Welche Sampler sind heute wirklich gut? Und warum?

Für Leute, die in den 1990ern geboren sind, bedeutet "Sampling": Drag & Drop bzw. Audios in Spuren ziehen.
Kann man vollstens verstehen, denn warum sollten sie diesen Aufwand der Aufnahme samt kompletter Nachbearbeitung machen,
wenn es doch diese einfachen Mittel heute gibt.
Für ältere wie mich, die sich den ersten preislich erschwinglichen Sampler Ende der 80er/Anf. 90er endlich leisten konnten und sich wie ein Kind drauf freuten, endlich selber sampaln zu können, ist das auch heute noch was besonderes / wertvolles.
Wie geil war das, endlich eine knallende Kick oder Orchester-Hits in eigene Tracks einbauen zu dürfen.
Heute gibt es in DAWs 10.000e Kicks, Snares, HHts, Hits, FX usw. Ich hatte 1987 nur ganze 3 Kicks, 4 Snare, 1 HH-Set, kein Orchestra Hit, aber endlich ein einziges Crash. Und das alles kostete schon hunderte bis sogar 1000e DM.

Hier treffen wohl schon die ersten zwei Generationn aufeinander.

Ich sample (wie solls auch anders sein) immer noch, nat. auch nicht um ak. Instrumente zu imittieren, sondern um Neues zu schaffen, Resampling, um Lieblings-Sounds zu erhalten (z.B. Linn Drum), alte Sampling-CDs, Off-Reckords i.R. des Erlaubten, ua.
Manchmal hat ein Synthesizer / Keyboard / eine Library nur DEN einen guten Sound, den sample ich mir dann auch ab.
Und aha, das geht halt nur mit aktivem Sampling.
 
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Für Leute, die in den 1990ern geboren sind, bedeutet "Sampling": Drag & Drop bzw. Audios in Spuren ziehen.
Kann man vollstens verstehen, denn warum sollten sie diesen Aufwand der Aufnahme samt kompletter Nachbearbeitung machen,
wenn es doch diese einfachen Mittel heute gibt.

Mache ich heute immer noch so. Mit dem Unterschied, dass zum Ende die Gruppe meiner gelayerten Sounds, insb. Drumsamples,
in meinen Sampler aufgenommen werden und von da aus wieder abgespielt werden.

Es entstehen völlig andere Klänge, die sich so nicht innerhalb einer DAW erzeugen lassen und gerade im Falle der Akais
oder der E-Mu ESI Serie profitieren Drums sehr deutlich davon, beim e4 schon subtiler, aber es wird in jedem Fall eine
angenehme "Kontur" um das Sample erzeugt, während das reinladen in einen Software Sampler hingegen scheiße klingt.

Es ist schon lustig, während manch einer mit elend lange Prozessketten in Ableton prahlt und ein anderer einfach
nen Sound sampled, das alte Mackie Pult in den roten Bereich fährt und nen Mittelklasse Hardware-MultiFX drüberbügelt,
um am Ende schneller zu einem amtlichen Ergebnis kommt.

Natürlich lässt sich mit Software viel präziser arbeiten und das hört man auch, dass die meisten Leute sich
mehr um den SOund kümmern, als um die Musik.

Bei mir kehrt sich das immer mehr um, je mehr Hardware ich verwende - und auch der kreative Umgang mit der Technik
steigt, allein schon durch die Beschränkung, dass mit Hardware eben nicht alles oder nur über Umwege geht.

Das kitzelt das schrumpelige Teil zwischen den Schläfen.
 
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@GlobalZone ich geb Dir überwiegend Recht, wobei ich aber ein SoftwareTool auch sehr schätze: den TAL Sampler mit seiner Emulation von AKAI S1000 und E-MU Emulator II Klangverhalten, hier wird wohl die DAC emuliert. Der TAL sampler hat auch einen guten Klang wie ich finde.
 
