Welches Setup für Einsteiger?

Wie wäre es denn mit dem Octatrack? Zum jammen ist der doch mehr als geil :D

*edit*
kann auch schnell frustrieren wenn man sich nicht ausgiebig mit beschäftigt
 
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ich glaub ich würde n deluge nehmen. ;-)
Oder ne combo von 3 geräten wie schon erwähnt. Zb:

- Machinedrum
- BassStation 2 / Monologue
- Digitone /Minilogue / Deepmind

aber mit nem deluge kann man echt sau viel spass haben!!! und den kannst du auch mit aufs sofa nehmen und hast alles dabei !
Der Delli ist sehr komplex für einen blutigen Anfänger!
Auch generell nichts für Leute, die nicht die Zeit haben, sich intensiv einzuarbeiten.

Ich selbst habe mir zum Wiedereinstieg in die Hardwarewelt erst einmal den Electribe 2 geholt.
Wobei ich kein Anfänger bin, da ich 12 Jahre zuvor auch schon Hardware hatte. Für mich stellte sich Frage, ob ich überhaupt noch Bock auf Hardware habe. Mittlerweile habe ich auch schon wieder ein kleines Setup, mit dem ich Spaß habe. Unter anderem auch mit dem Deluge.
 
Anfänglich soll das Ganze ein Hobby bleiben. Desweiteren weis ich natürlich noch nicht wieviel Talent und Kreativität ich im Bezug auf Musik besitze, da ich absolut keine Vorkenntnisse besitze. Ich kann weder Noten lesen noch ein Instrument spielen. Da ich deshalb auch keine Vergleiche zu Guten Geräten habe, soll es auch bei Einsteigergeräten bleiben, die für Anfänger leicht zu bedienen sind und an denen man nicht sofort die Lust verliert. Das soweit zu meiner Person und den Zielen.

Besorg dir für den Anfang einfach mal die App "Simply Piano". Im kostenlosen Teil davon bekommst du schon ne ungefähre Idee davon, was dich in der Welt der Tasteninstrumente erwartet. Das Programm nimmt dich da sehr motivierend an die Hand und du brauchst am Anfang auch noch keine Hardware.
 
@slvmber Als Mac User könntest du auch Korg Gadget probieren.

 

https://youtu.be/BKvPLHs1KxI?t=104



https://youtu.be/1xGnCz5sTGs?t=171




Gear was relativ gesehen nicht viel kostet aber trotzdem spass bringt:

Pocket Operators von Teenage Engineering (PO-12, gibt zig andere)
Volcas (Sample ist mit das beste)
Novation Circuit, Bassstation 2, Mono
verschiedene Kleinmixer mit oder ohne eingebaute Effekte
oder Effekte als kleine Boxen die man eigentlich für Gitarren verwendet
zb
von TC Electronics, oder das Zoom MS-70CDR

Mein tipp starte mit Novation Circuit der Rest kommt später wenn man will
Mit der NC hat man auf jeden Fall viele Möglichkeiten auch andere Hardware kann man
später damit steuern.


https://youtu.be/ztVY0yE8He8?t=5



https://youtu.be/1KzGkHSTbEM?t=470
 
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Man kann natürlich auch kompett auf Boxen und Raumakkustik verzichten wenn man, so wie ich, nur mit Kopfhörern Musik hört, macht, Filme schaut usw. Ich bin aber kein Profi was das Musik machen angeht, bei mir ist das mit dem Musik machen nur ein Hobby von vielen.
 
Hol dir einfach ne gebrauchte arturia drumbrute impact und dazu einen billigen synth deiner Wahl (ohne Einfluss von jemanden, einfach das holen worauf man richtig Bock hat, muss auch nicht teuer sein, bei mir war das damals nanozwerg) und ein interface (das als mixer und für später, falls es doch was wird und du was aufnehmen möchtest)
Fertsch....
 
und auf keinen fall auf die idee kommen einen volca setup zu bauen. Die sind einzeln ok. Nur volca als setup ist meinerseits keines falls zu empfehlen.
 
