Welche Marke baute den besten ...

Welche Marke baute die oder den besten Synthesizer ?

  • Alesis

    Stimmen: 0 0,0%
  • Aries

    Stimmen: 0 0,0%
  • ARP

    Stimmen: 0 0,0%
  • Buchla

    Stimmen: 0 0,0%
  • Dave Smith Instr.

    Stimmen: 0 0,0%
  • E-MU

    Stimmen: 0 0,0%
  • Elka

    Stimmen: 0 0,0%
  • Korg

    Stimmen: 1 100,0%
  • Moog Music

    Stimmen: 0 0,0%
  • Oberheim

    Stimmen: 0 0,0%
  • PPG

    Stimmen: 0 0,0%
  • Roland

    Stimmen: 0 0,0%
  • Sequential Circuits

    Stimmen: 0 0,0%
  • Yamaha

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    1
daf

dafür arbeitet Herr http://www.sequencer.de/syns/moog Moog nicht in der Rüstungsindustrie..

ich finde es Bemerkenswert, wenn du 500 Userabstimmungen bekämst. ;-)
also.. viel glück..

aber im EA ist das auch nicht anders.. dreistellig war noch keine umfrage..
trotz genug usern.. aber es gibt ja auch in anderen foren "leichen" oder leute,die nicht so oft ins forum gehen oder nur ,wenn sie eine echte frage haben..

so wars zu beginn des alten forums.. das war mal, damit ich nix mehr per email beantworten muss oder doppelte fragen bekomme ;-)

ist heute alles anders..

ok, also bis bald.. buchla und http://www.sequencer.de/syns/moog Moog würd ich nicht zusammenfassen.. jeder steht für sich selbst..
aber wenn euch umfragen am her(t)zen liegen:

ich kann auch den top10/umfragebereich wieder so hinbauen, das NUR umfragen drin sind.. aber: es wird nicht jeder die vielen umfragen noch beachten.. die :wal: beteiligung sinkt und dann gibts womöglich noch nen reGEARungswechsel..

euer könig.
 
Also welche Marke die besten baut ist schwer zu sagen. Weil

Also welche Marke die besten baut ist schwer zu sagen. Weil jeder Synth seine eigenen Sounds und Eigenschaften hat. Ich will mich da auch nicht festlegen. Auf jeden Fall ist es immer ´ne Geschmackssache.
 
Ich will mich da auch nicht festlegen. Auf
Ich will mich da auch nicht festlegen. Auf jeden Fall ist es immer ´ne Geschmackssache.

Ja, klar !!! :D
Ja manchmal fâllt einem das schon schwer fûr ne Entscheidung zu treffen, aber man hat doch bestimmt irgend jemanden den man eben nen bisschen bevorzugt oder ? ...

Also nehmen wir mal an du müsstest trotzdem heute die Wahl treffen und eine der angegebenen Marken aussuchen. ;-)

Also, bitte mach schon junge ne kleine stimme dazu,
kannst ja nächstes Jahr was anderes Wählen ! :twisted:
 
Ja ja, ok. Also da ich gr

Ja ja, ok. Also da ich größtenteils mit Roland arbeite und diese für mich immer sehr zuverlässige Synthesizer sind gebe ich zu dieser Marke meine Stimme ab. :D
 
... ja, und dann w

... ja, und dann würde mich noch die beste Stellung bei Sex ... naja, vielleicht ein andermal.

Die meisten Synths hatte ich bisher von Roland, und mir ist die Firma nach wie vor sympathisch, aber ich denke, die meisten unterschiedlichen Synthesizer hat wohl Yamaha gebaut: subtraktive Synthese, digitale Workstations, ein paar virtual modeling-Teile, dazwischen auch mal ein Vektorsynthesizer und last but not least: Die mehr oder weniger massentauglichen Versionen der FM-Synthesizer. Hab ich was vergessen?

