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Da kommt eine für außerhalb von Deutschland offensichtlich für "interessant" befundene Neuerscheinung und hier juckt es keinen. Dafür diskutiert man tatsächlich ausufernd an anderer Stelle über die Planung eines Herstellers, der bis vor einer Weile im Bereich „Synthesizer“ noch gar nichts geleistet hat und füllt Seiten mit dem Thema Preispolitik.

„Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach“ wir hier im Forum in etwa zu „Lieber ein zwar völlig unbekanntes aber in der Hauptsache billiges Produkt ab irgendwann nach 2019 als morgen ein Hammer von Synthesizer aber frecher Weise jenseits von 300 €“.

Ich verstehe dieses Forum einfach nicht, aber hey: Macht nix...!!!
 
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Das dürfte sich ein wenig ändern sobald der Quantum ausgeliefert wird, wann immer das auch sein wird. Wobei die Preis-Kategorie die Gruppe der Interessierten stark minimieren wird.

Was den Seitenhieb auf Behringer betrifft so geht es da halt um die Entweihung alter Klassiker und das ist hier irgendwie der Heilige Gral, zudem noch zu Discounter-Preisen, was dann gleich auch noch blasphemisch zu sein scheint.
 
Weil ich gerade in der Anleitung lese: Wenn ich pro Oszillator quasi 8 Sägezähne klingen lassen kann, das dann wieder pro Oszillator (also 3 mal) und auch die Stimmen unisono schichten kann... Kann ich dann wirklich eine Supersaw mit 3*8*8=192 Oszillatoren gleichzeitig erklingen lassen? Musikalisch ist das wahrscheinlich quatsch, aber ich wüsste echt gerne wie das klingt! :)
 
Weil ich gerade in der Anleitung lese: Wenn ich pro Oszillator quasi 8 Sägezähne klingen lassen kann, das dann wieder pro Oszillator (also 3 mal) und auch die Stimmen unisono schichten kann... Kann ich dann wirklich eine Supersaw mit 3*8*8=192 Oszillatoren gleichzeitig erklingen lassen? Musikalisch ist das wahrscheinlich quatsch, aber ich wüsste echt gerne wie das klingt! :)
Hab ich versucht, klingt einfach nur überdimensioniert. Viel geiler ist da eine Mischung aus Multisaw-Waveform für die Frequenzbasis, eine flirrende Wavetable im oberen Frequenzbereich und in der Mitte ein Resonator, dessen Spektralverlauf durch einen Komplex Modulator stetig verändert wird. So etwas habe ich bisher bei noch keinem anderen Synth erreichen können ;-)
 
If a granular stereo sample is routed through the Dual Analog Filter section, it automatically becomes mono because of the mono signal path within this circuitry.
Also keine analogen Stereo-Filter.
Aber: "Stereo Mode: Due to the fact that the Dual Analog Filter section produces a mono output signal, this parameter reconstructs the signal and produces a similar type of stereo signal."
 
Da kommt eine für außerhalb von Deutschland offensichtlich für "interessant" befundene Neuerscheinung und hier juckt es keinen. Dafür diskutiert man tatsächlich ausufernd an anderer Stelle über die Planung eines Herstellers, der bis vor einer Weile im Bereich „Synthesizer“ noch gar nichts geleistet hat und füllt Seiten mit dem Thema Preispolitik.
Ich verstehe dieses Forum einfach nicht, aber hey: Macht nix...!!!

Das könnte damit zusammenhängen dass immer mehr Leute immer weniger Geld zur Verfügung haben und sie demzufolge Produkte, die sich in finanzieller Reichweite befinden, einfach interessanter finden. Aber bitte nicht wieder ne Preisdiskussion, hatten wir hier schon bis zum Erbrechen..
:peace:
 
So, bin fertig mit lesen; kann natürlich sein, dass ich einiges falsch verstanden habe. Leider fallen mir ein paar Sachen etwas negativ auf. Zum einen gibt es nur einen einzigen Digital-Former im Signalpfad - hab da zwei oder drei erwartet. Zum anderen ist die Effektkette strikt seriell. Außerdem hat der Quantum keine Modifier wie der Blofeld und somit ist mein Wunsch mit Links-Rechts-Panning der Stimmen via "Modulo 2 der Voice-Nummer" gestorben. Bei dem Preis tut das alles schon ein bisschen weh.

