We Call It Techno! Documentary (Techno in Deutschland, Frankfurt VS. Berlin....)

Ich kann mir nicht helfen,
die meisten dieser Dokumentationen haben schwarze Flecken, unausgeleuchtete Szenerien,
einige habe ich mir jetzt angekuckt, sie erzählen im Grunde immer die selben Geschichten.
Klar, die Geschichten werden eins, passen sich an durch Wiederholung, Gehörtes wird zu eigenem
Erleben, redundant.
Talking Heads, die ungestörte Statements abgeben, eine Erzählstimme aus dem Off, die immer gleichen Personen, eine journalistische Arbeit findet nicht statt, die kritischen Fragen, die Betrachtung von außerhalb, die auch andere Antworten und Gedankengänge ermöglichen, Fehlanzeige. Hat recht banale Gründe, diese Art des Produzierens ist einfach die billigste. Für journalistisch Fundiertes oder historische Recherche fehlt fehlt schlicht das Geld.

Brauchtumspflege ist ja ok, die Ecken und Kanten haben sich abgeschliffen, ich kann mich einer Herkunft und Gemeinsamkeit erinnern, die mir Halt gibt.

Ja, wer war denn nun der freundliche Motoradrecke, neben dem ich des Öfteren im Club stand,
denke ich jetzt, he geil, die Macht von Friede Freude Eierkuchen hat auch diesen Fahrensmann in seinen magischen Bann gezogen, we will never stop living this way with Eigenverantwortung in the
club...oder denke ich Anderes? Aber wer erzählt schon gerne diese Geschichten, da gibt es Empfindlichkeiten, und Rücksichten zu nehmen, immer noch. Ich manchen Situationen lüftete sich kurz ein Schleier.
Das wären Dokumentationen, die ich anregend fände.
 
Naja,
ich weiß nicht...

Der ganze Thread zeigt mir eher eine durchaus typische Kanonisierung der Vergangenheit.

"ach verdammt, wir waren alle so frei und ließen Anderen auch ihre Freiheit"
"das echte Raverding"....
"intensiver geniesen" (Kaffee, Schokolade, Jogurt rechts- oder linksdrehend, im BMW-Cabrio
auf der Route66...)

Viele, die intensiver genossen haben, weilen nicht mehr unter uns. Ich muss oft über mich
selbst lachen, was mich damals so getrieben hat, ausgehen, um bloß nichts zu verpassen,
weil, das große Wunder könnte ja passieren, der große Kürbis landen, und ich war nicht
dabei, und alle erzählen davon... Der große Kürbis erschien, manchmal, das Schweben im Nichts,
das große weiße Leuchten. Leider war der große Kürbis oft auch nur ein altes faulendes
Weichteil.

Gedenken wir der Toten und Abgedrehten. Was mag aus bestimmten Personen geworden sein,
aus den Kindern der Eltern ohne Nasen, die mit zum Koksdealer mussten... X, dessen in drei
Jahren Knast in Bautzen aufgebaute Überwachungsparanoia unter Extasy seltsame Blüten trieb,
Y, mit knapp 40 noch in die Szene eingetaucht, der einmal in seinem Leben das große Ding
drehen wollte, und mit 20000DM, zusammengeliehen im Freundeskreis, in Hannover auf einem Parkplatz mit Waffe am Kopf, ohne Geld und die erhofften Wunderdinge endete. DJ Z, der plötzlich
hinter dem Pult zusammensackte, weil er einen Moment nicht auf sein Getränk geachtet hatte,
in dem irgendein Glückseliger meinte eine Wohltat vollbringen zu müssen (es kann auch Neid gewesen sein, who knows).
Gedenken wir der Entgrenzung und dem AIDS, der Krankenwagen und Notaufnahmen, der
Psychiatrien, der in der Öffentlichkeit ausgelebten Psychosen und Epilepsien, der Morgende der
kalten Angst, wenn an Einschlafen nicht zu denken war und sich selbst in letzten Ritzen kein Krümel mehr finden ließ. Gedenken wir auch der vielen Krankenhaus-Apotheken, aus dem das
entsprechende Fachpersonal ganze Freundeskreise für den Fall der Fälle versorgte.

