Musik Warum klingt Musik heutzutage oft einfach Scheiße?

halten wir also fest: wir haben heute bessere möglichkeiten als die kollegen in den dreißigern.

um so schlimmer, dass es trotzdem so viel schrott gibt, weil kaum jemand diese möglichkeiten nutzt.
Früher waren die Leute aber besser ausgebildet, konnten und wussten viel mehr über Musikproduktion, als heute.
Das lag wohl auch daran, das der studierte Toningenieur tagtäglich seine Zeit am Mischpult verbracht hat, das war eben sein Job.
Heute macht man ja alles selbst, Komposition, Arrangement, Sounddesign, Einspielen, Mischen und das vielleicht auch noch als Hobby nebenbei.
Da liegt doch auf der Hand, das hier eine ganze Menge know-how fehlt.
Dazu kommt noch die irre Flut an technischen Möglichkeiten, durch die unbegrenzte Anzahl an PlugIns und Hardware.
Das alles zu beherrschen ist alleine schon eine Lebensaufgabe.
 
Warscheinlich liegt es auch daran daß viele heute ihre Sachen zu Hause selber Mastern. Mit Plugins wo die Hersteller falsche Versprechungen machen. Früher haben das immer die Labels übernommen. Ein anderer der nochmal mit frischen Ohren rangegangen ist.
 
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Ein guter Mix steht auch ohne Summenbearbeitung und selten macht ein Master das Signal schlechter, erst recht nicht, wenn man soweit ist, dass man einen guten Mix abliefern kann.

Am Mastering liegt es nicht.

Eher an musikalischen und technischen Fähigkeiten: Ein Hobbyist bleibt ein Hobbyist.
 
Für eine gute Mische wo ich welchen Sound haben will.... Vordergrund.. Hintergrund...usw muß ich kein Profi sein. Dafür braucht es nur gute Ohren und gutes Wergzeug. Das macht man bei jeder Nummer anders nach seinem Geschmack. Ein Hobby Musiker kann auch langjährige Erfahrung haben. Ein Hobbyist kann auch bessere Musik wie ein etablierter bringen. Warum nicht?
Es geht mehr darum daß das Master überall funktioniert. Im Auto Radio.....auf CD...Anlage...im Netz...als mp3 und so.
 
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Jetzt gehts hier um Hobbymusiker? Das ist doch ne ganz andere Nummer...

...auch hier ist es aber nicht schlechter geworden. „Früher“ hat man mit der Gitarre geübt und nie was zustande gekriegt oder hat mal was auf Kassette aufgenommen und ein paar Leuten gezeigt. Heute kann man alles jederzeit der ganzen Welt präsentieren.

Es gibt relativ gesehen nicht mehr unbegabte Anfänger und Hobbymusiker, man hört nur mehr aus dieser Richtung. Als Jugendlicher habe ich viel in einem musikorientierten Jugendclub abgehangen. Was es da alles an schlechten Bands und Instrumentalisten gab...
 
Wie nennst du sonst die Heerscharen von Musikern mit digitalen VÖs, die 3€ auf Spotify verdienen ?

Profi-Hobbyisten ?

Natürlich geht es um die, wahrscheinlich sogar hauptsächlich.
 
Wer seine Miete nicht mit Musik bezahlt, ist kein Profi. Will mich aber nicht um Begrifflichkeiten streiten...

Auch hier ist es relativ sinnbefreit, sich zufällig etwas aus den “Heerscharen“ zu greifen und mit einem Welthit aus früheren Zeiten zu vergleichen. Man müsste es mit den Bands und Künstlern vergleichen, die ebenfalls nur so herumdümpelten. Wie schon von anderen geschrieben, kennt die nur niemand mehr.
 
Wer seine Miete nicht mit Musik bezahlt, ist kein Profi. Will mich aber nicht um Begrifflichkeiten streiten...
Und was ist mit den Nebenkosten, Essen, Kleidung und den ganzen Rest?

Als Profi gilt wer sein Lebensunterhalt damit verdient.

Wenn wir den Artikel anerkennen dann brauchen wir nicht um einen Begriff streiten ;-)

Und es gibt viel mehr Musik als einige denken. Der erste Satz von dem Wikipedia Artikel über Musik bring es für mich auf den Punkt.
Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Schallereignissen bestehen
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Musik

Es kommt nur darauf an ob es dir gefällt.
 
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Wie es im Wiki Artikel schon steht, wurden für dieses Thema irrelevante Begriffsdefinitionen durcheinander gebracht.

Für den Konsumenten ist es absolut wurscht, ob das Hörereignis von einem Profi oder von einem Professionellen geschaffen wurde jnd in fen meisten Fällen auch wie hoch seine Miete ist.