Was ich beim Deluge so klasse finde, ist die Kombi aus Retrofeeling der Bedienoberfläche, zeitgemäße (und gut klingende) Algorithmen (Interpolation, Timestretching) und zeitsparenden Komfortfunktionen (Automapping, Rootkey-Erkennung).
 
Gibt es außer den alten Roland Geräten noch andere Sampler, die gleichzeitig Sequencer sind. Also abgesehen von diversen Grooveboxen.
 
Kurzweil, E-mu, Yamaha ...
Aktuell auch z.B. Korg Kronos. Oder einige Vorgänger, die sowohl samplen konnten als auch Sequencer eingebaut hatten.
Von Ensoniq gab es bestimmt auch was.
 
ich würde sagen, man hat in der Regel keinen mehr...
Allerdings entdecke ich gerade auch ein wenig das oldscool sanpling wieder, nicht als Alternative sondern als Ergänzung. Habe gerade meinen ersten Sampler (S-50) für Taschengeld gekauft und lasse ihn überholen, neues Rellais, alle Knöpfe neu, Gotek, im Gegensatz zu früher per RGB/ Scart Adapter und mini LCD TV diesmal sogar in Farbe anstelle monochrome....

Es ist SEHR beschränkt, besonders der S-50, weswegen ich auf lange Sicht noch an einen S550 denke, aber es inspiriert auch irgendwie.

Werde wohl noch längerfristig einen S760 suchen und nen älteres MPC, auch wegen meiner slten Sounds, aber auch weil ich erkannt habe, das es mir wieder total Spaß macht, Hardware zu nutzen (auch)
Selbst bei einem guten Deal bzgl. E3, E4irgendwas oder z.B S3000 CD oder so kann ich für nix garantieren, und ich hätte gerne wieder einen Prophet 2000.....

Man muß das nicht machen heutzutage, ich stehe aber drauf, vielleicht spleeniger Privatspaß, aber - Spaß!

Und teilweise haben die ollen Kisten auch so ihre Tricks drauf, die gar nicht sooo einfach zu emulieren sind.

Nur die Infrastruktur wird langsam zum Problem (midiinterface, Audioanbindung) da sich momentan „ältere Herrschaften“ zum Gnadenbrot hier sammeln (D50, WS/ AD, SY99 usw.)
 
Ich hatte am MPC3000 den optionalen Monitor Anschluss, der allerdings lediglich das Display in groß darstellte...
„Monitor“ ist also nicht gleich Monitor, beim MPC entbehrlich, beim Roland S-550, 750, 760 usw existenziell.
 
Mich würde mal interessieren ob es Sampler gab bzw. gibt die schön kompakt sind und die "klassischen" Sampler features bieten. Alle mir bekannten Sampler sind durchweg 19" Rackgeräte oder eben große Kisten mit Keyboard.
 
Mich würde mal interessieren ob es Sampler gab bzw. gibt die schön kompakt sind und die "klassischen" Sampler features bieten. Alle mir bekannten Sampler sind durchweg 19" Rackgeräte oder eben große Kisten mit Keyboard.
Wie schon erwähnt - Sampler mit Knöpfen im funktionalen Sinne sind die oben genannten,
also Quantum, Iridium, Prophet X, Fantom (neues),
Dort kannst du Abspielrichtung und Keyzones machen etc.
Nachteil der Synths ist die Stimmenanzahl, beim Fantom sollte es aber locker reichen, denn ich sehe ein, dass 16 Stimmen ggf. dir zu wenig sein könnten.
 
Mich würde mal interessieren ob es Sampler gab bzw. gibt die schön kompakt sind und die "klassischen" Sampler features bieten. Alle mir bekannten Sampler sind durchweg 19" Rackgeräte oder eben große Kisten mit Keyboard.
Die neueren MPC's z.B., wahrscheinlich auch MPC1000 und MPC2500 (jeweils mit JJ OS, versteht sich :cool:).
MPC4000 wäre schon zu groß für die Anfrage. Ähnlich wie MPC X. Es gibt aber auch kleinere MPC's.
 