Und vor allen Dingen, denken wir an die Geschäfte, denn die mussten und müssen laufen,
gedenken wir Herrn Hegemann und den Hells Angels, der aserbaidschanischen Mafia und
der libanesischen Großfamilien und dem Türstehermilieu.

Jedenfalls, ich habe viel über das Leben gelernt. Die Gegenwart hat für mich so viel mehr zu
bieten als Euer verklärter Blick in die Vergangenheit.

Dazu ein Klassiker:

View: https://youtu.be/6RZotWBdvmM


Verklärter Blick?
Was war den vorher mit den ganzen Rockern, Hippies, Punkern? War da etwas anders?
Und auch in Zukunft wirds nich anders sein.
 
Den Klang der Familie habe ich noch nicht gelesen, werde ich bei Gelegenheit mal.

Und ja, waveformer, Du hast recht, menschliche Gemeinschaften neigen dazu, Religiösität
schafft halt Nähe und wärmt, da bin ich auch nicht frei, aber sagen wir mal, diese Szene
ist mir und meiner Vergangenheit näher, da muss ich mich ein bisschen aufregen und
mich fragen, wer denn nun die Charles Masons dieser Szene sind..
 
Um noch mal zu dem Thema zurück zu kommen. Ja ich hab auch meinen Besten Kumpel damals durch Koks verloren. Er war ein anderer Mensch irgendwie danach als er damit Anfing. Und ja ich hatte auch mal meine Abstürze. Habe Punker erlebt die soviel LSD genommen das Sie nicht mehr Heer der Lage waren und gar nicht mehr Quatschen konnten. Und vieles in meinem Umfeld war gar nicht direkt aus der Techno House Scene. Probiert haben die trotzdem alles. Was auch zeigt das extreme Drogen nehmerei nicht unbedingt ein Techno Problem Thema ist und war. In allen anderen Liegas wurde und wird auch genommen. Selbst in Diskotheken.
 
Polygirl,
ich denke nur manchmal, dass aus 30 Jahren einander erzählen, wie das damals war,
halt im nachhinein eine neue Vergangenheit wird. Was nicht ausschließt, dass Du aus
dieser Erzählung Kraft und Energie ziehst, weiterhin schöne Musik zu machen.
Das eine gute Party, tanzen, gut miteinander umgehen eine Kraft hat, die in die Zukunft
weist, keine Frage.
Doch mir stellen sich auch Fragen nach Macht und Ökonomie, nach den feinen Unterschieden
in Szenen, und nach menschlichem Leid. Die Menschen sind ja nicht einfach so in die
Technoszene gefallen als weißer Fleck ohne Vorgeschichte, sie bringen und brachten ihre
Widersprüchlichkeiten mit. Das hatte ich auf den zehn Seiten als Aspekt vermisst.
Das war mir etwas zuviel Gottesdienst.
 
Es ist natürlich auch mal was anderes wenn die damaligen Gäste aus der Zeit erzählen wie immer nur die etablierten Dj's. Finde ich. Da gibt es sicher Geschichten ohne Ende. Positiv wie Negativ.
 
so und nu nochn video aber nur mit den alten trax...

und ja, schon wieder shameless self promotion.. bzw. für die kommende party wenns klappt wie gedacht :sowhat:


View: https://www.youtube.com/watch?v=B5u5yIGSa_o



:frolic::tanz: :hupfdrone::tanz::frolic:



ach sooooo !

und nun sag hier mal einer das diese alten vinyls (über 30 jahre gespielt) so zerkratzt sein mögen das man diese nicht im club spielen könnte !!!

na ? wah ?

