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Anonymous
Guest
[quote:2909632abb=*Moogulator*]Auch das einordnen Kunst w
Wo irgendwas "gebooked" wird (werden soll), will man Geld verdienen. Und wenn da steht, dass die 2h strunzdämliches Gezuppel KUNST darstellen sollen, kann man sich in Sachen Preisgestaltung noch größere Frechheiten rausnehmen.
Ist mit Bildern (ob digital oder handgeschmiert ) genauso. "Ham wa so noch nich gesehen, is Kunst!"
Wie weiter oben erwähnt - die frustrierte Hausfrau sieht ihr Geschmiere sicher auch als Kunst an, oft, weil der Dozent an der VHS ein paar nette Bemerkungen machte (weil er sie flachlegen wollte).
Es gibt da diese Annekdote (ein echter Evergreen):
ein paar Spaßvögel setzten einige Schimpansen vor eine Leinwand, gaben ihnen etwas Tusche und Pinsel zum spielen und ließen sie gewähren.
Das Ergebnis hing dann in einigen Kunstgalerien.
Vor den Werken standen dann - völlig begeistert! - all diese Kunstkritiker (viele Akademiker darunter) und führten ellenlange Diskusionen, was der Künstler mit den Bilder wohl "sagen will".
Einige Jahre später wiederholten das andere Freaks mit den "Kunstwerken" eines dressierten Elefanten. Dasselbe Ergebnis.
Oder Beuys' Fettecke... Wat hept wi lächt!
Das Teil brachte mich auf die Idee, jeden Tag meinen Stuhlgang abzulichten und dann immer den "Schiss der Woche" zu krönen.
Am Jahresende wird dann ein toller "Kunstkalender" draus.
Kann man ja (am Rechner) hübsch einfärben, die Kacke...
Ich nehme an, wir sind uns in soweit einig, dass "Kunst" oft dort vermutet wird, wo sich mehr oder weniger dekadente Flachwixer an den Nüssen kraulen.Moogulator schrieb:Auch das einordnen Kunst wäre etwas schwer, aber das issja nicht unsere Aufgabe.. Das Wort "Künstler" find ich bei div. Plattenlegern und div. MPC Drückern ebenfalls etwas hoch gegriffen, wird aber in der Booking-"Szene" gern verwendet "artist" oder "künstler" mit anhängsel "vertrag"..
gibts alles..
Wo irgendwas "gebooked" wird (werden soll), will man Geld verdienen. Und wenn da steht, dass die 2h strunzdämliches Gezuppel KUNST darstellen sollen, kann man sich in Sachen Preisgestaltung noch größere Frechheiten rausnehmen.
Ist mit Bildern (ob digital oder handgeschmiert ) genauso. "Ham wa so noch nich gesehen, is Kunst!"
Wie weiter oben erwähnt - die frustrierte Hausfrau sieht ihr Geschmiere sicher auch als Kunst an, oft, weil der Dozent an der VHS ein paar nette Bemerkungen machte (weil er sie flachlegen wollte).
Es gibt da diese Annekdote (ein echter Evergreen):
ein paar Spaßvögel setzten einige Schimpansen vor eine Leinwand, gaben ihnen etwas Tusche und Pinsel zum spielen und ließen sie gewähren.
Das Ergebnis hing dann in einigen Kunstgalerien.
Vor den Werken standen dann - völlig begeistert! - all diese Kunstkritiker (viele Akademiker darunter) und führten ellenlange Diskusionen, was der Künstler mit den Bilder wohl "sagen will".
Einige Jahre später wiederholten das andere Freaks mit den "Kunstwerken" eines dressierten Elefanten. Dasselbe Ergebnis.
Oder Beuys' Fettecke... Wat hept wi lächt!
Das Teil brachte mich auf die Idee, jeden Tag meinen Stuhlgang abzulichten und dann immer den "Schiss der Woche" zu krönen.
Am Jahresende wird dann ein toller "Kunstkalender" draus.
Kann man ja (am Rechner) hübsch einfärben, die Kacke...