Auf der anderen Seite kann der Quantum natürlich sehr, sehr viel. Vor allem der Oszillator-Bereich kann eine ganze Menge. Außerdem sind erstaunlich viele ungewöhnliche Dinge modulierbar. Und natürlich die Möglichkeit, Samples direkt am Gerät aufzunehmen und Wavetables generieren zu lassen.
 
Bei den Filterdiskussionen habe ich des Öfteren - gerade bei Digitalsynths - den Eindruck,
dass da allzusehr mit "analogem Denken" (im Sinne von klassischem Analogfilterdenken)
rangegangen wird.
Unter Umständen verpampt man den crispen Digitalsound mit Analfiltern.

Interessant finde ich z. B., wenn Kammfilter recht frei gestaltbar sind.
Die Kammfilter im Blofeld finde ich ganz gut.
Oder eben digitale Filter. Aber...natürlich Geschmackssache.
 
Bei den Filterdiskussionen habe ich des Öfteren - gerade bei Digitalsynths - den Eindruck,
dass da allzusehr mit "analogem Denken" (im Sinne von klassischem Analogfilterdenken)
rangegangen wird.
Das glaube ich auch. Beim Q/mQ/Blofeld wurden die digitalen Filter ja manchmal als zu "kalt" empfunden. Oft kann man aber ein gutes Ergebnis erzielen, wenn man die Filter etwas vorsichtiger einsetzt und schon auf der OSC-Ebene weitgehend den Klang formt, was z. B. mit den Wavetables ja recht gut geht. Beim Q+ im Vergleich zum Q fand ich damals, dass die analogen Filter soviel gar nicht brachten. Insofern könnte ich mir auch einen Quantum ohne analoge Filter, vielleicht auch mit etwas weniger Reglern und einer kompakteren Bauform für kleineren Preis für die Zukunft gut vorstellen. Man kann nur hoffen, dass der Quantum so erfolgreich wird, dass Waldorf auf der Basis dann später noch andere Synths nachreicht ;-) ...
 
Bei den Filterdiskussionen habe ich des Öfteren - gerade bei Digitalsynths - den Eindruck,
dass da allzusehr mit "analogem Denken" (im Sinne von klassischem Analogfilterdenken)
rangegangen wird.
Das glaube ich auch. Beim Q/mQ/Blofeld wurden die digitalen Filter ja manchmal als zu "kalt" empfunden. Oft kann man aber ein gutes Ergebnis erzielen, wenn man die Filter etwas vorsichtiger einsetzt und schon auf der OSC-Ebene weitgehend den Klang formt, was z. B. mit den Wavetables ja recht gut geht. Beim Q+ im Vergleich zum Q fand ich damals, dass die analogen Filter soviel gar nicht brachten. Insofern könnte ich mir auch einen Quantum ohne analoge Filter, vielleicht auch mit etwas weniger Reglern und einer kompakteren Bauform für kleineren Preis für die Zukunft gut vorstellen. Man kann nur hoffen, dass der Quantum so erfolgreich wird, dass Waldorf auf der Basis dann später noch andere Synths nachreicht ;-) ...
interessantes Thema.... Am besten hätte man natürlich jeweils die Auswahl. Dass die Digitalfilter im Quantum allesamt amtlich sind davon gehe ich aus (diese sind ja auch weitgehend von anderen Plattformen bekannt, Unterschiede durch AD-Wandler, etc. mal ausgenommen). Dagegen spricht auch nichts bzw. diese nehme ich gerne mit, so wie sie sind.

