn ja ganz offensichtlich aufgereizt (oder vielleicht auch sogar Angst gemacht) zu haben.

Und wenn Menschen sich von derartigen Gefühlen leiten lassen, neigen sie nicht selten zu irrationalen Handlungen. Was ich per se erstmal nicht schlecht, bei genauerem Nachdenken sogar sehr gut, finde. Denn es unterstreicht uns als gefühlsbetone Wesen und unterscheidet uns damit von allem Künstlichen. Es macht uns angreif- und verwundbar.

Was könnte es eigentlich für ein schöneres Gefühl geben, als in dem Bewusstsein zu enden, einfach nur ein Mensch zu sein?!
 
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Ich selbst bin aber gerade im Nostalgie Modus und habe meine Dual Powermac G4 mit Protools 24 Mix Plus und Samplecell Hardware reaktiviert... OS9... Damals gabs noch diesen ganzen Kram (Widgets, Wetter, Werbung usw.) nicht...
Die hab ich unter Windows zum Glück auch nicht, wenn ich sie abstelle, ich schätze auf den MACs kann man den Kram auch irgendwie deaktivieren. Bin auch immer froh wenn ich irgendwelche Animationen und durchsichtigen Fenster im Desktop los werde, sowas lenkt nur ab.
 
Meine "Träume" bzw. Vorstellungen in Sachen Equipment konnte ich Anfang dieses Jahrhunderts auf einer DAW realisieren. Dank Cubase VST, Plugins und Computer-Technik mit Intel PIII 1,1 GHz. So etwas würde ich mir aktuell als kompakte Hardware-Workstation wünschen, es sind fast 25 Jahre vergangen, aber in Hardware gibt es so etwas immer noch nicht bzw. Immer noch ziemlich eingeschränkt. Dem Kronos würde z.B. ein entsprechender Sequencer fehlen, und Routing in einer DAW bleibt immer noch viel flexibler. Kurzweil verbaut z.B. mickrige Displays. Ich habe kürzlich einen K2700 angespielt. Da dreht man außerdem an den Reglern bzw. schiebt die Fader, und es vergeht gefühlt eine Sekunde, bis der Wert im Display entsprechend aktualisiert ist. Doch kein Haben-wollen. Die anderen wie Roland, Yamaha sind mir auch zu sehr eingeschränkt z.B. beim Effekt-Routing und bei Reverb-Instanzen. Klar kann man sich ein Setup mit Hilfe von DAW oder mit mehreren Hardware-Geräten zusammenstellen, aber eine kompakte Hardware Music Workstation bleibt für mich immer noch ein Traum. Und nein, eine AKAI MPC Key wäre es für mich auch noch nicht ganz.
 
wenn alle Träume Realität geworden sind wird man sich in dieser Realität zurechtfinden müssen…

…das ist eine neue Erfahrung, neue Reize und führt sicher auch wieder zu noch-nicht-da gewesenem…


Hier wird das Grundproblem der Menschheit beschrieben....und der dazu gehörigen Realitätsfluch und Verweigerung.

Es ist viel zu spät sich dann erst in der Realität zurecht zu finden , wenn die Träume Enden.
Realität ist keine Strafe sondern die Grundvoraussetzung.


Oder um es anders zu formulieren.
Der Traum nimmt oft einen höheren Stellenwert als die Realität ein und ist auch positiver konnotiert.

Das spricht gegen ein reales erfolgreiches, glückliches Leben im allgemeinen.

Ich habe damit aufgehört.
Und es ist sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf jeden Fall führte Verfügbarkeit für Jedermann nicht zu besserer Musik, sondern nur zu gleicherer.

Ich bin das beste Beispiel. Früher hätte ich Probleme überhaupt veröffentlicht zu werden - und so zurückblickend mochte ich meine Musik von damals mehr.

Träume sollten Träume bleiben. Die sind nicht Träume, um wahr zu werden, sondern nur Treibstoff, um überhaupt den Weg dorthin zu gehen.

Es ist nicht gut jemals anzukommen.
 
Was bleibt übrig wenn Träume verfügbare Realität wurden?
Eine spannende Fragestellung...
Allerdings wird eine bestimmte Art der Träume beschrieben, daher fehlt das Wort "diese". Es müsste also eher heißen: "... wenn diese Träume verfügbare Realität wurden?". Denn auf einen Traum folgen schließlich weitere (neue) Träume. Die Entwicklung und Fortschritt nehmen schließlich kein abruptes Ende. Da kommt noch so viel mehr. Darüber kann man im Hier und Jetzt philosophieren und Visionen für eine mögliche Zukunft entwickeln.
 
Dann ist dein Traum doch in Erfüllung gegangen? Ist es nicht das, was man möchte im Leben? Und wenn man (für mich schwer vorstellbar) ansonsten keine Träume mehr hat, dann hat man doch alles was man sich erträumt hat und müsste glücklich sein.

Nicht? Dann fehlt wohl doch noch was.
 
Was bleibt übrig wenn Träume verfügbare Realität wurden?
Ich würde es lieber "Sehnsüchte" oder "Wünsche" nennen wollen. Bei dem wirren Zeug, das ich teilweise träume, bin ich ganz froh dass sie nie Realität werden.

Was also bleibt übrig, wenn man seine feuchten Gear-Träume realisiert hat?

- oftmals Ernüchterung und die Erkenntnis, dass das Realisieren mancher "Träume" nicht die gewünschte Erfüllung bringt.
- Mit dieser Erkenntnis der Fokus auf andere Ziele und vielleicht auf das, was nachhaltige Zufriedenheit schafft. Ich denke, dass im Kern Unzufriedenheit zu irrationalen Wünschen führt.

Die Frage passt auch irgendwie zu den Ursachen von G.A.S.
 


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