Gut, das läuft wohl eher auf "welche Firma hälst Du für die innovativste" raus, hab ich jetzt das Thema verfehlt? Aber welcher Synthesizer ist "der Beste"? Den gibt's doch (noch?) gar nicht :?:

Also: Meine Stimme gibt's aus dem Bauch raus für die Firma mit den meisten Innovationen und der größten Vielfalt. :birne:
 
Gut, das läuft wohl eher auf "welche Firma hälst Du für die innovativste" raus, hab ich jetzt das Thema verfehlt? Aber welcher Synthesizer ist "der Beste"? Den gibt's doch (noch?) gar nicht


:twisted: Huhu,

Ja, hätte natürlich die Frage auch anders formulieren könnte, es gibt ja soviele verschieden kriterien.
Lass einfach dein Herz entscheiden ... ;-)
Für irgendjemanden schlägt es bestimmt ein wenig höher, oder !!

Bist du wirklich überzeugt das es den besten Synthesizer noch nicht gegeben hat, und er noch kommen wird ?
Vielleicht bin ich ja doch zu Nostalgisch :cry:
 
Welche Marke baute die oder den besten Syn
Welche Marke baute die oder den besten Synthesizer ?
Alesis
2% [ 1 ]
Aries
0% [ 0 ]
ARP
4% [ 2 ]
Buchla
21% [ 9 ]
Dave Smith Instr.
0% [ 0 ]
E-MU
0% [ 0 ]
Elka
0% [ 0 ]
Korg
4% [ 2 ]
Moog Music
19% [ 8 ]
Oberheim
14% [ 6 ]
PPG
2% [ 1 ]
Roland
9% [ 4 ]
Sequential Circuits
2% [ 1 ]
Yamaha
17% [ 7 ]

Stimmen insgesamt : 41

:mail: Wer hat den noch ne Stimme, bitte !!!
Thanks...
 
[quote:f48395b069=*Sams*]... ja, und dann w

Sams schrieb:
... ja, und dann würde mich noch die beste Stellung bei Sex ... naja, vielleicht ein andermal.

Die meisten Synths hatte ich bisher von Roland, und mir ist die Firma nach wie vor sympathisch, aber ich denke, die meisten unterschiedlichen Synthesizer hat wohl Yamaha gebaut: subtraktive Synthese, digitale Workstations, ein paar virtual modeling-Teile, dazwischen auch mal ein Vektorsynthesizer und last but not least: Die mehr oder weniger massentauglichen Versionen der FM-Synthesizer. Hab ich was vergessen?

Gut, das läuft wohl eher auf "welche Firma hälst Du für die innovativste" raus, hab ich jetzt das Thema verfehlt? Aber welcher Synthesizer ist "der Beste"? Den gibt's doch (noch?) gar nicht :?:

Also: Meine Stimme gibt's aus dem Bauch raus für die Firma mit den meisten Innovationen und der größten Vielfalt. :birne:

also Buchla? *g*
 
[quote:3b37f96c5b=*Studiodragon*]Bist du wirklich

Studiodragon schrieb:
Bist du wirklich überzeugt das es den besten Synthesizer noch nicht gegeben hat, und er noch kommen wird ?

Wir haben hier doch alle nur cheapes Zeug. Es gab / gibt neben Buchla auch noch andere Hersteller von wirklichen High-End-Synths und die müsste man ja alle zumindest mal angetestet haben, um die Frage zu beantworten.

Die Frage find ich vollkommen daneben, da sie hier eh niemand beantworten kann. Jeder, der nicht für Buchla stimmt ignoriert die Fragestellung. Deshalb ist Buchla auch vorne, obwohl niemand von uns je auf einem solchen Gerät gespielt hat (höchstens so ein Marion-Teil, aber das ist ja nicht gerade der Höhepunkt in Buchlas Entwicklungs-Historie).

Z.B. mag ich auch Korg Geräte aber das ist ja nun echt billiges Zeug mit minderwertigen Komponenten. Wer z.B. dafür stimmt antwortet nicht objektiv auf die Frage. Denn Korg-Synths sind garantiert nicht die besten Synths der Welt. Und es war nicht gefragt, welchen Synth wir am liebsten mögen, die Frage war, welches der beste ist. Also ist ganz klar eine objektive Antwort gefragt, die hier niemand geben kann.

