Welche Form von Synthesizer brauche ich?

95% der Hersteller von Software Synthesizer unterstützen den Transfer von Lizenzen, ja.
Da auf KVR verkaufen Privatpersonen wie du und ich Software Synthesizer.

Zum Beispiel hier: http://www.kvraudio.com/forum/viewtopic ... 3&t=447475

Der verkauft den U-HE Hive für 95 Dollar.
Willst du den dem abkaufen, meldest du dich über eine Privatnachricht bei dem und sagst,
dass du den kaufen willst. Kannst ja noch sagen, dass du neu im KVR Forum bist und dich noch nicht so gut auskennst.
Der Verkäufer sagt dir dann wie es abläuft.
Du überweist dem dann das Geld per Paypal.
Hat er das Geld meldet er das bei U-HE dem Synthesizer Hersteller, dass die die Lizenz auf deinen Account übertragen sollen.

Um sicher zu gehen, damit keine Betrüger dabei sind, gibt es bei KVR einen Feedback Thread.
 
Danke für die vielen Antworten :)
Wie etwas weiter oben beschrieben möchte ich dann doch erstmal mit Softwaresynth anfangen. Ich bräuchte dann von euch Empfehlungen für gute Midikeyboards und worauf ich dabei achten sollte.
Brauche ich andere Midicontroller die einen besonderen Mehrwert liefern? Soundkarte für FL Studio bzw die softwaresynth? (Fürs Midikeyboard habe ich das Ur-22 Audiointerface).

Wäre Serum + Reakor 6 für den anfang ein gutes Startup? (Ich werd natürlich noch die Demos ausprobieren, aber so in's blaue gefragt).
Ansonsten Softwaresynth Empfehlungen für meine im Eingangspost genannten Ziele..? (Die Liste mit den 51 werde ich mir noch angucken)
 
Serum habe ich auch.
Ist ein sehr guter Wavatable Synthesizer.
Ist der Waldorf Largo aber auch.

Es gibt einige gute Software Synthesizer.

U-He ist für mich der beste Hersteller.


Hier mal meine Favoriten.

U-He Diva
U-HE Zebra 2
U-HE Bazille
U-HE ACE
U-HE Hive
Gforce Oddity 2
Gforce Imposcar 2
FXPansion Strobe 2
Xfer Records Serum
Rob Papen Predator
Waldorf Largo
TAL U-NO-LX
Plugin Boutique VirtualCZ
Synapse Audio Dune 2
Native Instruments Monark
Linplug Spectral

Und die Roland Plugouts, sind aber Monophon gehalten

Gibt noch mehr gute...
 
Wenn du mit Synthis noch nicht so bewandert bist,
Würde ich mit einfach gehaltenen Soft Synths die die einfache Subtraktive Synthese verfolgen anfangen.
Da wäre z.B der U-HE Hive gut. Da ist auch viel Spaßfaktor dabei.
Rob Papen Predator ist auch so ein Synth.
 
Als Masterkeyboard bis um die 100€ Grenze empfehle ich das Alesis V49
https://www.thomann.de/de/alesis_v49.htm

Brauchst du mehr Knöppe, dann bis um die 200€ Grenze das
Alesis VI49
https://www.thomann.de/de/alesis_vi49.htm

oder Novation Impulse 49
https://www.thomann.de/de/novation_impulse_49.htm

Solls über die 200€ gehen, sag nochmal Bescheid.

Mir persönlich reicht das Alesis V49 für um die 100€, gute Tasten, ein paar Pads und 4 Regler.
Mehr brauch ich nicht, da ich überwiegend die Maus benutze.
Muss aber jeder selbst wissen.
 
Ich habe das hier. Das hat noch kein USB und ist bestimmt schon 15 Jahre alt oder so, erfüllt aber seinen Zweck. Es war auf jeden Fall sehr günstig, so um die 50-70EUR oder so. Also ich denke mit einem 100,-EUR MIDI-Keyboard wirst du auf jeden Fall zurecht kommen. Am besten wirklich die Dinger vor Ort mal ausprobieren, wenn das geht.

MK-4903


2004 habe ich damit mit Reason rumgespielt. Die paar Sachen die ich aufgehoben habe funktionieren sogar heute noch unter Windows10. Dank Sachen wie VMWare und Co kann man bis in alle Ewigkeit alte Software nochmal nutzen.
 

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Wolfsgesicht schrieb:
Ja ich verstehe worauf du hinaus willst.. das war auch mein Grundgedanke, Hardware sieht auch einfach schön aus, leuchtet toll, ist anfassbar.
Die Frage ist ob es für mich als Anfänger mehr Sinn macht oder ob man sich Hardware zulegen sollte, wenn man weiter ist, als Ergänzung.

Gerade als Anfänger, wenn Du eh schon schreibst, daß es schöner aussieht und es anfaßbar ist, empfiehlt sich Hardware.