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Für Einsteiger oder Quereinsteiger kann ich mehrere Geräte empfehlen.
Da würde ich auf jeden Fall nicht mit den grossen alten Rack-Samplern starten

1.) Elektron Model Samples

- Vorteile :
1) Die Bedienung wenn man sie kapiert hat , erlaubt ein sehr intuitives Verwursten von Samples aller Art.
Trotz nur 6 Spuren kann man durch die Eigenarten von Elektron mit dem Sample-Locking da viel mehr mit anstellen.
2) Der Model Samples ist viel mehr als ein Drumcomputer, muss man aber selbst erlebt haben. Die Demos im Internet
gehen meist zu sehr in eine Musikrichtung. Das Teil ist vielseitiger als die Beispiele vom Hersteller.
3) Samples lassen sich rel. einfach vom PC auf den Model Samples kopieren mit der Software von Elektron, das klappt am PC mit Windows wirkich gut
4) Anschlagsdynamische Pads, die sich auch chromatisch spielen lassen. Damit lässt sich eine Basslinie wirklich einfach einspielen.
5) kleines handliches Gerät, praktisch und nimmt nicht viel Platz weg. Leider ohne Batteriefach. Ein externer Akkupack ist nur von anderen Anbietern bis heute 12 2020 lieferbar nach meinem Wissen. Elektron hatte da ein Akkupack geplant und der ist im Shop abgebildet, aber immer noch nicht lieferbar bis heute.

- Nachteile:
1) Elektron hat immer seine Eigenarten im Aufbau der Bedienelemente. Es gibt. z. B. keinen separaten Knopf zum
Speichern oder UNDO - Vieles geht immer nur über Tastenkombis, die man einfach da lernen muss, sonst wird man damit
nie Spass haben. Mein Problem mit Elektron Geräten ist: Wenn ich sie ein paar Wochen nicht benutzt habe, dann muss ich tatsächlich
immer mal wieder in die Anleitung schauen, selbst für einfachste und grundlegende Bedienung. Passiert mir bei Korg, Roland oder Akai
meist nicht.
Der Model Samples ist da aber schon mind. eine Stufe besser als der Digitakt nach meiner Meinung von der Bedienungsfreundlichkeit.
2) Beschränkter Sample RAM mit 64 MB und 1 GB fest eingebautem Speicher. Für mich bisher kein Problem, aber wer mit vielen
Loops oder grossen langen Samplen arbeiten will oder muss kommt hier vielleicht nicht zum Ziel. Einen eingebauten Speicherkarten-Slot für
SD-Karten hätte ich hier wirklich sehr praktisch gefunden.
3) Kleines Display mit nicht viel Kontrast. Das ist wirklich nicht optimal zum Arbeiten, aber wenn man sich mit Elektron auskennt,
hat man die Bedienung irgendwann auswendig gelernt, und braucht das Display evtl. kaum noch.

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Daneben kann ich noch empfehlen :
2.) Korg Electribe Sampler

Vorteile :
- Einfache Bedienung, viele Soundvariante möglich, durch eigene Samples komplett umkonfigurierbar,
anschlagsdynamische Pads, einfacher Sequencer der für mich wirklich gut bedienbar war immer.
- Sehr viele Effekte pro Spur verwendbar, man sollte es da aber nicht übertreiben mit den Effekten, was ich anfangs leider immer gemacht habe.
- Batteriebetrieb, somit ideal für Urlaub ( wenn der nochmal wieder möglich sein sollte in Zukunft ), Ausflüge oder unterwegs
- Handliches aber sehr robustes Gehäuse
- Sample-Tausch über SD Karte mit dem PC rel. einfach möglich, auch ohne Zusatzsoftware

- Nachteile :
- Stereo-Samples sind wirklich nur blöde einbaubar, da diese immer direkt 2 Spuren belegen
- Sample Bearbeitung am Gerät macht keinen richtigen Spass
- Festlegung auf 4 Takte als maximale Länge jeder Spur
- Polyphonie ist so beschränkt, dass man in der Realität nie alle 16 möglichen Spuren mit der eingebauten Klangerzeugung abspielen kann.
Bei mir war bei 8-12 Spuren dann immer das Limit erreicht, wo dann Sounds verschluckt wurden. Wenn man das weiss, kann man aber sich danach richten und trotzdem mit dem Teil tolle Tracks erstellen