Wenn ich aber für einen bestimmten Zweck Analogfilter haben möchte (auch und gerade in Verbindung mit Saturation), dann sollen die doch bitte auch gut klingen (subjektive Annahme: gut= Minimoog, Prophet 5 v2 und v3, Prophet VS, Microwave 1, SEM (für 12-dB Sound) / schlecht/langweilig: Prophet-08, neuere KORG *logue Teile, Waldorf Pulse, ...). Den Pulse 1 fand ich immer wenig "schön" oder "interessant" klingend. Beim Q+ waren die Filter trotz allen Aufwands auch keine wirkliche Erleuchtung soweit ich mich von Messedemos und Testen im Musikladen noch erinnere. War in beiden Geräten laut Waldorf auch weitgehend dieselbe Schaltung...

Lange Rede, kurzer Sinn: Der Quantum kommt explizit als Hybridsynthesizer daher und ordnet sich in seiner gesamten Konzeption diesem Gedanken unter (nur 8-Stimmen!!). Gerade dann kann ich nicht nachvollziehen, dass das Thema Filter dann plötzlich "nicht so wichtig" sein soll. Wenn nicht hier wann dann?

Wie? Oder?
 
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Als ich den Q+ da hatte, hab ich die analogen Filter zwar nett gefunden, aber auch nicht mehr als das, der Zusatz ist eigentlich nicht so wesentlich, er wäre es wohl, wenn man sowas eingebaut hätte wie man heute so findet bei Roland oder so, 8 Stimmen sind kein Hexenwerk - aber ich denke man möchte ordentlich was bieten und Waldorf verstehen sich sicher immer noch als die Hyridfilterfirma.

Ich habe bei Waldorfs Gesamtwerk den XT behalten - also ohne analog.
 
Selbst Halion3 hatte ein äusserst cooles Waldorfdigitalfilter.
Alles im Lot.
 
Ich fand die Filterabstimmung bei Waldorf immer zu hart. Die analogen Filter im Quantum - das wurde irgendwo gesagt - sind wohl OTAs und damit in etwa so wie bei den neuen Roländern. Man darf bei der Filterdebatte aber nicht vergessen, dass die Hüllkurven im Quantum sehr genau gezeichnet werden können hinsichtlich der Steigungsverhalten. Auch das hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den finalen Filterklang.
 
Die analogen Filter im Quantum - das wurde irgendwo gesagt - sind wohl OTAs und damit in etwa so wie bei den neuen Roländern.

Oder wie bei den alten Rolands... wenn man dieser Seite hier glauben darf: http://electronicmusic.wikia.com/wiki/OTA_filter

Spekulationsmodus EIN: Ein Juno-artiges Filter wäre sicher nicht die schlechteste Wahl. Allerdings glaube ich irgendwo gehört zu haben, dass sie sich beim Filterdesign „am Prophet-5 orientiert“ haben... (was als Info auch nicht wirklich weiterhilft)

EDIT: Hier im Forum wurde geschrieben, dass das SSM2040 Filter des Prophet 5 Rev2 ein OTA Design war, damit würde sich der Kreis ja wieder schließlich:

https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/es-gibt-neue-ssm-chips.122330/#post-1438624
 
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Richtig, der SSM2040 war ein OTA Design, aber das ist ja das Übliche. Kann aber auch sehr unterschiedlich klingen, denn SEM und OB-X waren auch OTAs, ebenso ist der SMR-4 des Shruhti und Ambika ein OTA ebenso wie die ganzen Curtis-Dinger.

Es gibt bei den Filtern ja nicht allzuviele Designs, die meisten sind OTA basiert, der Rest nutzt eine Transistorkaskade, und auch eine solche muß nicht zwangsläufig nach Moog klingen.

Beim JD-Xa wurde eine Standardspplikationsschaltung des LM13700 verbaut, daher klingt der auch recht langweilig.
Die externe Beschaltung und die Ansteuerung macht sehr viel aus, hier liegen die ganzen Unterschiede begründet.
 
Irgendwie habe ich mit SSM immer „miniaturisierte Moog-Kaskade“ assoziiert. Vielleicht nur ein Urban Myth?
 