Der gerne genannte Blofeld hat halt leider das Problem des nicht direkten Zugriffs auf die Parameter, und da müßtest Du dann wieder mit dem Editor am Rechner arbeiten, da kannst auch gleich bei Softsynths bleiben.

Daher: Wenn schon Hardware, dann was mit Knöppen zum Schrauben.

Da würden sich ältere Modelle von Novation anbieten, zB KS-4/KS-5, die gibts durchaus in Deinem Rahmen, unterscheiden sich nur durch die Tastatur(größe). KS-4 hat 49 Tasten, KS-5 dagegen 61. Die können 4 Sounds gleichzeitig. Gibts auch als Rack (KS Rack), da dann ein einfaches MIDI-Keyboard dran und gut ist.

Die etwas Besseren wären dann die Novas, eine Nova als Desktopmodul sollte man um die 300€ bekommen, gibts auch als Keyboard mit 49 Tasten, hab ich aber selten gesehen. Der Knaller wäre hier die Supernova II als Keyboard, ein echtes Monster, aber auch eine Spielwiese mit einem sehr guten Arpeggiator als Spaßfaktor. Wird aber meist zwischen 800 und 1000€ gehandelt, also außerhalb Deines Budgets.

Du könntest aber auch mal den Roland JD-Xi anschauen, der hat zwar Minitasten, aber dafür Knöppe zum Schrauben.

System 1 ist nur als Modul interessant, die Tastatur würde ich mir nicht antun wollen, auch als Anfänger nicht. Keine Dynamik und Kurzhub, nee. System-1 ist im nativen Modus Vierstimmig polyphon und hat zudem wenig Speicherplätze, da bist Du mit den oben genannten Novations deutlich besser bedient.
 
Ob Hard oder Software musst du selbst wissen.
Produzierst du nur und hast kein Interesse daran auf einem Synthesizer zum Spaß zu spielen,
sondern willst einfach nur Musik produzieren, reicht für den Anfang wirklich Software.

Ich zum Beispiel habe auch Hardware Synthesizer, aber fast alle nur ohne Tastatur, also Expander,
da es mir nur auf den Sound ankommt. Ich möchte beim Musik Produzieren weiter kommen,
da reicht mir ein einigermaßen vernünftiges Masterkeyboard mit dem ich alle Hardware Synthesizer und Software Synthesizer ansteure.
Außerdem sind die Synthesizer ohne Tastatur ein gutes Stück billiger.

Fang erst mal mit Software an und wenn du soweit bist, kannst du dir immer noch Hardware kaufen.
Leg dir erst mal ein gutes Arsenal an guten Software Synthesizer an.
wenn du damit irgendwann super Produktionen ablieferst und voll in der Materie drin bist,
dann weißt du auch besser welchen Hardware Synthi du möchtest.


Man muss immer unterscheiden.
Möchte ich hauptsächlich auf einem Synthi spielen, dann würde sich Hardware mit Tastatur als ersten Synthi besser eignen.
Möchte man Musik produzieren, wovon ich schon von deiner DAW Entscheidung ausgehe, dann reicht absolut Software.
Als Produzent elektronischer Musik spielt das Spielgefühl auf einer Tastatur eher weniger eine Rolle.
Man haut da eh nur kurz eine Melodie in den Sequencer und der Rest passiert in der DAW, in deinem Fall FL Studio.
Wird dann eh perfekt nachbearbeitet. Das Masterkeyboard dient ja nur um eine Melodie grob zu finden.
Dafür reicht es allemal.
 
Ja, also ich stell's mir im Moment auch so vor dass ich vorerst die Software dann komplett über das eine Midi-Masterkeyboard ansteuere.

Eine Frage zu der Tastenanzahl.. Ich habe als Kind ein Keyboard besessen, dadrauf 2 Jahre gespielt und später in der Schule auch in den Pausen oft am Klavier - Ich kann keine Noten aber ich konnte gute Improvisationen nach Gehör spielen. Ich überlege ob es sich lohnen würde sich jetzt einen 88-Taster zu holen. Ich kann damit ja auch über meine DAW ein Piano ansteuern und mir dann entsprechend mit Buch oder sonstwas das Spielen von Noten und Techniken beibringen, oder? Ist natürlich nicht das gleiche Gefühl wie ein richtiges Klavier, aber wenn es nur um die Technik und das beherrschen von Notenspielen geht, würde sich das nicht anbieten?

https://www.thomann.de/de/m_audio_keystation_88_mkii.htm

Das hier zum Beispiel. Würde mich nur 60 oder so mehr kosten. Gut, da fehlen die Pads und ein paar Regler aber Pitch und Modulationsrad sind dran. oder kann ich auch auf einem 49'er lernen? oder einem 61'er dazwischen?