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3.) AKAI MPC Live
- Die ist auf dem dritten Platz, weil sie im Vergleich zu den anderen beiden einfach sehr viel teurer ist, und alleine deshalb für Einsteiger
nicht unbedingt zu empfehlen wäre

Vorteile :
- Funktionen sind nach den letzten Updates wirklich sehr sehr spektakulär, aber auch durch die Menge an Funktionenn sehr komplex.
- Mit der MPC Live ist sehr sehr viel möglich, ich habe nicht mal 10 Prozent der Effekte und Routing-Möglichkeiten bisher selber testen
können. Die Vielfalt kann einen erschlagen.
- Durch die Möglichkeit eine SSD Festplatte einzubauen, kann man seine ganzen Sample-Bibliothek vom PC hier evtl.
rüberkopieren und hat diese unterwegs zur Verfügung.
- gute robuste Konstruktion, vor allem die Endlos-Drehregler haben mir gut gefallen

Nachteile :
- Rel. gross und schwer, durch das neue Modell noch grösser und schwerer mit den eingebauten Lautsprechern
- MPC- Sequencing ist für Einsteiger erstmal mit Umdenken verbunden, da hier anders aufgebaut wird und andere Begriffe gelten.
- Bei mehr als 8-10 Spuren wird der Bildschirm unübersichtlich, das Bedienen macht dann nicht mehr nur Spass
- Bildschirm ist rel. hoch aufgelöst und für Leute mit schlechten Augen nicht unbedingt das Beste an Bedienkomfort.
- Sample-Managment bei grossen Datenmengen wird unübersichtlich, Sortierung von Sounds nur über Ordner möglich,
das kann Probleme schaffen

- Das ist erstmal mein Senf dazu
- Kommentare könnt Ihr gerne abgeben, ich schaue aber manchmal nur 1 Mal am Tag hier rein !
 
Für den Model Samples (und für andere natürlich auch) gibt es Overlays.

Hier für den Electribe 2 Sampler.

Wenn man nicht täglich mit Geräten arbeitet, die viele Shift-Funktionen haben ist so ein Overlay sehr hilfreich.
 
2.) Korg Electribe Sampler
[...]
- Sehr viele Effekte pro Spur verwendbar, man sollte es da aber nicht übertreiben mit den Effekten, was ich anfangs leider immer gemacht habe.
Pro Spur ist genau ein Insert-Effekt möglich. Es stehen allerdings viele verschiedene Effekte zur Auswahl. Manche ziehen mehr Leistung bzw. Polyphonie als andere.

- Sample Bearbeitung am Gerät macht keinen richtigen Spass
Meiner Erinnerung nach kann man Samples am Gerät gar nicht bearbeiten. Man kann den Loop-Bereich als Sample-Zahl einstellen, man kann das Sample umbenennen – das war's, glaube ich.

Zu weiteren Nachteilen gehören noch so Sachen wie fehlende Hüllkurven, außerdem keine Multisamples möglich.
 
Wesentlichster Unterschied zwischen den alten Samplern (Fairlight,Emu,Ensonic,Korg usw.) und heutigen Samplern ist der färbend eigene Klangcharakter der alten Maschinen.
Die Dinger von heute,zwar hochtechnisiert mit allem Schnickschnack und drum und dran haben allesamt jedoch keinerlei Klangcharakter mehr.
Gerade auf der ewigen Suche nach NEU,ANDERS,MARKANZ usw. macht das die alten Klassiker vom Sound weit interessanter als die technischen Möglichkeiten modernster Sampler.
 
Es gibt noch mehr, denn gerade Ensoniq hatte einige spezielle Funktionen, die allerdings noch am meisten vergleichbar sind mit dem, was es heute gibt, Ausnahme - "Synthesized Loop". Micro-Modulation mit bis zu Single-Wave-Auflösung- Super! Das haben heute noch lange nicht alle!

