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Guest
Tragisch.
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Dein Walkman ja, aber deine Economyclassflugzeugpassagierkopfhörer bestimmt nichtKaum jemand weiß noch, wie gut Musik klingen kann, weil das Abhörequipment fehlt. Ich hab Airpods 2, die schneiden bei Tests ganz gut ab. Für meine Ohren ist es für Musik völlig unbrauchbar, was da rauskommt. Matschiger Bass, keine Auflösung in den Mitten/Höhen, körnig, künstlich, ausgebremste Dynamik. Mein Walkmen Anfang der 90er mit Original-Kassetten klang um Welten besser (musikalischer) als Streaming über Airpods.
Vielleicht war das damals der Zeitgeist. Vielleicht waren die Hörer damit zufrieden Heute ballert die Kick, damals das Saxophon.Als ich bei nem Kumpel immer Jahrzehnte alte Jazzplatten gehört habe, habe ich mich auch gewundert, warum die Ingenieure damals nicht interessiert hat, dass man verdammt nochmal das Schlagzeug nicht hört. Dafür drückte das Saxophon alles weg. Für meine Ohren nicht zumutbar...
Hatte ich in meinem Post noch reingeschrieben, bevor ich deinen gelesen habe.Vielleicht war das damals der Zeitgeist. Vielleicht waren die Hörer damit zufrieden Heute ballert die Kick, damals das Saxophon.
Heute ist der Rauschabstand besser, das war's.
Das IST eine spezielle Art der Produktion, wenn man ein Instrument so in den Vordergrund holt. Die Mucke an sich war ja cool...Hier soll es aber nicht um Musikstile, sondern um die Art der Produktion gehen.
Das kann man nicht 100% trennen. Oder?Hier soll es aber nicht um Musikstile, sondern um die Art der Produktion gehen.
Wenn es nicht um den Sound (Kompression, Autotune, etc.) geht, sondern generell um die Art der Musik, dann mag es dafür auch psychologische Gründe geben:
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/alles-nur-bumm-bumm-bumm
Das IST eine spezielle Art der Produktion, wenn man ein Instrument so in den Vordergrund holt. Die Mucke an sich war ja cool...
Drums düdelten irgendwo im Hintergrund. Die Sache ist, dass eben das bei den Hörern ankam, was ankommen sollte. So wie heute...
Das kann man nicht 100% trennen. Oder?
hehehehe, die Drogen/ Musik Kategorien haben was. Aber vieles davon ist natürlich auch Mythos.Und musikalisch war der Geist ein anderer - und die Drogen waren es auch. Für mich klingt heute ganz vieles nach Ritalin (gleichförmig, grau, ereignisarm), früher dagegen spannend - nach Gras (komplex und funky: Jazz, Oldschoo Hiphop/Triphop), Koks (Kraftvoll: 80er Pop), LSD (psychedelisch: späte 60er / frühe 70er/teils 90er) usw.
Wir reden aneinander vorbei.Dubstep wird mit dem gleichen Zeug gemischt, wie auch ne Metal oder Popnummer,
Wir reden aneinander vorbei.
Ich meinte nicht speziell die Tools, auch wenn die einen Einfluss haben, sondern das ganze Procedere.