Ist es für das Thema wirklich relevant Profis von Professionellen zu unterscheiden, die mittlerweile fast gleichwertig arbeiten können und auch auf sämtlichen Kanälen gleichwertig läuft, gerade bei elektronischer Musik ?

Und ist es nicht so, dass die hier genannten Verschlechterungen der Musik auch von Profis vollzogen werden ? .... Und auch gerade von denen vorgelebt ?!?
 
oder man benutzt den begriff gar nicht mehr, da ja die meisten leute etwas anderes darunter verstehen wie korrekt wäre und vermutlich zwischen "professionell" und "kompetent" im zusammenhang mit freier arbeit unterscheiden würden.

ein musiker ist halt kein multimedia produzent und ein bildhauer ist kein schreiner. bei einem schreiner ist klar, dass jemand der das beruflich macht, viel besser ist als ein hobbyist. bei einem bildhauer hingegen haben einkommen und arbeitsqualität wenig miteinander zu tun.
 
Jetzt gehts hier um Hobbymusiker? Das ist doch ne ganz andere Nummer...

...auch hier ist es aber nicht schlechter geworden. „Früher“ hat man mit der Gitarre geübt und nie was zustande gekriegt oder hat mal was auf Kassette aufgenommen und ein paar Leuten gezeigt. Heute kann man alles jederzeit der ganzen Welt präsentieren.

Es gibt relativ gesehen nicht mehr unbegabte Anfänger und Hobbymusiker, man hört nur mehr aus dieser Richtung. Als Jugendlicher habe ich viel in einem musikorientierten Jugendclub abgehangen. Was es da alles an schlechten Bands und Instrumentalisten gab...
Ich denke auch, hier geht es um Profis, denn deren Musik hört man ja überall und kann darüber diskutieren wie gut oder schlecht sie ist. Was natürlich nie zu einem Ergebnis führen kann, aber das ist eine andere Geschichte.

So Hobbymusiker wie ich, obwohl ich mich nicht mal als das betiteln würde, haben nur wenig Ahnung von irgendwas. Ich probiere mich halt aus, hab den Mut meine Grütze auch noch online zu stellen und freue mich dann über Verbesserungsvorschläge.

Hier geht es aber um Musik von Profis, die einfach viel zu ausproduziert, austauschbar und damit irgendwie langweilig ist, jedenfalls für mich.

Man darf aber nicht vergessen, dass selbst Profis von damals und davon noch die bekannte Elite auch meist nur ein paar Hits hinbekommen und 99% der Veröffentlichungen eher nicht so gut ankommt.
 
Ich bin in meheren FB Gruppen, in der Leute Lautsprecher bauen oder andere Dinge.

Ich denke schon, dass Leidenschaft für eine Sache zu mehr befähigt, als wenn es nur ein Job ist.
 
Jetzt gehts hier um Hobbymusiker? Das ist doch ne ganz andere Nummer...

...auch hier ist es aber nicht schlechter geworden. „Früher“ hat man mit der Gitarre geübt und nie was zustande gekriegt oder hat mal was auf Kassette aufgenommen und ein paar Leuten gezeigt. Heute kann man alles jederzeit der ganzen Welt präsentieren.

Es gibt relativ gesehen nicht mehr unbegabte Anfänger und Hobbymusiker, man hört nur mehr aus dieser Richtung. Als Jugendlicher habe ich viel in einem musikorientierten Jugendclub abgehangen. Was es da alles an schlechten Bands und Instrumentalisten gab...
Das war ja nicht abwertend gemeint.
Ich wollte damit eigentlich nur ganz vorsichtig andeuten, das ein Vollprofi, der diesen Beruf von der Pieke an erlernt und studiert hat und das ganze Jahr über 8-9 Stunden täglich an seiner Konsole sitzt, dazu noch unzählige unterschiedliche Projekte abmischt, eventuell etwas mehr Erfahrung haben könnte, also nur so rein theoretisch dahergesponnen, als ein Hobbymusiker, der alle 3 Jahre mal ein eigenes Album mischt und mastert.
Könnte ja sein.
Aber vielleicht täusche ich mich da und ein richtiges Tonmeisterstudium, langjähriges know how bringt auch nicht mehr, als eine Tüte PlugIns und etwas Wissen von Google.
Ich will mich da nicht festlegen.
 
Ist auch egal, darum ging es mir nicht. Es ist eben unfair Mittelmaß oder Schlechtes von heute zu nehmen und mit Weltklasse von früher zu vergleichen. Kann man machen, aber daraus dann Schlüsse zu ziehen, geht zu weit.

Wenn heute potentielle Welthits druckvoller klingen, dann nicht, weil die Macher irgendwie weniger drauf hätten. Es ist so gewollt.

Die eigentliche Frage des TE wurde doch rasch beantwortet. Danach ging es hier drunter und drüber, inklusive des üblichen Lustigmachens über jüngere Leute. Das geht mir zu weit.