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da house, techno & co, sowie live/jam genannt wurden:
etwas pattern basiertes.
also keine timeline wie in klassischen daws und workstations.

auch wenn es explizit um hardware ging, mit controllern kann man auch (moderne) software
sehr aehnlich wie hardware verwenden, push(1) oder launchpad mit ableton (light) oder bitwig,
oder auch ni maschine (mikro) gibt es da. man kriegt da viel leistung fuers budget.

wenn man 'weg vom computer' will kann ich das aber auch gut verstehen...
also:

circuit
+monosynth mit sequenzer (monologue, microbrute, microfreak, uno, ganz nach geschmack.)
+(kleines) kaosspad
+einfachen mixer
+brot und butter (multi)effekt (zoom ms70)

oder
model:samples
+keystep+'soundmodul' (gebraucht?) nach wahl und/oder volca(s)
+kaosspad etc. wie oben

oder auch
drumbrute(impact)
+mono- und polysynths (volcas, monologue, ...)
+rest

oder auch beatstep-pro + keystep
und klangerzeuger nach wahl (gebrauchtmarkt!)
+ effekte etc. wie oben

ich wuerde nicht davon abraten mit dem circuit anzufangen,
da hat man polyphone synthstimmen und samples und effekte schon in einem.
und fuer einsteigerfreundlich halte ich den auch.

gibt natuerlich auch noch andere grooveboxen, electribe etwa, die ich aber fuer weniger
livetauglich halte (kommt drauf an, wie sehr - oder wenig man seine
pattern jeweils vorbereiten will...)
 
Wenn ich nicht weiß, was einen Sägezahn vom Rechteck unterscheidet, dann hab ich andere Probleme, als mir über die richtige Groovebox und den MIDI Master Gedanken zu machen.
Muss man mit Musikmachen unbedingt als Sound-Programmierer anfangen? :agent:
Ich habe z.B. mit fertigen Sounds angefangen und erst später gelernt, was man so alles selber an Klängen zunächst verändern, und viel später auch komplett selber erstellen kann. Es hängt halt damit zusammen, dass ich so Ende 80er angefangen habe, wo es schon Synthesizer mit vielen Werk-Presets gab, und meine ersten waren Sample-basiert. Was eine Hüllkurve ist etc. habe ich zunächst im Manual zum Synthesizer / Rompler gelesen. Aber zunächst einfach vorhandene Werk-Presets nur etwas angepasst und halt Musik gemacht, nicht die Sounds selber. :agent:
 
Gewicht liegt bei Deepmind 12 übrigens bei 8,4 KG (Deepmind 6 bei 6,3 KG). Da sollte man schon wissen, wo man den hinstellt.
 
Es ist lustig, daß das noch keiner erwähnt hat, aber Arturia bietet gerade für solche Fälle das "Arturia KeyLab MkII 49" (oder noch günstiger das "Arturia KeyLab Essential 49") an.
Das sind Midi-Keyboards mit darauf abgestimmter Software zu einem akzeptablen Preis. Das wäre eine Möglichkeit.


https://www.youtube.com/watch?v=zzKVDGNLWk4



https://www.youtube.com/watch?v=lxWLcc8yAGw


Die gibt's auch mit 61 Tasten, aber ich finde bei Synths im Hobby-Bereich immer 49 Tasten eine schöne Größe. Man kann Akkorde spielen, ohne daß das Ding den ganzen Raum füllt.
 
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@slvmber wo liegt denn das hassloch? Hast du keinen bekannten der dir bisi was zeigen könnte?

Da führen halt viele Wege nach Rom.
 