Ich bin mir nicht sicher wie wichtig die Pads sind - Fl Studio hat ja aus seiner Zeit als pures Loop-Programm geerbt, der Channel-Rack hat also praktisch genau die gleiche Funktion wie die Pads auf dem AlesisV49. Oder empfehlen die sich dennoch?
 
Eine 88er Tastatur kannst du dir auch nehmen.
Um die Pads brauchst du dir keine Gedanken zu machen.
Kannst dir noch sowas nachträglich kaufen.
https://www.thomann.de/de/akai_lpd_8.htm

235492.jpg


Die gibt es auch noch mit mehr Pads Reglern und Umfang
 
Ja da würde ich dann wenn ich später das Gefühl habe, dass ich sowas brauche, nach einem umfangreicheren schauen da die Knöpfe in den Softsynths ja doch ziemlich viele sind.
Sieht das von mir im letzten Post verlinkte 88'er gut aus oder würdet ihr mir aus besonderen Gründen zu einem anderen raten?
 
Wenn Platz und eine gewisse Affinität zu Klavier vorhanden ist dann auf jeden Fall eine 88er Tastatur.
Ich hab zwar nur geringe Klavier Skills und habe mir vor einigen Jahren als Versandrückläufer das gegönnt:
https://www.thomann.de/de/fatar_sl990_pro.htm
Im Lauf der Jahre hab ich eine Hassliebe zu dem Ding entwickelt, weil zum richtig Klavier üben komm ich natürlich nicht
Minus:
-schwer und groß und dadurch unhandlich: mal schnell auf Seite stellen oder irgendwohin mitnehmen ist nicht
-keine weiteren Controller oder Pads: Ist bei Elektronischer Musik mit Drums suboptimal, einplanen später noch irgendwelche Controller Pads dazu zu kaufen
-kein Aftertouch
Plus:
-gewichtete Tastatur macht einfach Spaß wenn man sich ein wenig daran gewöhnt, Orgel Akrobatik ist natürlich eingeschränkt
-Super Anschlagsdynamik
-nie mehr Oktaven umschalten ;-)

Ich kenn nur einen guten Klassik Hobby Pianisten, der würde eine 61er Tastatur mit der Kneifzange nicht anfassen
 
Okay.. :D Das kostet schon mehr als das doppelte, ist ne Stange mehr. Abgesehen von der Hammermechanik gibt es keinen Vorteil oder?
Macht die so einen großen Unterschied dass das absolut empfehlenswert ist? Wenn ich klein anfangen kann würde ich mit dem anderen für 170€ anfangen.
Das Spielgefühl ist dann vielleicht nicht so realistisch aber den Lerneffekt was Noten und Technik betrifft (das Steuern beider Hände in verschiedene Aufgaben usw)
dürfte es ja trotzdem geben.
 
Abgesehen von der Hammermechanik ist das Ding spartanisch aber dafür massiv. Ich hab es damals tatsächlich ziemlich günstig (Musicstore) bekommen, musst Du letztlich selbst entscheiden was Dir wichtig ist. Mein Bekannter (der Pianist) schimpft eh über alles wo nicht "Steinway" dransteht. Der hat tatsächlich schon ein etwas teureres Roland Digital Piano kaputt geübt, d.h. durch das Bespielen mechanisch irreperabel zerstört. Hat er natürlich auch ein paar Jahre dafür gebraucht.
 
Ja, hm, schwierig :D Ich hab halt überlegt "wenn schon denn schon" - kann ich gleich 60 drauflegen und noten und spielen lernen. Ist trotzdem noch nur ne kleine Beigabe und 88 Tasten können auch für das Spielen in der DAW nicht schaden, aber 370 sind dann eben doch schon ne Summe bei der man sich sicher sein sollte, dass es nicht nur ein Extra ist sondern man wirklich Gebrauch davon macht. Für die gut 200€ mehr krieg ich nämlich schon gute Software, Midi-Controller, Drum Maschinen oder sonstwas. :?
 
Die Gefahr ist halt, dass das am Schluss nix halbes und nix ganzes ist. Erstmal Software benutzen ist bei dem Budget schon der richtige Weg, und mit 500€ geht da schon was. Andererseits kannst Du auch ein schickes Masterkeyboard kaufen und die nächsten Monate erstmal Freeware Soft nutzen und schon mal Klavier lernen bzw. üben wenn Dir das wichtig ist. Gibt ja auch den Spruch wer (zu) billig kauft, kauft zweimal.
 
francesco schrieb:
Gibt ja auch den Spruch wer (zu) billig kauft, kauft zweimal.