Selbst Moog Synths sind Budget-Geräte. Darf ich daran erinnern, daß der geliebte Mini der erste (erfolgreiche) Budget Synth der Geschichte war? Auch Moog Modularsysteme waren vergleichsweise billig, Und auch das Zeug der Roland-Japaner.

Wenn einer der genannten Budget-Fabrikate auch nur einen Synth gebaut hätte, der den großen Buchlas das Wasser reichen kann, dann hätte dieser seinen Laden dichtmachen können. Doch auch kein Matrix-12 kann da mithalten, allein schon weil bei der Bedienung große Kompromisse gemacht werden mussten. Und der beste Synth kann ja wohl nur einer sein, bei dem möglichst wenig Kompromisse gemacht wurden.

Bei einer Frage nach meinem Lieblings-Synth (also einem, den ich kenne) hätte ich völlig anders geantwortet und den anderen, die für Buchla gestimmt haben dürfte es ähnlich gehen.
 
Hm, das KANN man so sehen. Dass Buchla tolle Synthesizer geb

Hm, das KANN man so sehen. Dass Buchla tolle Synthesizer gebaut hat, kann ich nicht bestreiten, zumal ich keinen mit Vornamen kenne ;-)
Aber: Soweit ich weiss, vertreten die Buchlas doch "nur" nahezu perfekte Vertreter der subtraktiven Ecke.

Was mich mal wieder zu folgender (hier schon oft ähnlich geäußerter) Diskussionsgrundlage bringt:

1. Es gibt keinen perfekten Synthesizer, alle existierenden Geräte haben klangliche und technische Einschränkungen
2. Diese Einschränkungen resultieren doch vor allem daraus, dass die Klänge, die im Kopf entstehen, nicht sofort 1:1 im Gerät "materialisieren" ("brain-to-synthesizer-interface" wär natürlich toll!), sondern als Näherung über den "Umweg" Synthesizer gebaut werden müssen - subtraktiv, additiv oder wie auch immer, das wissen andere besser.
3. Dieselben Einschränkungen machen die real existierenden Synthesizer aber auch erst bedienbar (endliche Anzahl an Möglichkeiten) und
4. erzeugen gleichzeitig wiedererkennbaren Klangcharakter und fordern einen immer wieder heraus, die Grenzen auszuloten.

Warum hat Bernie sonst 212 Synthesizer aus 311 Ländern in der Scheune?

... hätte doch nicht soviel trinken sollen :kaff:

*Grundsatz-Mode off*
 
[quote:f7e7abd500=*Sams*]Hm, das KANN man so sehen.[/quote:f

Sams schrieb:
Hm, das KANN man so sehen.

Das muß man sogar so sehen. Ansonsten passiert nämlich, was die Abstimmung zeigt: Die einen antworten auf die gestellte Frage, die anderen auf die Frage, welche ihnen besser gepasst hätte.

Sams schrieb:
Dass Buchla tolle Synthesizer gebaut hat, kann ich nicht bestreiten, zumal ich keinen mit Vornamen kenne ;-)
Aber: Soweit ich weiss, vertreten die Buchlas doch "nur" nahezu perfekte Vertreter der subtraktiven Ecke.

Dann weißt Du nicht viel. Bei ihm werden halt nur nicht gleich die Filter weg gespart, nur weil auch Frequenzmodulation möglich ist.

Sams schrieb:
1. Es gibt keinen perfekten Synthesizer, alle existierenden Geräte haben klangliche und technische Einschränkungen

Die einen mehr und die anderen weniger. Und die, bei denen besonderes Augenmerk auf den Verkaufspreis gelegt wurde sind im Sinne der Fragestellung schon mal raus (also fast alle, die.genant wurden).

Sams schrieb:
Diese Einschränkungen resultieren doch vor allem daraus, dass die Klänge, die im Kopf entstehen, nicht sofort 1:1 im Gerät "materialisieren" ("brain-to-synthesizer-interface" wär natürlich toll!), sondern als Näherung über den "Umweg" Synthesizer gebaut werden müssen - subtraktiv, additiv oder wie auch immer, das wissen andere besser.