Muss man mit Musikmachen unbedingt als Sound-Programmierer anfangen? :agent:
Ich habe z.B. mit fertigen Sounds angefangen und erst später gelernt, was man so alles selber an Klängen zunächst verändern, und viel später auch komplett selber erstellen kann. Es hängt halt damit zusammen, dass ich so Ende 80er angefangen habe, wo es schon Synthesizer mit vielen Werk-Presets gab, und meine ersten waren Sample-basiert. Was eine Hüllkurve ist etc. habe ich zunächst im Manual zum Synthesizer / Rompler gelesen. Aber zunächst einfach vorhandene Werk-Presets nur etwas angepasst und halt Musik gemacht, nicht die Sounds selber. :agent:

Kann man machen, keine Frage. Mich hat bei diesen Instrumenten aber immer auch das "wie" interessiert, und darum habe ich von Anfang an meine Sounds selber gebastelt. Factory Presets höre ich gerne durch, kann ja nicht schaden, manche lassen sich sogar für eigene Zwecke abwandeln (oder man lernt daraus, wie man einen bestimmten Sound baut), aber ich ziehe meine selbstgebauten Sounds vor.

Das mag aber auch mit der persönlichen Geschichte zu tun haben: als ich mit Synths angefangen habe, hatte ich Null Ahnung von Musik. Aber mächtig Bock auf Geräusche. Mittlerweile habe ich mehr Ahnung von Musik, ich dilettiere halbwegs passabel auf dem Klavier, aber man hört das meinen Sachen hoffentlich noch immer nicht so sehr an ;-)
 
RM1x von Yamaha, gibt's nur noch gebraucht, war auch eins meiner ersten Geräte.
Damit kannste von Drums über Synthie Sounds alles machen, daneben kannste noch einen Synthie wie den Monologue von Korg oder ne BassStation 2.
Für den Einstieg kommste da auch etwa mit deinem Budget aus, n kleiner Mixer noch dazu u fertig los auf die heimische Stereoanlage.
 
wollte ich mich jetzt nach einem Einsteigersetup erkundigen.

Hier wurden schon sehr viele gute Tipps gegeben, aber am Ende stehst du genau vor dem Berg vor dem wir alle mal standen.

Du wirst nicht drumherumkommen deine eigenen Etfahrungen zu sammeln, um herauszufinden was dir liegt, wobei zweifelslos die musikalischen Skills sowie ein gutes Gehoer/Gespuer fuer Sound/Beats das wichtigste ist.
Aber das kommt dann, mit dem richtigen Geraet, spielerisch.

-Tiefenstaffelung- und -Frequenzstaffelung- hier mal als Stichwort zum googeln, zwecks Theorie Studium. ?

Ich wuerde erstmal mit einer einzigen Kiste anfangen und da empfehle ich -Elektron Digitakt-.
(Vor 10 Jahren haette ich dir eine KORG Electribe EMX empfohlen).

Lernkurve ist zwar, als Newbie, auf diesem Geraet steil, aber langfristig, wenn du dich durchbeisst und an der Herausforderung wächst, wird dir Elektrons SequencerPhilosophie genau diese Skills bescheren die fuer deine favorisierte Musik essentiell sind.

Deine Entscheidung.

Hier wird dir jeder was anderes empfehlen (auch Leute die mit Techno, House, Clubmucke nullkommanull zu tun haben) am Ende musst du wohl deine Erfahrungen selber machen. Ich hab in meinen Anfaengen, die ersten 10-15 Jahre staendig das Setup gewechselt, einerseits weil es Spass gemacht hat und anderseits um nicht vorhandene Skills zu kompensieren.

Ich behaupte, mit ElektronGear -heutzutage- ist man direkt gleich am Ziel angekommen, ohne langwierige Gear Prozessionen.

Saludos
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann man machen, keine Frage. Mich hat bei diesen Instrumenten aber immer auch das "wie" interessiert, und darum habe ich von Anfang an meine Sounds selber gebastelt. Factory Presets höre ich gerne durch, kann ja nicht schaden, manche lassen sich sogar für eigene Zwecke abwandeln (oder man lernt daraus, wie man einen bestimmten Sound baut), aber ich ziehe meine selbstgebauten Sounds vor.