Genau darum mache ich mir Sorgen.. :? Ich muss drüber nachdenken wie wichtig mir was ist. Wobei ich ja wie gesagt für 60€ mehr den 88 Taster mitnehmen kann - da fehlt dann "nur" die Hammermechanik, die gewünschten Möglichkeiten zum lernen dürften aber trotzdem vorhanden sein. Wie groß ist eigentlich der Unterschied zwischen den kostenlosen und kostenpflichtigen Synthesizern ?
Ich meine was ist es, was Leute dazu veranlasst sich die Dinger für 100-200€ zu Kaufen anstatt einfach die Kostenlosen zu benutzen?
 
Wolfsgesicht schrieb:
Das hier zum Beispiel. Würde mich nur 60 oder so mehr kosten. Gut, da fehlen die Pads und ein paar Regler aber Pitch und Modulationsrad sind dran. oder kann ich auch auf einem 49'er lernen? oder einem 61'er dazwischen?

Ich würde da auf eine 76er gehen. Gibts nicht mehr so viele neu, ist aber der beste Kompromiß zwischen einer 88er und 61er, auch was Platzbedarf und Gewicht angeht.

Für sowas kann man sehr gut gebrauchte Synths aus den 90ern nehmen, zB Roland XP-80, muß ja nicht gleich ne Hammermechanik sein. Die beste Synth-Tastatur wäre dann die, die in Geräten wie Roland G-800 und A-70 steckt, aber auch in der GEM S3 bzw SX3. Gut gehen da auch Kurzweil SP-2 oder SP-76, allerdings haben die nicht diese Tastatur drin, sondern eine Andere.
Ein älteres Digitalpiano mit MIDI tuts da auch, sind aber dann meist wieder 88er, aber immer noch deutlich besser als irgendwas Billiges Neues. Gebrauchtes Yamaha KX-8 würde auch gehen, oder auch ein Yamaha MM8 als Gebrauchter, dürfte wohl die billigste Möglichkeit sein, um an eine Hammermechaniktastatur zu kommen, und es gibt noch einen ziemlich gut nutzbaren Sequenzer gleich mit dazu.

Gerade die großen M-Audios sind bei der Anschlagdynamik etwas komisch, einfach mal die Berichte lesen.

Ein sehr gutes Masterkeyboard wäre das Acuna 73 von Studiologic, aber das kostet halt auch.

Geräte mit klassischem MIDI dann per Interface an den Rechner anschießen, empfohlen hier das iConnect MIO oder ESI MIDIMate. Wenn mehr Hardware dazukommen soll, dann vielleicht gleich das iConnect MIDI 2+ nehmen.
 
francesco schrieb:
Gibt ja auch den Spruch wer (zu) billig kauft, kauft zweimal.
Würde ich danach leben, hätte ich bis heute kaum je etwas gekauft, da ich ewig nur gespart hätte anstatt mal mit irgendwas los zu legen.

Probiere doch mal MIDI-Keyboards aus. Für mich hat immer die günstigste Klavitur vollkommen gereicht. Da musste ich nie zweimal kaufen. Ich finde es ziemlich anstrengend auf so einer gewichteten Tastatur zu spielen. Das mag was für Musiker sein, aber der bin ich nicht. Meine Hauptaugenmerk liegt aber auch mehr auf Sounddesign, Rumklimpern und ab und an mal einen Track anfangen und vielleicht mal einen von hundert wirklich zu Ende zu machen. Das soll bei mir alles nur dem Spaße dienen und nicht in Arbeit ausarten oder mich arm machen.

Die meisten anderen hier machen das schon professionell, ich überhaupt nicht.
 
Nunja also das Midikeyboard sollte an sich nur ein Controller sein um meine DAW und die Plugins anzusteuern, bei der Gelegenheit dachte ich eben gleich dran vielleicht 88 Tasten zum lernen mitzunehmen,
sowas wie das Acuna 73 für 500€ ist da vollkommen überzogen.. Ich wollte jetzt auch nicht großartig das Netz nach gebraucht-Geräten abgrasen zumal ich viel Wert auf Garantie lege - es bringt mir nichts wenn ich mir ein gebrauchtes tolles Keyboard für 250€ kaufe was dann nach nem halben Jahr nicht mehr angeht weil die Lebensdauer am Ende angelangt ist.

Ich will jetzt ja erstmal in das ganze Einsteigen, da muss es nicht sofort das Beste vom besten sein. Trotzdem geb ich natürlich gern etwas mehr aus, wenn es sich lohnt, aber der Fokus liegt ja nun auf Software-Synthesizern und nicht auf dem Keyboard. Ich denke ich muss nur abschätzen wie wichtig mir das mit den 88 Tasten und dem Noten lernen ist aber sofern mir hier niemand rät dass Hammermechanik das absolute muss für das Lernen der Spieltechniken ist würde ich nach wie vor lieber zu der 170€ Variante mit 88 Tasten greifen - und wenn nicht dann zu dem Empfohlenen 49'er oder was das war.
 