Bei 13 von 14 genannten zur Auswahl stehenden Herstellern ist dies eben schonmal grundsätzlich nicht der Fall. Es müßten ja erstmal alle gewünschten Synthesizer-Funktionen in der höchsten Qualität zur Verfügung stehen, damit dem so wäre.

Und selbst der eine, bei dem man umfangreiche Synthese-Möglichkeiten in hoher Qualität erwerben kann hat schon deutlich eingeschränkteres Zeug gebaut.

Also liegt die größte Einschränkung schonmal in den Geräten selber, da sie nie alle vorstellbaren Möglichkeiten zur Synthese bieten. Das ist auch beim Buchla nicht der Fall. Doch dort gibt es vergleichsweise viele Möglichkeiten in einem System und in der höchsten verfügbaren Qualität (im Vergleich zu den anderen Antwort-Möglichkeiten).

Sams schrieb:
Dieselben Einschränkungen machen die real existierenden Synthesizer aber auch erst bedienbar (endliche Anzahl an Möglichkeiten)

Ich sehe es eher so, daß der Synth-Entwickler das Gerät bedienbar macht. Nur, wenn der Entwickler unfähig ist, ein umfangreiches System bedienbar zu machen ist ein weniger umfangreiches System "bedienbarer". Das heißt aber keineswegs, daß "Bedienbarkeit" nicht auch in umfangreicheren Systemen möglich ist.

Das mit der endlichen Anzahl an Möglichkeiten ist auch nicht immer zutreffend. Auf digital gesteuerte Systeme trifft es zu. Doch jedes Potentiometer, welches analog eingebunden ist bietet ja schon unendlich viele Einstellmöglichkeiten.

Sams schrieb:
Dieselben Einschränkungen erzeugen gleichzeitig wiedererkennbaren Klangcharakter und fordern einen immer wieder heraus, die Grenzen auszuloten.

Wiedererkennungswert lässt sich doch nicht mit Klangcharakter gleichsetzen. Klar hört jeder Synth-Kenner ne 303 raus, wenn sie nicht großartig durch den Wolf gedreht wurde. Sie bietet zwar unendlich viele Regler-Einstellungen, doch die Anzahl Parameter ist derart begrenzt, daß man sie ganz leicht wiedererkennt. Doch der Klangcharakter entsteht keineswegs durch die wenigen Klang-Parameter. Ne andere Klangerzeugung mit den selben Parametern kann ja auch vollkommen anders klingen (bei den allermeisten 303 Clones soll die Klangerzeugung sogar ähnlich sein und trotzdem klingen sie anders). Vielmehr sind die verwendeten Bauteile, das Frequenz-Spektrum eines Gerätes, das Bewusstsein des Entwicklers etc. entscheident über den Charakter eines Gerätes. Und die Klänge eines Gerätes, welches ein breites Spektrum liefert, haben keineswegs zwangsläufig weniger Charakter! Auf die Idee könnte man kommen, wenn man Geräte betrachtet, die für wenig Geld viel können sollen. Da bleibt zwangsläufig der Charakter auf der Strecke, da weniger Augenmerk auf die einzelnen Möglichkeiten gelegt werden kann, wenn es wie bei der MC-303 z.B. neben TB-303 Sounds auch noch Piano bieten soll. Doch wenn es sich jemand zur Lebensaufgabe machen würde ein Gerät zu bauen, welches 303 Sounds und ne Pianoklangerzeugung bieten soll (was in diesem Fall wohl keiner macht, da es [wohl nicht nur IMO] nicht gerade sehr sinnvoll ist beides unbedingt in ein Gerät zu bauen), dann wäre - theoretisch - sogar dies in einer guten Qualität möglich.

Klar hat jedes System seine Grenzen, doch beim "besten Synthesizer" sollten diese schon allein aufgrund der begrenzten Anzahl Parameter möglichst weit gesteckt sein (und das bei hervorragender Qualität). Ansonsten schwächelt das Ding ja immer irgendwo (entweder Polyphonie oder Bass-Druck oder Bedienbarkeit oder oder) und sind höchstens für einen Teilbereich DAS Ding, können also niemals DER Synthesizer sein und danach wurde hier ja gefragt.
 
