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Sebastian R.
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Für Leute, die in den 1990ern geboren sind, bedeutet "Sampling": Drag & Drop bzw. Audios in Spuren ziehen.
Kann man vollstens verstehen, denn warum sollten sie diesen Aufwand der Aufnahme samt kompletter Nachbearbeitung machen,
wenn es doch diese einfachen Mittel heute gibt.
Für ältere wie mich, die sich den ersten preislich erschwinglichen Sampler Ende der 80er/Anf. 90er endlich leisten konnten und sich wie ein Kind drauf freuten, endlich selber sampaln zu können, ist das auch heute noch was besonderes / wertvolles.
Wie geil war das, endlich eine knallende Kick oder Orchester-Hits in eigene Tracks einbauen zu dürfen.
Heute gibt es in DAWs 10.000e Kicks, Snares, HHts, Hits, FX usw. Ich hatte 1987 nur ganze 3 Kicks, 4 Snare, 1 HH-Set, kein Orchestra Hit, aber endlich ein einziges Crash. Und das alles kostete schon hunderte bis sogar 1000e DM.
Hier treffen wohl schon die ersten zwei Generationn aufeinander.
Ich sample (wie solls auch anders sein) immer noch, nat. auch nicht um ak. Instrumente zu imittieren, sondern um Neues zu schaffen, Resampling, um Lieblings-Sounds zu erhalten (z.B. Linn Drum), alte Sampling-CDs, Off-Reckords i.R. des Erlaubten, ua.
Manchmal hat ein Synthesizer / Keyboard / eine Library nur DEN einen guten Sound, den sample ich mir dann auch ab.
Und aha, das geht halt nur mit aktivem Sampling.
Kann man vollstens verstehen, denn warum sollten sie diesen Aufwand der Aufnahme samt kompletter Nachbearbeitung machen,
wenn es doch diese einfachen Mittel heute gibt.
Für ältere wie mich, die sich den ersten preislich erschwinglichen Sampler Ende der 80er/Anf. 90er endlich leisten konnten und sich wie ein Kind drauf freuten, endlich selber sampaln zu können, ist das auch heute noch was besonderes / wertvolles.
Wie geil war das, endlich eine knallende Kick oder Orchester-Hits in eigene Tracks einbauen zu dürfen.
Heute gibt es in DAWs 10.000e Kicks, Snares, HHts, Hits, FX usw. Ich hatte 1987 nur ganze 3 Kicks, 4 Snare, 1 HH-Set, kein Orchestra Hit, aber endlich ein einziges Crash. Und das alles kostete schon hunderte bis sogar 1000e DM.
Hier treffen wohl schon die ersten zwei Generationn aufeinander.
Ich sample (wie solls auch anders sein) immer noch, nat. auch nicht um ak. Instrumente zu imittieren, sondern um Neues zu schaffen, Resampling, um Lieblings-Sounds zu erhalten (z.B. Linn Drum), alte Sampling-CDs, Off-Reckords i.R. des Erlaubten, ua.
Manchmal hat ein Synthesizer / Keyboard / eine Library nur DEN einen guten Sound, den sample ich mir dann auch ab.
Und aha, das geht halt nur mit aktivem Sampling.
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