Wolfsgesicht schrieb:
So habe ich mir das bisher auch vorgestellt da ja das Geld für mehr Hardware nicht reicht und es mir primär echt um die Klangerstellung geht. Also mit dem Budget da das beste rausholen.
Die Frage ist dann nur, ob man mit so einem Blofeld für den Preis dann richtig gut fährt und viele Möglichkeiten hat oder ob man mit nem Midicontroller und Software-Synths in der Preisklasse
schon wesentlich mehr rausholen kann.

Naja ich hab ja im Eingangspost geschrieben, dass ich mich gern mal an der besonderen Workflow-Erfahrung versuchen möchte die viele den Hardware-Synths zuschreiben :)
Ich würde auf Software zurückgreifen wenn man mir sagt, dass ich da für das Geld wirklich viel besseres rausbekomme. Aber dann gern auch mit Midi-Controllern. Ich find das ziehen mit der Maus jetzt nicht so schlimm, aber toll ist was anderes.. :D

Hab mal den Post rausgepickt, weil sichs da am besten dazu erzählen lässt. Kurzfassung: für 500 Euro musst du bei einem Hardwaresynth schon ziemlich große Kompromisse eingehen. Da muss man sich dann aussuchen, was am meisten weh tut, vermutlich erwischt man auch mehrere der Punkte:

1) nur eine Stimme
2) grausige Bedienung
3) klingt nur gut, wenn man weiß was man tut
4) grottige Qualität
5) kann nix

Der Blofeld nimmt sicher 3, ein bisschen 2 und zumindest bei ein paar Sachen (gerne springende Encoder, ist bei mir seit dem letzten OS besser) auch 4 mit. Für einen Hardwaresynth in der Preisklasse kann er richtig viel (und auch gut klingen). Die Effekte sind aber meist zum weglaufen, er neigt eher zu extremen Krach als zum Wohlklang und es sind ein paar Knöpfe zu wenig dran (insbesondere die Modulationsmatrix im Dreispalten-Stiel mit zwei Encodern ist nervig).

System 1 schrammt knapp an 1 vorbei (4 Stimmen?), die Tastatur ist ein klarer Fall von 4 und es ist ein relativ simpler subtraktiver Synth, also auch 5.

Alle kleinen analogen treffen 1 (Pulse eingeschränkt), immer 5 und den Rest je nach Fall.

Klingt jetzt vermutlich als würde ich Hardware hassen. Stimmt nicht. Hab den "Sammelwahn" zwar mittlerweile etwas eingeschränkt, steht aber trotzdem genug Zeug um mich rum. Hardware kaufen "weil cool" ist zwar von den Sammelwahn Hobbies sicher nicht das Teuerste, wenn man die Dinger auch nutzt, der eine oder andere Tausender ist aber ganz flott weg. Die "besondere Workflow-Erfahrung" gibt es, die kostet aber halt leider auch.

Ich habe mich damals (als grade Reaktor 4 raus kam, lange her) nach 2 Romplern (CS2x und TR-Rack, das zweite klingt auch gut, lässt sich aber nicht wirklich am Gerät editieren) für Reaktor statt dem MicroQ entschieden. War im Nachhinein die richtige Entscheidung für mich. Ich würde dir daher zu Controller (oder billig gebrauchten Synth mit Tasten) und Software raten. Würde 61 Tasten nehmen. Weniger ist Schrott (manchmal will man doch mal das "Basspedal" mitklimpern), mehr macht die Auswahl viel kleiner und es damit eher teurer (auch wenn 76 Tasten besser sind).

"Mehr rausholen" kann man mit Software eigentlich immer. Die Frage ist ein bisschen, wie lange man braucht, bis man wirklich mehr an Synthesemöglichkeiten braucht. Wer z.B. den Blofeld wirklich ausreizt kann schon einiges abdecken.

Reaktor hat grade seinen Preis halbiert und sollte dich für 200 Flocken für ca. 10-1000 Jahre unterhalten. Ist zum Einstieg aber halt ein bisschen harsch. Die neuen "Blöcke" senken wohl die Einstiegshürde und was an "alten" Synths mitkommt (und sich in der user library rumtreibt) ist auch toll, ist aber in vielen Punkten eher eine Lernklippe. Ich habe anfangs 1-2 richtig schlechte Sachen gebaut, dann erst mal 5+ Jahre nur Zeug von anderen verwendet und erst dann hat es Klick gemacht.

Ist generell ein bisschen das Problem mit Software: Fast alles was Geld kostet (außer Spezialisten wie Diva/Monark) ist Schei*-kompliziert. Nachdem ich den Kram jetzt ca. 15 Jahre mache ist alles klar und verständlich, am Anfang ist aber alles kompliziert. Drum empfehle ich eine der folgenden Möglichkeiten:

- Ein "Monster" kaufen und darin für das eine oder andere Jahr versinken. Top-Kandidaten: Reaktor, Zebra, evtl. auch Kontakt, Bazille, Z3ta 2+, Blue2, etc.