Für mich klingen übrigens die beiden Versionen von „shout“, die im Startpost genannt wurden nur auf unterschiedliche Art bescheiden.
 
Das war ja nicht abwertend gemeint.
Ich wollte damit eigentlich nur ganz vorsichtig andeuten, das ein Vollprofi, der diesen Beruf von der Pieke an erlernt und studiert hat und das ganze Jahr über 8-9 Stunden täglich an seiner Konsole sitzt, dazu noch unzählige unterschiedliche Projekte abmischt, eventuell etwas mehr Erfahrung haben könnte, also nur so rein theoretisch dahergesponnen, als ein Hobbymusiker, der alle 3 Jahre mal ein eigenes Album mischt und mastert.
Könnte ja sein.
Aber vielleicht täusche ich mich da und ein richtiges Tonmeisterstudium, langjähriges know how bringt auch nicht mehr, als eine Tüte PlugIns und etwas Wissen von Google.
Ich will mich da nicht festlegen.
Natürlich ist das so. Doch welchen Sinn hat es, das zu vergleichen? Jemand der vor 40 Jahren hobbymäßig ab und an was gemacht hat, hatte es voll drauf? Der hatte es draufer, als jemand der heute die gleiche Zeit investiert?

Sagt man „80er“, kommen sofort die superben Hits die von richtig guten Leuten produziert und performt wurden. Sagt man „heute“, kommen Bilder von 15jährigen Youtubern, die das immer gleiche machen.

Da stimmt doch was nicht. Man sollte die Könner von heute mit den Könnern von damals vergleichen.
 
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Natürlich ist das so. Doch welchen Sinn hat es, das zu vergleichen? Jemand der vor 40 Jahren hobbymäßig ab und an was gemacht hat, hatte es voll drauf? Der hatte es draufer, als jemand der heute die gleiche Zeit investiert?
Nein! Aber vor 40 Jahren beschäftigte sich der Hobbyist dann NUR mit seiner Musik und ließ in einem (Profi)Studio mischen und mastern. Die Arbeitsteilung war eine andere. Was Bernie aussagen wollte, und damit auch recht hat, dass der Umfang dessen, was der Hobbymusiker so erfüllen und leisten muss, in aller Regel heute umfangreicher ist, als früher. Das dabei einiges auf der Strecke an Know How bleibt, zumindest über die ersten Jahre, steht doch außer Frage. Dementsprechend beschissen klingen auch frühe Aufnahmen, die der Hobbyist raushaut. KLANGLICH! Vollkommen normal. Wobei es natürlich auch früher Profimixes gab, die scheiße klangen, wenn dafür nicht ausreichend Geld floss, auch klar.
 
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naja, aber was, wenn man den mischtonmeister, der beruflich seit 40 jahren nur werbeschnipsel bei funk mit folies unterlegt mit dem nicht-studierten elektromusiker, sänger oder klassik-komponisten vergleicht, der seit 40 jahren jeden tag musik macht, aber von einer erbschaft lebt?

dann ist der mischtonmeister weder profi noch kompetenter.

dennoch hat er mit sicherheit mehr hintergrundwissen über dies und das.

viele studierte haben ja unheimlich viel theoretisches wissen und versagen dann in der praxis trotzdem, weil man dort auch softskills braucht.

in meinem lehrberuf haben wir früher gesagt: nach der ausbildung kannst du erst mal garnix. gut arbeiten kannst du erst, wenn du danach mal 5 jahre praxis hattest.
 
Wenn ich mir z.B. Lana del Ray anhöre, dann nehme ich da auch eine andere Soundästhetik wahr, als wie sie vor einigen Jahren üblich war.

Aber ich glaube ums Verrecken nicht, dass da unfähige Hobbymusiker und -produzenten drangesessen haben, die sich ihre skills via YT-Comedy angeeignet haben. Bzw. ist es egal, ob Hobbyisten oder Profis ... die dort Beteiligten sind Könner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer seine Miete nicht mit Musik bezahlt, ist kein Profi. Will mich aber nicht um Begrifflichkeiten streiten...
Genau hier liegt doch das Problem, wer seine Miete davon bezahlen und vielleicht eine Familie ernähren muss, wird auf Nummer Sicher gehen, der kann keine große Kunst machen und wird nur die ausgetrampelten Pfade gehen. Das sind zumindest nicht die Sachen die ich hören möchte.
 
Genau hier liegt doch das Problem, wer seine Miete davon bezahlen und vielleicht eine Familie ernähren muss, wird auf Nummer Sicher gehen, der kann keine große Kunst machen und wird nur die ausgetrampelten Pfade gehen. Das sind zumindest nicht die Sachen die ich hören möchte.
es gibt auch Wege dazwischen.
 