Das mag aber auch mit der persönlichen Geschichte zu tun haben: als ich mit Synths angefangen habe, hatte ich Null Ahnung von Musik. Aber mächtig Bock auf Geräusche. Mittlerweile habe ich mehr Ahnung von Musik, ich dilettiere halbwegs passabel auf dem Klavier, aber man hört das meinen Sachen hoffentlich noch immer nicht so sehr an ;-)
Bei mir war es anders herum: Zunächst Musik, dann Sounds. Aber "coole" Sounds wollte ich schon immer haben. Allerdings, was ich unter "cool" vorstelle, ist aktuell nicht modern, sondern eher 80er-90er. ;-)

Mein musikalischer Anspruch ist höher als meine Fähigkeiten, aber man versucht, was man so kann und so. ;-)
Musik kann schon sehr komplex sein. Sehr komplexe Sounds müssen für mich nicht sein. Effekte machen aber viel aus. Schöne Reverbs und so. Manchmal braucht man Kompressoren. Für mich gehört das alles zusammen: Musik, Sounds, Effekte. Ein Drum-Sound unbearbeitet klingt sehr langweilig und roh. Kompressor, mehrere Reverbs, evtl. EQ's – dann klingt es schön. :P
 
Wusstet ihr, dass je nach Richtung, in die man den Bogen eines Streichinstruments führt, der Sägezahn in eine oder andere Richtung geneigt ist? Das wusste ich nicht, bis ich mein Geigenspiel aufgenommen habe und die Wellenform gesehen habe. Je nach Strichrichtung ändert sich die Wellenform – auch was Bias angeht. So rein akustisch höre ich aber, glaube ich, keinen Unterschied. :agent:
 
ja, das ist wie bei der trompete, wenn du da saugst statt bläst dann läuft der rythmus rückwärts.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, das ist wie bei der trompete, wenn da saugst statt bläst dann läuft der rythmus rückwärts.
Kann man bei der Trompete saugen statt blasen? Das wusste ich gar nicht. :agent: Mir ist bei Blas-Instrumenten aber schon öfter starkes Bias bzw. starke Asymmetrie in der Wellenform aufgefallen. Viel stärker als bei der Geige. Eigentlich am stärksten, was ich an Wellenformen so alles gesehen habe. :agent:
 
Mein tipp starte mit Novation Circuit der Rest kommt später wenn man will
Mit der NC hat man auf jeden Fall viele Möglichkeiten auch andere Hardware kann man
später damit steuern.
Würde ich auch empfehlen. Ich betreibe auch ein simples Setup ohne Software mit einer Novation Circuit als Sequencer.

IMG_20191101_180127_990.jpg
 
Also erstmal danke an alle, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Ich werde jetzt nochmal etwas Zeit damit verbringen mir alles nochmal intensiv durchzulesen, etwas zu recherchieren und dann hoffentlich zu einer Entscheidung zu kommen.

Wie immer in Foren hat jeder eine unterschiedliche Meinung und unterschiedliche Erfahrungswerte. Da ich keine habe wird es das beste sein mir einfach die Empfehlung rauszusuchen, mit der ich mich am meisten identifizieren kann. Einfach nach Gefühl. Als ich in den MountainBike Sport eingestiegen bin stand ich vor einem ähnlichen Berg an Informationen. Welches Bike, welcher Helm, welche Pedale usw. Im Endeffekt fährt man am besten damit, wenn man sich einfach was kauft und selber ausprobiert.
Ein Fehlkauf ist ja nicht das Ende der Welt

Haßloch ist übrigens in der Nähe von Mannheim, falls da jemand her kommt und sein Setup mal live zeigen will :P
 
Hier wurden schon sehr viele gute Tipps gegeben, aber am Ende stehst du genau vor dem Berg vor dem wir alle mal standen.