:meise:

Wie ist das eigentlich? Darf man den Mix eigentlich auch für zu Hause zum Hören erwerben? Find den ja als Inspiration ganz toll. Wäre sehr nett. Sind ja auch Tracks bei die ich gar nicht kenne. Also echt cool. :agent:
 
Polygirl,
ich denke nur manchmal, dass aus 30 Jahren einander erzählen, wie das damals war,
halt im nachhinein eine neue Vergangenheit wird. Was nicht ausschließt, dass Du aus
dieser Erzählung Kraft und Energie ziehst, weiterhin schöne Musik zu machen.
Das eine gute Party, tanzen, gut miteinander umgehen eine Kraft hat, die in die Zukunft
weist, keine Frage.
Doch mir stellen sich auch Fragen nach Macht und Ökonomie, nach den feinen Unterschieden
in Szenen, und nach menschlichem Leid. Die Menschen sind ja nicht einfach so in die
Technoszene gefallen als weißer Fleck ohne Vorgeschichte, sie bringen und brachten ihre
Widersprüchlichkeiten mit. Das hatte ich auf den zehn Seiten als Aspekt vermisst.
Das war mir etwas zuviel Gottesdienst.

Bis so gefühlt Ende der 90'er gab es in den Medien immer nur Inhalte mit der Gleichung Techno=Drogen=Scheisse.
Die Medien waren voll mit der Ecstasy-Hetze und immer den Blick von Leuten von aussen, selten von der Szene selbst oder wenn dann immer in der Kombination mit diesen Vorurteilen.
Ich denke, dass man da froh ist, dass es endlich Dokus gibt welche die Szene auch mal in einem anderen Licht gezeigt wird.
Viele dieser Doku bekommt man, wenn dann höchstens, auf ARTE zu sehen.

Das war das Niveau in den Medien von damals über eine sehr lange Zeit so :


Die Drogen welche in anderen Szenen konsumiert werden bzw. dass man auch da E oder Koks konsumiert hat man damals und bis heute nicht thematisiert. Okay kiffen im Reggae und HipHop vielleicht noch einwenig.
Deshalb verstehe ich es gut, dass man das Drogen-Problem-Thema in heutigen Techno-Dokus nicht mehr stark thematisieren möchte, weil es eben nicht representativ über die ganze Szene ist und es nicht die einzige Szene ist in der Drogen präsent sind.

Das einzige Verständnis das ich für die Medien damals einwenig aufbringen kann ist, dass ja davor das riesigie Problem Heroin war und das kam ja gewiss nicht vom Techno. Nur die Methode war und ist heut teilweise immer noch negativ, statt informativ.

Wenn man die negativen Seiten betrachten will muss man sie ganzheitlich betrachten und dann ist es falsch es lediglich auf Techno und die Szene zu reduzieren.
 
Also solche Sendungen hab ich nie mitbekommen. Da hatt ich gar keine Zeit für. Wusst ich gar nicht das es das gab.
Ist ja erstaunlich.
 
Auch heute ist die Herangehensweise der öffentlichrechtlichen von aussen für innenstehende sehr befremdlich.
Die Interviews und das Video/Bildmaterial von damals sind ja noch interessant, doch die Wortwahl und Art des Journalisten und des Off-Sprech wirkt eher so als ob die Doku über Aliens und ihre Raumschiffe handelt ;-)

 
Also es ist schon ulkig. Hab 2008 mal in einer Disko am Potsdamer Platz als Toiletten boy gearbeitet. Da haben die Jugendlichen 70 Euro teure xxl Wodka Flaschen gekauft, sind damit in diese sogenannten vip Bereiche verschwunden und haben dann den halben Laden vollgekotz was ich dann sauber gemacht habe. Das war fast jedes Wochenende so. Wo ich mich irgendwie auch wie auf einer Drogen Party vorkam. Ohne jetzt die anderen Drogen zu verharmlosen. Nur das Ding ist einfach über die Öffentlich erlaubten Drogen wurde nie so viel Wind gemacht. Das wurde in der Sendung witziger Weise nicht erwähnt. Da ist es komischer Weise inordnung. Kannte nähmlich jemand der ist an Alkohol und Zigaretten gestorben. Kein Witz. Die Ärzte konnten nix mehr machen. Soviel mal dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also es ist schon ulkig. Hab 2008 mal in einer Disko am Potsdamer Platz als Toiletten boy gearbeitet. Da haben die Jugendlichen 70 Euro teure xxl Wodka Flaschen gekauft, sind damit in diese sogenannten vip Bereiche verschwunden und haben dann den halben Laden vollgekotz was ich dann sauber gemacht habe. Das war fast jedes Wochenende so. Wo ich mich irgendwie auch wie auf einer Drogen Party vorkam. Ohne jetzt die anderen Drogen zu verharmlosen. Nur das Ding ist einfach über die Öffentlich erlaubten Drogen wurde nie so viel Wind gemacht. Das wurde in der Sendung witziger Weise nicht erwähnt. Da ist es komischer Weise inordnung. Kannte nähmlich jemand der ist an Alkohol und Zigaretten gestorben. Kein Witz. Die Ärzte konnten nix mehr machen. Soviel mal dazu.
Mit Alkohol kann halt jeder machen was er will, ist halt erlaubt und wird sozial anerkannt. Überall bei Geburtstagen, Familienfeiern, Partys usw. wirst du ja schon doof angesehen wenn du keinen Alkohol drinkst.
Aber das ist alles ganz normal.:selfhammer:
 