Manchmal höre ich Songs aus den 70er Jahren und bin vom Mix total geflashed.
Da frage ich mich, wie die das ohne Rechner so geil hinbekommen haben.
 
Also wenn es jetzt um Style geht und nicht um der Hör Qualität im Radio oder so. Da muss ich sagen daß es weitgesehen sehr viel tolle neue Musik gibt. Klar das ich die alten Sachen lieber mag weil man damit was erlebt hatt. Trotzdem muß ich sagen das ich als Clubgänger sehr sehr oft von jüngeren mit neuer Musik überrascht wurde. Und daß klingt auch oft genug so gar nicht Scheiße. ;-)
 
Es gibt heute sogar sehr viel bessere Musik und Musiker als früher. Aber das ist ja nicht das Thema. Die Frage ist, ob die Mixqualitäten und -skills der Produktionen, der Musik gegenüber, heute angemessen ist? Und da wird vieles, was beim Stand der heutigen Technik nicht sein müsste, mischtechnisch zerschossen.
 
Wenn ich mir z.B. Lana del Ray anhöre, dann nehme ich da auch eine andere Soundästhetik wahr, als wie sie vor einigen Jahren üblich war.

Aber ich glaube ums Verrecken nicht, dass da unfähige Hobbymusiker und -produzenten drangesessen haben, die sich ihre skills via YT-Comedy angeeignet haben. Bzw. ist es egal, ob Hobbyisten oder Profis ... die dort Beteiligten sind Könner.

die dort beteiligten sind 5 dutzend externe dienstleister.
 
es gibt auch Wege dazwischen.
Ich hab' die Befürchtung dass es wie beim Sounddesign ist, sobald man 'ne Zeit lang irgendwelche angesagten Sounds nachgebaut hat, wird es schwer wieder auf die eigene Linie/eigenen Bedürfnisse umzuschalten. Es dauert immer 'ne Weile bis man den Kommerzfilter aus dem Kopf hat.
 
@Wellenstrom
Naja besser würde ich jetzt auch nicht sagen. Man kann keine Räder neu erfinden. Aber es gibt neben dem nachgefeierten und kopierten auch viele die doch mit eigener Note daherkommen was auch nicht Scheiße klingt und überrascht.
 
Das Beispiel Shout von Tears for Fears. Bei Tears for Fears sind die Sounds einfacher. Mag sein das es deswegen "luftiger" klingt.
Ich bin überzeugt davon das wenn ich Shout von Tears for Fears spiele das irgendwann jemand kommt und fragt ob ich nicht das Orginal hätte. Und damit wird er das von Scandroid meinen.

Gute Musik ist das was einem gefällt. Irgendeinem wird der Song schon gefallen. Also gibt es im eigentlich keine schlechte Musik. Man denkt nur daran wenn das Töchterlein das erste mal das gelernte auf der Blockflöte spielt. Die Eltern sind begeistert. Niemand sonst würde sich das antun.
Wenn mir jemand sagt ich hätte einen Guten Musikgeschmack dann kommt es dadurch das ich gerade das spiele was er gerne hört.
Auch gibt es Musik für bestimmte Anlässe. Z.B. Techno. Da kommt es auf Tanzbare Beats an. Mit ein wenig Schmuck. Komplizierte Sachen oder gar Rhythmuswechsel sind da fehl am Platz. Dann gibt es Noise. Ich höre das manchmal, eher selten, als Untermalung in Filmszenen.

Ich bin auch ein wenig geprägt durch meine Jugend aber ich habe mir eine gewisse Offenheit bewahrt.

Und natürlich ist Hop Hop Musik, Auch Heavy Metal. Und sogar Schlager.,Disco Fox. Ich war begeistert von einigen Crossover Songs in den 90ern. Und nur weil Musik dir nicht gefällt ist das Trotzdem immer noch Musik. Mir fallen Leute auf Partys unangenehm auf die direkt am Mosern sind wenn denen die Richtung nicht gefällt. Ich habe oft gemischtes Publikum.

Mir fällt gerade von Boyinaband die Auflistung von einigen Genres ein.

https://www.youtube.com/watch?v=g3GhDWMb_3E


https://www.youtube.com/watch?v=A_ZatuoalP0
 
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Manchmal höre ich Songs aus den 70er Jahren und bin vom Mix total geflashed.
Da frage ich mich, wie die das ohne Rechner so geil hinbekommen haben.

was ich immer krass und irgendwie sehr lehrreich finde ist, wenn du dir von songs aus dem siebzigern mal die einzelnen spuren anhörst.

die einzelnen gitarren- oder drumspuren bei bei tracks von queen oder supertramp sind von der soundästhetik oder der technischen qualität her (kanaltrennung, rauschen) ein kompletter witz - aber die summe aller spuren ist genial und alles passt.

ich hab jetzt gerade das thema verlassen.

oder vielleicht auch doch nicht.
 


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