Hehe, da spricht ein Buchla-Fan! Grunds

Hehe, da spricht ein Buchla-Fan! Grundsätzlich stimme ich Dir ja in Vielem zu. Trotzdem KANN man das nur so sehen.
Allerdings glaube ich, dass eine objektive Entscheidung letztendlich an der Definition der Begriffe scheitert - was macht einen Synthesizer zum "besten" seiner Art oder aller Zeiten? Das wird immer subjektiv sein, weil jeder es an ebenfalls schwammigen Begriffen wie "warmer" oder "kalter" Klang, "Bedienfreundlichkeit" (auch relativ), "Wiedererkennungswert", "Klangcharakter", "Möglichkeiten" (damit meinte ich nicht eine unendlich Anzahl an Reglerzuständen)oder "Vielseitigkeit" (1 oder 25 LFOs? ;-) ) festmacht. Und für den Dance-Produzenten wird vielleicht ein begrenztes Gerät der für seine Arbeitsweise "beste" Synthesizer sein (weil die Musik auch begrenzt ist *duck* ?)

Deswegen wird keine Diskussion darüber zu einem gemeinsamen Ergebnis kommen - also soll jeder doch nach seinem Bauch entscheiden!
 
[quote:4f20417656=*Sams*]Deswegen wird keine Diskussion dar

Sams schrieb:
Deswegen wird keine Diskussion darüber zu einem gemeinsamen Ergebnis kommen - also soll jeder doch nach seinem Bauch entscheiden!

Eben.

Ich sage, dass die besten Synths blau sein müssen, genau X Knöpfe brauchen und genau 12 Stimmen brauchen. Der Oberheim OB-12 ist also der beste :D
 
[quote:52f82560c8=*Fetz*][quote:52f82560c8=*Alisa 1387*][ein

Fetz schrieb:
Alisa 1387 schrieb:
[eine Begründung warum ein wenig verbreiteter Synthie, den er selber noch nie gespielt hat der beste aller Zeiten sei]
Toll, was gutes Marketing alles hinbekommt.
Vielleicht sind sie ja sogar wirklich so gut - ich finde allerdings, das die Syntheziserentwicklung noch nicht abgeschlossen ist und das der Ansatz den 70er Jahre Modularschrank zu vervollkommnen eher eine Randnotiz der Syntheziser-Geschicht ist.

Nicht der beste aller Zeiten (auch wenn das gefragt war) - der einzige High-End Synth auf der Liste ;-)

Buchla Marketing? Ich habe noch keine Werbung gesehen. In den einschlägigen Zeitschriften wird auch nie darüber berichtet. Also, welches Marketing?
 
[quote:ffd3edec4c=*Sams*]Hehe, da spricht ein Buchla-Fan! Gr

Sams schrieb:
Hehe, da spricht ein Buchla-Fan! Grundsätzlich stimme ich Dir ja in Vielem zu. Trotzdem KANN man das nur so sehen.
Allerdings glaube ich, dass eine objektive Entscheidung letztendlich an der Definition der Begriffe scheitert - was macht einen Synthesizer zum "besten" seiner Art oder aller Zeiten? Das wird immer subjektiv sein, weil jeder es an ebenfalls schwammigen Begriffen wie "warmer" oder "kalter" Klang, "Bedienfreundlichkeit" (auch relativ), "Wiedererkennungswert", "Klangcharakter", "Möglichkeiten" (damit meinte ich nicht eine unendlich Anzahl an Reglerzuständen)oder "Vielseitigkeit" (1 oder 25 LFOs? ;-) ) festmacht. Und für den Dance-Produzenten wird vielleicht ein begrenztes Gerät der für seine Arbeitsweise "beste" Synthesizer sein (weil die Musik auch begrenzt ist *duck* ?)

Deswegen wird keine Diskussion darüber zu einem gemeinsamen Ergebnis kommen - also soll jeder doch nach seinem Bauch entscheiden!