Standard Mapping, Filter und Co haben aktuelle Maschinen auch, und meist eine bessere Verwaltung und Handling, weil SCSI - das will niemand mehr heute so machen - alte Sampler mit Charakter - da stimme ich dir natürlich zu - aber zB Analog-Filter für Samplestimmen gibts auch mit Analog Rytm - 8 Stimmen auf 12 Pads - auch melodisch. Tolle Maschine, die ich durchaus empfehlen würde für alle, die nicht unbedingt Orchester brauchen sondern nur ein paar gezielt analog gefilterte Voices. Dasselbe gilt für Quantum. Dort aber geht mehr und mehr Schichtklangzauber ist möglich.
 
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Wesentlichster Unterschied zwischen den alten Samplern (Fairlight,Emu,Ensonic,Korg usw.) und heutigen Samplern ist der färbend eigene Klangcharakter der alten Maschinen.
Die Dinger von heute,zwar hochtechnisiert mit allem Schnickschnack und drum und dran haben allesamt jedoch keinerlei Klangcharakter mehr.
Gerade auf der ewigen Suche nach NEU,ANDERS,MARKANZ usw. macht das die alten Klassiker vom Sound weit interessanter als die technischen Möglichkeiten modernster Sampler.

Das trifft es im Wesentlichen.

Es gibt noch was, und zwar der geringe Speicherplatz. Das hat den Sampleleuten ökonomischen Umgang abgenötigt, und den Musikern gekonnten Umgang mit den Instrumenten. Um es also cool klingen zu lassen, musste man sich ordentlich reinhängen. Außer vielleicht bei One Shot Poser Sounds, wo es die Exotik oder Originalität ist und die geschickte Platzierung im Arrangement.

Da etwa die Orchestersamples kaum V-Switches hatten, oft geloopt sind und obendrein rauh oder gar muffig klingen anstatt blitzsauber wie heute, musste eine Trickkiste herhalten. Etwa selbstgedengelte Lautstärkedyamik, entweder mit Volume Pedal oder anderen Controllern, aber auch mit nachgezeichneten Volume Kurven als extra Track im Sequencer.

Heutige Gigabyte-Samples verleiten zum husch husch ohne nachzudenken und da klingt auch ein eigentlich geniales Sample ziemlich kacke, wenn null Dynamik vom Musiker kommt. Ewige Legato Strings und grottig lieblos gespieltes Solo Cello, wo Emotionen *gähn* vorgetäuscht werden.

Wie es dagegen klingen kann, wenn es jemand draufhat, dann hier Chris Stone mit dem Emu II auf der damaligen Demo Vinyl. Voila.
 

Anhänge

  • ChrisStone_ConcertoForNatureAndOrchestra.mp3
    7,9 MB
Der Ensoniq EPS hat einen Sequencer. Soll recht gut sein...

Ich finde die Sequencer selbst für heutige Maßstäbe wirklich toll. Im Verhältnis "moderner" daws mit Monitore und großen displays intuitiv und flott zu bedienen und zu arbeiten.
Ganze Alben sind nur damit entstanden.
Die ensoniq sequencer beeindrucken mich noch heute wirklich zu tiefst was da entwickelt wurde....
Zeitlos würde ich sagen.. Bringt auch alles mit, step recording, edietierung und song Modus. Super...

Ach her je eigentlich wollte ich keinen ensoniq sampler mehr haben.. Jetzt komm ich ins schwärmen ?
 
Hier hört man es so überdeutlich. Ich verstehe es nicht, dass der Markt sich nicht erbarmt etwas entsprechendes anzubieten.

Nicht sowas mit bitcrusher oder irgendwelchen wischiwaschi effekten, sondern konsequent solide alte Technik.
Von Software bis zum Wandler, von Synth bis zum Sampler.


https://www.youtube.com/watch?v=mJ4V9pXZt60
 


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