Rolo
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Woher stammt denn diese Information? Der Autor Matthias Sauer des Bonedo-Artikels, in dem das behauptet wird, bleibt eine Quelle leider schuldig.
Prima, wieder was gelernt, dankeschön!Am Ende dieses Artikels gibt es eine Liste, in der der Poly 800 ebenfalls auftaucht:
VANGELIS: Recording At Nemo Studios
A tremendously gifted yet private man, Greek composer Vangelis has contributed greatly to the acceptance of electronic music as an art form of its own with soundtrack work like Chariots Of Fire and Blade Runner. From 1975 to 1987, Vangelis did nearly all his recordings at his own Nemo Studios in...www.soundonsound.com
Zählen Vectorkurven Deiner Meinung nach in dem Sinne auch zu den Hüllkurven?
also wisse mers jetzt Haargenau Ein Zeichen daß der Poly800 kein Spielzeug ist. Na klar bei den Hüllkurven. Die sind übrigens zwar langsam aber haben auch ne Superlange Attackphase. Das hab ichVANGELIS: Recording At Nemo Studios
A tremendously gifted yet private man, Greek composer Vangelis has contributed greatly to the acceptance of electronic music as an art form of its own with soundtrack work like Chariots Of Fire and Blade Runner. From 1975 to 1987, Vangelis did nearly all his recordings at his own Nemo Studios in...www.soundonsound.com
Der Deepmind kann das.Sinnvoller als zusätzliche Segmente fände ich persönlich die Möglichkeit, die Flanken der Zeit-Segmente zwischen logarithmischem, linearem und exponentiellem Kurvenverlauf stufenlos regeln zu können.
Ja, und es gibt sicherlich VIEL MEHR Synths, die maximal 3 nicht-loopbare Standard-ADSR haben. Ich meine, ich habe sie jetzt nicht gezählt, aber 65-70% sind es sicherlich. Deswegen der Eingangspost. Weil hier ist mehr eigentlich mehr ... also für mich jedenfalls.
gibt doch schon reichlich synths mit 2 oder sogar 3 env's die dadurch reichlich klangliche bzw. ausklingende möglichkeiten oder verläufe bieten.
Die Modulation der Segmente finde ich auch nicht unwichtig.Sinnvoller als zusätzliche Segmente fände ich persönlich die Möglichkeit, die Flanken der Zeit-Segmente zwischen logarithmischem, linearem und exponentiellem Kurvenverlauf stufenlos regeln zu können. Das gibt es nur ganz, ganz selten. Auch ein Delay-Segment vor oder ein Hold-Segment nach der Attack-Phase können hilfreich sein (DAHDSR).
Meist sind ja schon 2 Envelopes für Amp und Filter belegt, jede Verrknüpfung der beiden kann dann vom Verlauf nur ein Kompromiss sein. Hat man 3 und will dann noch Pitch, Pulsbreite oder FM Amount (falls vorhanden) modulieren, ist die auch schon verplant.
gibt doch schon reichlich synths mit 2 oder sogar 3 env's die dadurch reichlich klangliche bzw. ausklingende möglichkeiten oder verläufe bieten.
Ich habe ihn mehrfach gehabt - lieb gehabt - aber die Hüllkurven waren nicht der erste Grund.Roland Alpha Juno 1 / 2 und MKS 50 haben ja nur eine Hüllkurve, dafür aber eine mit 8 Parametern ähnlich wie beim DX7. Gegenüber Analogsynths mit 2 x ADSR bringt das vermutlich interessante Unterschiede bei den Möglichkeiten.
Hat das mal jemand ausprobiert, oder gibt es Klangvergleiche speziell bei den Hüllkurven? Bei Analogsynths sind komplexe ENVs ja noch seltener als sonst.
Ich denke, den Meisten reicht es einfach aus.
Bei allem, was Piano- oder E-Piano ähnlich ist, sind komplexere Hüllkurven sinnvoll. Das "berüchtigte" DX7 E-Piano lässt sich vielleicht so ähnlich auch mit 6 x ADSR nachbauen, aber ohne Rate Scaling (ENV wird bei höheren Noten schneller) klappt es einfach nicht.Fallen euch Songs oder Klangbeispiele ein, wo komplexere Hüllkurven genutzt werden?
Fallen euch Songs oder Klangbeispiele ein, wo komplexere Hüllkurven genutzt werden?
Das ist so schlicht und einfach nicht richtig, wenn man bedenkt, dass diese Drehregler auch spannungsgesteuert sein könnten und man über einen einzelnen Knopf unterschiedlich mit einem Attenuator angepasste Spannungen damit ändert. Meinetwegen auch mit zweien davon. Oder mit einem Joystick.Bei Bassdrums ist es zb sehr wichtig, genau den Tonhöhenverlauf steuern zu können, dass geht bei einem Softsynth, bei dem ich die Hüllkurve direkt an diversen Knotenpunkten anfassen kann sehr viel besser als mit 4 Drehreglern an denen ADSR steht.
Einmal eingestellt und mit EG Copy kopieren.Das Furchtbare beim DX7 war der Zwang, für jeden der sechs Operatoren eine eigene Hüllkurve mit jeweils vier Pegeln und vier Geschwindigkeiten (nicht Zeiten!) einstellen zu müssen.
Ich kenne das zwar nicht anders, aber v.A. als Anfänger hätte ich es mir komfortabler gewünschtDas Furchtbare beim DX7 war der Zwang, für jeden der sechs Operatoren eine eigene Hüllkurve mit jeweils vier Pegeln und vier Geschwindigkeiten (nicht Zeiten!) einstellen zu müssen.
Ja, sachlich ist das zwar wie so oft richtig, und so habe ich es 1984 auch machen müssen, nur hat diese erzwungene Hausmeistertätigkeit nun wirklich gar nichts mit dem von mir erwähnten "lustvollen Klangspiel" zu tun: Denn wenn man stets alle Hüllkurven identisch haben möchte, muss man EG Copy nach jeder Hüllkurvenänderung ausführen, und zwar fünf Mal.Einmal eingestellt und mit EG Copy kopieren.
Macht man auch nicht für jeden Operator - außer vielleicht bei 'nem Orgel Sound, man kopiert eher selten die Amp Envelope auf den Filter. Weil die Modulator Envelope ist ja eher mit der Filter EG vergleichbar und man kann sich im Init Sound die vermeintlich überflüssigen Segmente schon weg editieren und Attack Level auf Maximum setzen etc., schon hat man sowas wie ADSR - wenn man das wirklich will.Ja, sachlich ist das zwar wie so oft richtig, und so habe ich es 1984 auch machen müssen, nur hat diese erzwungene Hausmeistertätigkeit nun wirklich gar nichts mit dem von mir erwähnten "lustvollen Klangspiel" zu tun: Denn wenn man stets alle Hüllkurven identisch haben möchte, muss man EG Copy nach jeder Hüllkurvenänderung ausführen, und zwar fünf Mal.