Du wirst nicht drumherumkommen deine eigenen Etfahrungen zu sammeln, um herauszufinden was dir liegt, wobei zweifelslos die musikalischen Skills sowie ein gutes Gehoer/Gespuer fuer Sound/Beats das wichtigste ist.
Aber das kommt dann, mit dem richtigen Geraet, spielerisch.

-Tiefenstaffelung- und -Frequenzstaffelung- hier mal als Stichwort zum googeln, zwecks Theorie Studium. ?

Ich wuerde erstmal mit einer einzigen Kiste anfangen und da empfehle ich -Elektron Digitakt-.
(Vor 10 Jahren haette ich dir eine KORG Electribe EMX empfohlen).

Lernkurve ist zwar, als Newbie, auf diesem Geraet steil, aber langfristig, wenn du dich durchbeisst und an der Herausforderung wächst, wird dir Elektrons SequencerPhilosophie genau diese Skills bescheren die fuer deine favorisierte Musik essentiell sind.

Deine Entscheidung.

Hier wird dir jeder was anderes empfehlen (auch Leute die mit Techno, House, Clubmucke nullkommanull zu tun haben) am Ende musst du wohl deine Erfahrungen selber machen. Ich hab in meinen Anfaengen, die ersten 10-15 Jahre staendig das Setup gewechselt, einerseits weil es Spass gemacht hat und anderseits um nicht vorhandene Skills zu kompensieren.

Ich behaupte, mit ElektronGear -heutzutage- ist man direkt gleich am Ziel angekommen, ohne langwierige Gear Prozessionen.

Saludos
Mal abgesehen davon was ich hier schon alles empfohlen habe.. Ja, du hast recht.

Der Digitakt ist vielleicht das beste Gerät um mit Hardware anzufangen. Es ist günstiger, als die Summe der Geräte, die man sonst bräuchte und deckt ein sehr breites Feld ab.

Als vollkommener Newbie wird man vielleicht etwas erschlagen, aber sobald man dahinter kommt, wie es funktioniert, was nicht all zu lange dauern sollte, wird man nicht enttäuscht.

Es ist auch optimal, weil es bis zu 8 Geräte steuern kann und man es mit Billiggeräten, wie Volcas, erweitern kann.

Mich hat am Anfang der Preis davon abgehalten es zu kaufen, aber wenn man schon 500 eingeplant hat, wäre es sinnvoll zuzugreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann damit auch wunderbar Synthese ueben, weil auf die Grundelemente reduziert. Rein theoretisch bzw faktisch kann man bis zu 8 einfache monophone Synths mit Filter und 1 LFO nachstellen.

Und mir Parameter Lock usw geht ja noch sehr viel mehr.
Ueberhaupt geht mit Elektron sehr viel.

Das schoene ist ja auch, man kann sein Setup langfristig ausbauen, da der DT ein 8fachen Midisequencer hat und DAW Anbindung mittels Overbridge.

Da geht einiges.

Was mir persoenlich bicht gefaellt am DT:

Das Halbgeraetformat

Keine Einzelouts

Kein Songmode


Aber das ist evtl fuer Einsteiger auch erstmal garnicht relevant, zumal die zwei letztgenannten Punkte man mit Anbindung an eine DAW kompensieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Alternativ zu einer Frickelkiste wie Digitakt wäre zu überlegen, mit Musik nicht vielleicht lieber mit einem Gerät anzufangen, das eher wie ein Musikinstrument aussieht, auf dem man auch etwas über musikalische Töne, Melodien, Akkorde lernt ... Dabei generiert das Gerät schon musikalische Begleitung in verschiedenen Stilistiken ...


Mal die Audiodemos z.B. gleich bei Thomann anhören – klingt doch ganz gut, oder?

:)
 


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