Polygirl,
ich denke nur manchmal, dass aus 30 Jahren einander erzählen, wie das damals war,
halt im nachhinein eine neue Vergangenheit wird. Was nicht ausschließt, dass Du aus
dieser Erzählung Kraft und Energie ziehst, weiterhin schöne Musik zu machen.
Das eine gute Party, tanzen, gut miteinander umgehen eine Kraft hat, die in die Zukunft
weist, keine Frage.
Doch mir stellen sich auch Fragen nach Macht und Ökonomie, nach den feinen Unterschieden
in Szenen, und nach menschlichem Leid. Die Menschen sind ja nicht einfach so in die
Technoszene gefallen als weißer Fleck ohne Vorgeschichte, sie bringen und brachten ihre
Widersprüchlichkeiten mit. Das hatte ich auf den zehn Seiten als Aspekt vermisst.
Das war mir etwas zuviel Gottesdienst.


ja genau, anfangs war der club unsere kirche und der dj 'ne art von prediger wenn man das soooo vergleichen will, bloß eben ohne vorschriften...

erinnerungen austauschen (mehr oder weniger) verändert wohl kaum die erlebte vergangenheit, es sei denn man macht sich selber gern was vor !
ich ziehe in dem sinne so auch keine kraft oder energie daraus, freue mich einfach nur das andere es auch so in ähnlicher art erlebt haben was meine gedanken und gefühle zum erlebten einfach nur bestätigt zu der zeit (und einen auch wieder neu verbindet)!

auch brauche ist diesen austausch hier nicht um -meine muzik- zu machen oder überhaupt machen zu können. das funktioniert auch ohne dieses da ich in der hinsicht ziemlich eigenständig geworden bin und in dem sinne mich davon unabhängig gemacht hab und somit das mach wo ich grad bock drauf hab, 'ne idee in kopf schießt odr mich ein sound inspiriert...

der rest ist dann auch eine art von arbeit die sache so zu verwirklichen oder weiter auszufeilen was auch manchmal wohl eine gewisse art von selbstdisziplin abverlangt ! wobei oft auch mal denn eine andere idee dazwischenkommt und so dazu noch was anderes entsteht... oder ganz mal was anederes. das kennt jeder der musike macht.
also ich bin da ziemlich autag und mach einfach so mein ding, früher hat mich der ganze negative kram (auch die negative entwicklung und ausverkauf von techno) leider von fruchtenden trax oder der entwicklung dessen abgehalten, bin froh das das vorbei ist oder das in dem sinne verarbeitet hab !

also nach 30 jahren sollte ansich jeder mal darüber hinweg sein was aus dem damaligen techno geworden ist, wenn das anfangs sowas vergleichbares wie eine religion für ein war.

na,
ich freue mich natürlich sehr darüber das du meine musik schön findest, ganz vielen dank !:)


das techno eine macht war ist im nachhinein auch irgentwo klar, auch das das sozusagen das systhem auf eine art und weise störte, weil eine entsandene gruppe/scene mal wieder eigenständig bis anarchisch für sich handelte...
da eine denunzierung (wie dann in den medien mit z.b. drogen blabla, alles nur irre usw.) dem ganzen kein ende gesetzte werden konnte ist man schlauerweise mal wieder auf den zug aufgesprungen um durch ein funktionierenden techno mainstream dem chaos ein ende zu setzen und kontrolle über das ganze zu kriegen und somit auch wohl den autaken undergrund in dem sinne kleinzukriegen...