Das stimmt schon. Doch auch Signal-Rauschabstand etc. sind Kriterien (nicht alle Kriterien sind Geschmacksache)

Und wenn Budget-Dinger nicht grundsätzlich raus sind, dann vermisse ich die Lubertsky Instrumenten-Manufaktur auf der Liste ;-)
 
[quote:762d926da7=*Sams*]f

Sams schrieb:
für den Dance-Produzenten wird vielleicht ein begrenztes Gerät der für seine Arbeitsweise "beste" Synthesizer sein (weil die Musik auch begrenzt ist *duck* ?)

Ein Synth ist dann besonders gut, wenn man ausschließlich besonders schlechte Musik damit machen kann?
 
[quote:25b4f5990d=*Fetz*][quote:25b4f5990d=*Alisa 1387*]Also

Fetz schrieb:
Alisa 1387 schrieb:
Also, welches Marketing?

Das, was dich davon überzeugt, das es ein hevorragender Syntheziser sei, ohne das du je einen unter den Fingern hattest.

Meinst Du, daß Buchla sich ein Stück Musikgeschichte gekauft hat, anstatt für Taten belohnt zu werden? Alles nur inszeniert? In Wirklichkeit alles nur Lüge und Korg Geräte haben - trotz minderwertiger Materialien und zum Teil der schlampigsten Verarbeitung, die mir jemals untergekommen ist - die Diskussion darüber verdient, ob sie von höherer Qualität sind?
 
[quote:3336cb8930=*Alisa 1387*][quote:3336cb8930=*Sams*]f

Alisa 1387 schrieb:
Sams schrieb:
für den Dance-Produzenten wird vielleicht ein begrenztes Gerät der für seine Arbeitsweise "beste" Synthesizer sein (weil die Musik auch begrenzt ist *duck* ?)

Ein Synth ist dann besonders gut, wenn man ausschließlich besonders schlechte Musik damit machen kann?

Klaaar! Aber nur, wenn Du's partout falsch verstehen willst ... :roll:
 
[quote:17dedba04c=*Alisa 1387*][quote:17dedba04c=*Fetz*][quo

Alisa 1387 schrieb:
Fetz schrieb:
Alisa 1387 schrieb:
Also, welches Marketing?

Das, was dich davon überzeugt, das es ein hevorragender Syntheziser sei, ohne das du je einen unter den Fingern hattest.

Meinst Du, daß Buchla sich ein Stück Musikgeschichte gekauft hat, anstatt für Taten belohnt zu werden? Alles nur inszeniert? In Wirklichkeit alles nur Lüge und Korg Geräte haben - trotz minderwertiger Materialien und zum Teil der schlampigsten Verarbeitung, die mir jemals untergekommen ist - die Diskussion darüber verdient, ob sie von höherer Qualität sind?

Ich kenne keinen einzigen wirklich guten Synthesizer von Korg, aber einige ihrer Synths klingen so trashig (z.B. M1, Poly 800), dass sie ihren eigenen Charme besitzen, fuer mich kein Grund unsummen von Euro dafuer auszugeben...

...Summa
 
In der Tat...! http://www.handykult.de/plaud[/b]

In der Tat...! [img]http://www.handykult.de/plaudersmilies.de/tales/ptitmartien.gif
 
Den hatte ich noch nicht unter den Fingern und warum soll ge

Den hatte ich noch nicht unter den Fingern und warum soll gerade der 'ne Ausnahme sein? ;-)
 
Hm, du verteufelst damit gleichzeitig 800dv, Prophecy, Z1, W

Hm, du verteufelst damit gleichzeitig 800dv, Prophecy, Z1, Wavestation, Electribes, ms2000 / microkorg , DW serie, monopoly , etc..

kannst du damit ruhig schlafen? ;-)
 
Das ich nicht gut auf MS2000 und mikroKorg zu sprechen bin i

Das ich nicht gut auf MS2000 und mikroKorg zu sprechen bin ist kein Geheimnis (aber gibt schlimmeres fuer den Preis) und die Wavestation find ich auch nicht aufregend...
Ansonsten haben Ausnahmen die Regel... oder so aehnlich ;-) Ist nicht auszuschliessen dass Korg auch mal was nettes gebaut hat... ;-)
 


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