- Erstmal mit freier Software rummachen. Da gibt es viel feines, ist aber ein anderes Thema/extra Thread. z.B. Pseudo-Analog (Tal-Kram, Tyrell, Synth 1), Wavetabelig (Zebralatte), wilder Flächenkram (Crystal), etc. Einfach mal bei KvR umschauen.
 
Wolfsgesicht schrieb:
Wäre Serum + Reakor 6 für den anfang ein gutes Startup? (Ich werd natürlich noch die Demos ausprobieren, aber so in's blaue gefragt).
Ansonsten Softwaresynth Empfehlungen für meine im Eingangspost genannten Ziele..? (Die Liste mit den 51 werde ich mir noch angucken)

Ich würde erst mal mit "nur" einem Softsynth anfangen. Hab das im letzten Moster-Post ja schon erwähnt, aber Reaktor alleine wird Dich eine Weile beschäftigen. Vermutlich reicht auch schon der Reaktor Player mit Carbon 2 (gibts für umme) für die eine oder andere Woche zum Aufwärmen. Serum ist vermutlich der freundlichere Synth für den Einstieg (kann dafür auch weniger), sollte aber auch für zumindest das eine oder andere Monat reichen.

Ganz ehrlich: Das meiste was man so als Softsynth kriegt hätte vor einigen Jahren noch eine sehr große Modular-Wand gefüllt. Das will erst mal verdaut sein. Selbst als erfahrener Synth-Nutzer sollte ein neuer Softsynth eine Weile Unterhaltung bieten. Reaktor ist sowieso ein Spezialfall, das ist näher an einer Programmiersprache, wenn man wirklich tief einsteigt (Schleifen und ähnliches sind allerdings sehr nervig).
 
also ich häng mich mal ganz spät mit rein ... nachdem ich deinen eingangspost gelesen habe würde ich ganz persönlich aus meiner erfahrung heraus empfehlen.


für 100€
BCR2000 gebraucht kaufen und als kontroller für software nutzen. damit kannst du erstmal zb ein moog plugin komplet dir auf den desktop holen und glechzeitig (geht mit der maus eben nicht) an cutoff resonanz filtermodulationtiefe und filterenvelope rumschrauben (und alles andere auch)

das kannst du dann in FL als automation loopen schneiden etc.

für 40€
ein midikeyboard um alles anspielen zu können mit 4 oktaven pitchwheel und modwheel

für 350€
einen VIRUS-A _ der ist zwar nciht mehr up2date aber eigenltich ein schicker synth um alles zu lernen und der kann auch flächen liefern und klingt erstmal nciht schlecht - wenns n bisschen mehr sein kann dann der B oder ein nordlead2rack für ca 450€



das ist fürs spass haben gedacht ...



wenns um guten sound geht bist du schnell bei viel mehr geld und einer philosophischen debatte was nun gut klingt und was nicht.


VORTEIL: du kannst alles bei nichtgefalen ohne verlust wieder verkaufen !!!!!
 
niemand rät dass Hammermechanik das absolute muss für das Lernen der Spieltechniken ist

:floet:

Je nachdem was für Spielweisen Du erlernen willst wäre ne schlechte Tastatur da fast noch hinderlicher als fehlendes Talent^^
Willst Du Klaviertechniken lernen, brauchste halt ne Hammermechanik. Wenn nicht, dann reicht auch eine ohne.
 
Bug2342 schrieb:
Ich habe mich damals (als grade Reaktor 4 raus kam, lange her) nach 2 Romplern (CS2x und TR-Rack, das zweite klingt auch gut, lässt sich aber nicht wirklich am Gerät editieren) für Reaktor statt dem MicroQ entschieden. War im Nachhinein die richtige Entscheidung für mich. Ich würde dir daher zu Controller (oder billig gebrauchten Synth mit Tasten) und Software raten. Würde 61 Tasten nehmen. Weniger ist Schrott (manchmal will man doch mal das "Basspedal" mitklimpern), mehr macht die Auswahl viel kleiner und es damit eher teurer (auch wenn 76 Tasten besser sind).

Kann man bei weniger (49er) nicht einfach per Knopf oder so die Oktaven tiefer stellen und dann damit die Basslanes spielen? Gäbe es abgesehen vom Platz einen Grund keine 88'er zu nehmen?


Bug2342 schrieb:
Reaktor hat grade seinen Preis halbiert und sollte dich für 200 Flocken für ca. 10-1000 Jahre unterhalten. Ist zum Einstieg aber halt ein bisschen harsch. Die neuen "Blöcke" senken wohl die Einstiegshürde und was an "alten" Synths mitkommt (und sich in der user library rumtreibt) ist auch toll, ist aber in vielen Punkten eher eine Lernklippe. Ich habe anfangs 1-2 richtig schlechte Sachen gebaut, dann erst mal 5+ Jahre nur Zeug von anderen verwendet und erst dann hat es Klick gemacht.