dazu kam es dann natürlich auch zu dem ausverkauf (betr. ökonomie) vom techno, den leider viele dj's dann auch aus der scene unterstützten weil die kohle lockte. andere neue producer, dj's kamen dazu der techno style wurde kompatibel und für viva und mtv mit ordentlich pop für die masse angepasst. wer da mitspielte hat sich über sowas auch weiter keine gedanken betr. der geschehenen entwicklung gemacht. ruhm, kohle, oberflächlichkeiten, massenveranstltungen, dj kult standen ab da im vordergrung und die industrie stehen heute sowieso voll dahinter und so wird bis heute weiterhin gesponsert und weiter heile welt gepuscht und es funktioniert immer besser...
da noch weiteres zu erklären ist wohl kaum nötig... betr. auch umwelt, müll usw.

ansich sollte man sich im diese sache eben nicht weiter kümmern, deswegen hab ich dazu auch nix weiter zu schreiben...

man sollte lieber für sich guggen ab da weiter zu machen wo man aufgehört hat und - die große show - nicht mitzumachen oder sich davon weiter deprimieren zu lassen !

ahoi !
poly

:peace:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich trinke Jägermeister, weil es im Club immer so stinkt und der Geruch von herben Kräutern
mich in Gedanken im Wald stehen lässt. Bin müde, der alte Mann muss jetzt schlafen, gute Nacht. Hoffentlich träume ich heute Nacht nicht von Ted Herold und Jürgen Lahrmann, die ganz dringlich an einem flotten Dreier interessiert sind.

Würde mich aber immer noch interessieren, ob der Fahrensmann seiner Tochter vom Gewinn ein
Studium in Cambridge ermöglicht hat, Aufsteigerbiografien haben immer so was Ermutigendes.
Ist denn niemand hier, der mir da ein Gespräch am Kamin vermitteln kann?
 
Am Kamin? Kannst hier jederzeit vorbeikommen. Ist schon lange angeheizt.
 
Ich trinke Jägermeister, weil es im Club immer so stinkt und der Geruch von herben Kräutern
mich in Gedanken im Wald stehen lässt. Bin müde, der alte Mann muss jetzt schlafen, gute Nacht. Hoffentlich träume ich heute Nacht nicht von Ted Herold und Jürgen Lahrmann, die ganz dringlich an einem flotten Dreier interessiert sind.

Würde mich aber immer noch interessieren, ob der Fahrensmann seiner Tochter vom Gewinn ein
Studium in Cambridge ermöglicht hat, Aufsteigerbiografien haben immer so was Ermutigendes.
Ist denn niemand hier, der mir da ein Gespräch am Kamin vermitteln kann?

Na dann, träum mal schön vom Jürgen Lahrmann.
 
Wie ist das eigentlich? Darf man den Mix eigentlich auch für zu Hause zum Hören erwerben? Find den ja als Inspiration ganz toll. Wäre sehr nett. Sind ja auch Tracks bei die ich gar nicht kenne. Also echt cool. :agent:

hä? whä ? :denk: wieso : was ist das eigentlich ?

der mix ist doch auf yt... und überall hörbar... wenn du zuhause on bist erst recht ... auf auf mobile/handy läuft der bestimmt auch, also für unterwegs...
komm grad nich hinterher.

aber ich freue mich sehr das der dir so gefällt :lieb:
 
Das ist ja das. Ich besitze Internet nur auf dem Handy. Heißt müsste mir extra Sohne box für kaufen. Außerdem bin ich ein Sammler. Früher Tapes heute mp3 Dateien.
Außerdem musste ich durch das Heutige Soundcloud und so schon lange lange keinen mehr nach 'n Mix fragen. Gar nicht mehr gewohnt sowas. ;-)
 


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