Ist generell ein bisschen das Problem mit Software: Fast alles was Geld kostet (außer Spezialisten wie Diva/Monark) ist Schei*-kompliziert. Nachdem ich den Kram jetzt ca. 15 Jahre mache ist alles klar und verständlich, am Anfang ist aber alles kompliziert. Drum empfehle ich eine der folgenden Möglichkeiten:

- Ein "Monster" kaufen und darin für das eine oder andere Jahr versinken. Top-Kandidaten: Reaktor, Zebra, evtl. auch Kontakt, Bazille, Z3ta 2+, Blue2, etc.

Nun gut dann muss ich erst mal herausfinden welches Monster ich kaufe.. :D Danke für den ausführlichen Beitrag! Ich hab die erste Hälfte nicht zitiert da die wahl ja nun schon auf Software gefallen ist, hab den Inhalt aber auf jeden Fall aufgenommen :)

Bug2342 schrieb:
Ich würde erst mal mit "nur" einem Softsynth anfangen. Hab das im letzten Moster-Post ja schon erwähnt, aber Reaktor alleine wird Dich eine Weile beschäftigen. Vermutlich reicht auch schon der Reaktor Player mit Carbon 2 (gibts für umme) für die eine oder andere Woche zum Aufwärmen. Serum ist vermutlich der freundlichere Synth für den Einstieg (kann dafür auch weniger), sollte aber auch für zumindest das eine oder andere Monat reichen.

Ganz ehrlich: Das meiste was man so als Softsynth kriegt hätte vor einigen Jahren noch eine sehr große Modular-Wand gefüllt. Das will erst mal verdaut sein. Selbst als erfahrener Synth-Nutzer sollte ein neuer Softsynth eine Weile Unterhaltung bieten. Reaktor ist sowieso ein Spezialfall, das ist näher an einer Programmiersprache, wenn man wirklich tief einsteigt (Schleifen und ähnliches sind allerdings sehr nervig).

Ich habe mir vorhin die Demo von Serium gezogen und ausprobiert, ich glaube dass das etwas länger als nur 1-2 Monate reichen sollte? :eek: Das schien mir schon eine recht große Bandbreite zu haben. Danke für den Tipp mit Reaktor Player, den hab ich mir gerade installiert werde ich gleich mal reinschauen! Was ist Carbon 2?

Der Tipp mit nur einem anzufangen ist sicher auch sehr gut. Ich muss dann bloß schauen welcher für meine Zwecke das meiste hergibt und bei der großen Auswahl ist das sicher nicht so einfach..


kl~ak schrieb:
für 100€
BCR2000 gebraucht kaufen und als kontroller für software nutzen. damit kannst du erstmal zb ein moog plugin komplet dir auf den desktop holen und glechzeitig (geht mit der maus eben nicht) an cutoff resonanz filtermodulationtiefe und filterenvelope rumschrauben (und alles andere auch)

Den BRC2000 gibts schon für 138€ neu auf Thomann, aber ich wollte erstmal mit nem Keyboard anfangen und mir gegebenfalls später den Controller nachkaufen - gestellt hat sich nur die Frage ob ich dann ein pures Keyboard nehme ohne Pads und Extra Regler oder ob ich da wenigstens ein paar drauf mitnehmen sollte. Da stellt sich wie gesagt auch die Frage nach der Notwendigkeit der Pads für Drumprogrammierung da FL studio das ja genau in der Form von Haus aus bietet - aus seiner Zeit als primäres Loop-Programm.

freidimensional schrieb:
Willst Du Klaviertechniken lernen, brauchste halt ne Hammermechanik. Wenn nicht, dann reicht auch eine ohne.

Ich möchte Melodien spielen können samt Noten und wissen wie was aufgebaut ist und wie ich eine gewünschte Melodie baue. Dass ich später am Flügel gutklinge war nicht die Intention.. also von daher denke ich reicht dann eines ohne. :D Nun muss ich eben wissen wieviele Tasten. An sich würde ich sagen: 88, wenn ich sie hab kann nix fehlen. Aber das kostet eben mehr Platz (und Geld) und wenn ich auf 49 genau so gut diese Grundprinzipien des Melodienspielens/Schreibens lernen kann dann würde ich das wohl vorziehen.
 
Wie ist eigentlich der Fl-Studio interne Sytrus-Synthesizer einzuordnen? Ich habe gelesen dass der sehr mächtig sei, bei der Producer Edition welche ich habe ist der ja dabei - ein nicht unwesentlicher Grund für den doppelten Preis. (Bitte aber nicht vergessen die Oktaven-Frage zu den 49'er Keyboards zu beantworten bzw. meinen Post über dem hier :D)
 
Fast alle Masterkeyboards kann man mit einem Oktavenschalter hoch und runterschalten.
Steht auch dran. Kannst ja auch erst mal Keyboard spielen lernen und wenn das was ist bis dorthin für ein 88er mit Hammertechnik sparen.

Wenn es tatsächlich einer der großen Soft Synths sein soll, dann nimm den Xfer Serum und U- HE Diva.
Mit den 2 hast du alles abgedeckt.
Serum hat Wavetables noch mit dabei und Diva hast du noch Analoge Klänge mit abgedeckt und ist bestens für Bässe geeignet.

Beide müsstest du mit etwas Geduld gebraucht für maximal 200 € auf KVR bekommen.
 
Wolfsgesicht schrieb:
Wie ist eigentlich der Fl-Studio interne Sytrus-Synthesizer einzuordnen? Ich habe gelesen dass der sehr mächtig sei, bei der Producer Edition welche ich habe ist der ja dabei - ein nicht unwesentlicher Grund für den doppelten Preis. (Bitte aber nicht vergessen die Oktaven-Frage zu den 49'er Keyboards zu beantworten bzw. meinen Post über dem hier :D)
Ich kenne den Sytrus jetzt nicht, aber er scheint eine Menge Spielereien zu erlauben. Ich würde echt mit dem Tyrell anfangen, der kostet nichts, klingt schon mal nicht schlecht und ist ziemlich konventionell aufgebaut. Dann solltest du dir Videos anschauen wie ein subtraktiver Synth aufgebaut ist und arbeitet. Um zu lernen wie man eigenen Melodien und so macht, hilft ein wenig Harmonielehre. Da reichen dann aber wirklich die Grundlagen in meinen Augen. Also was ist ein Akkord, was sind Grundtöne davon, wie funktionieren Umkehrungen usw. Für mich persönlich reicht mein MIDI-Keyboard über vier Oktaven aus. Früher hatte ich einen D70 mit viel mehr Tasten, aber den vermisse ich nicht wirklich. Mit meinen 49-Tasten kann ich den Bass mit einer Hand und die Akkorde/Melodien mit der anderen Hand spielen. Wenn ich dann was gefunden habe was mir gefällt wird das eingespielt und der Rest ist dann meist Arbeit in der DAW selbst. Oft spiele ich aber auch einfach nur rum. Der Sinn und Zweck bei mir ist es aber auch nicht irgendwann einen Track zu veröffentlichen, sondern Spaß zu haben.

Wenn ich Sounddesign mache, klingt jetzt großspurig, damit meine ich aber nur vom Init-Patch eigenen Patches zu erstellen, dann nutze ich auch manchmal gar kein MIDI-Keyboard, sondern mache mir ein paar Harmonien mit dem MIDI-Editor in der DAW und konzentriere mich auf die GUI des Plugins und schraube rum bis es mir gefällt.

Wenn du wirklich Plugins kaufen willst, dann würde ich dir auch uhe Diva empfehlen und einen Synth mit Wavetable wie Serum, Waldorf Nave oder auch Synapse Dune2. Am besten, so wie du es schon mit Serum gemacht hast, eine Demo-Version runterladen und ausprobieren. Am Ende muss es dir gefallen und sonst keinem.

Und dann natürlich machen, machen, machen. Nur durch Fehler lernt man, nur musst du dir auch die Gelegenheit geben welche zu machen. Also neben der ganzen Theorie immer probieren, probieren, probieren.
 
Wolfsgesicht schrieb:
Ich wollte jetzt auch nicht großartig das Netz nach gebraucht-Geräten abgrasen zumal ich viel Wert auf Garantie lege - es bringt mir nichts wenn ich mir ein gebrauchtes tolles Keyboard für 250€ kaufe was dann nach nem halben Jahr nicht mehr angeht weil die Lebensdauer am Ende angelangt ist.

Das kann Dir bei einem Neugerät nach Ende der Garantie heute eher passieren als bei einem guten Gebrauchten aus den 90ern wie dem Roland XP-80, die Dinger sind noch richtig solide statt gewinnoptimiert gebaut (und auch nicht mit geplanter Lebensdauer), das Einzige, was da verschleißt, sind die Bedienfeldtaster. Wenn das jeweilige Gerät nicht gerade auf etlichen Bühnen abgerockt wurde, bist Du damit bestens bedient. Alternativ halt einen 61er wie XP-50/60 oder Yamaha SY85. Aktuell steht gerade einer in den ebay Kleinanzeigen, bei dem das Diskettenlaufwerk defekt ist - pillepalle, kann man auswechseln (übliches Verschleißteil)und zudem für Deine Zwecke eh egal, kannst also nehmen.
 
ich bin nicht der meinung, daß ein 80er/90er jahre synth, mit knopf-menü programmierung ein geeigentes einsteigergerät ist.

ein einsteiger braucht dreh- und schieberegler, je mehr desto besser.
 


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