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Der Quantum kommt explizit als Hybridsynthesizer daher und ordnet sich in seiner gesamten Konzeption diesem Gedanken unter (nur 8-Stimmen!!). Gerade dann kann ich nicht nachvollziehen, dass das Thema Filter dann plötzlich "nicht so wichtig" sein soll. Wenn nicht hier wann dann?
Für viele ist das Thema wichtig und bei Waldorf ist man wahrscheinlich davon ausgegangen, dass heutzutage die Mehrheit der Käufer eben keinen Wert legt auf mehr als 2 Timbres und mehr als 8 Stimmen, aber unbedingt etwas "Analoges" haben will. Das ist halt der Trend der Zeit.

Für mich persönlich sind analoge Filter dennoch nicht das Entscheidende bei einem Waldorf-Synthesizer. Die ungeheure klangliche Flexibilität bei den OSCs, die Modulationsmatrix mit der großen Zahl von Quellen und Zielen, generell das allgemeine "Mehr" an Synthese-Möglichkeiten gegenüber den jeweiligen Konkurrenz-Produkten - das sind und waren aus meiner Sicht immer die eigentlich entscheidenden Vorzüge der Waldorf-Synths.
 
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Für viele ist das Thema wichtig und bei Waldorf ist man wahrscheinlich davon ausgegangen, dass heutzutage die Mehrheit der Käufer eben keinen Wert legt auf mehr als 2 Timbres und mehr als 8 Stimmen, aber unbedingt etwas "Analoges" haben will. Das ist halt der Trend der Zeit.

Das glaube ich nicht. Von Seiten Waldorfs wurde kommuniziert, dass man sich der Zauberformel "digitale Oszillatoren + analoge Filter" bewusst ist und genau das realisieren möchte. Damit bezieht man sich explizit auf die Tradition mit PPG, Microwave und Wave, aber auch auf so schöne Synths wie Ensoniq ESQ-1 und SQ-80. Auch Fairlight und E-MU hatten teils analoge Filter. Diese Kombination hat schon etwas besonderes und ist mehr als nur "irgendwas mit 'analog' muss mit rein".
 
Das glaube ich nicht. Von Seiten Waldorfs wurde kommuniziert, dass man sich der Zauberformel "digitale Oszillatoren + analoge Filter" bewusst ist und genau das realisieren möchte. Damit bezieht man sich explizit auf die Tradition mit PPG, Microwave und Wave, aber auch auf so schöne Synths wie Ensoniq ESQ-1 und SQ-80. Auch Fairlight und E-MU hatten teils analoge Filter. Diese Kombination hat schon etwas besonderes und ist mehr als nur "irgendwas mit 'analog' muss mit rein".
Ich sehe eigentlich keinen Widerspruch zwischen Deiner und meiner Aussage, wir bewerten nur Nuancen unterschiedlich. Keineswegs wollte ich Waldorf unterstellen, sie hätten in irgendeinem Schnellschuss "irgendwas Analoges hinein basteln" wollen. Der Quantum ist ein toller Synth, davon bin ich jetzt schon überzeugt. Dennoch würde ich mich persönlich über einen abgespeckten Nachfolger bzw. Spin-Off ohne analoge Filter und in kleinerem Gehäuse - was ebenfalls in bester Waldorf-Tradition stünde (siehe MW2, mQ, Blofeld etc.) - noch mehr freuen ;-) ...
 
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Der Quantum kommt explizit als Hybridsynthesizer daher und ordnet sich in seiner gesamten Konzeption diesem Gedanken unter (nur 8-Stimmen!!). Gerade dann kann ich nicht nachvollziehen, dass das Thema Filter dann plötzlich "nicht so wichtig" sein soll. Wenn nicht hier wann dann?
Für viele ist das Thema wichtig und bei Waldorf ist man wahrscheinlich davon ausgegangen, dass heutzutage die Mehrheit der Käufer eben keinen Wert legt auf mehr als 2 Timbres und mehr als 8 Stimmen, aber unbedingt etwas "Analoges" haben will. Das ist halt der Trend der Zeit.
Dass es keine Multitimbralität mehr gibt, ist ja ein weit verbreitetes Phönomen und man könnte ja das eine tun ohne das andere zu lassen. Wenn die Filter für dich persönlich zweitrangig sind, ist das natürlich völlig legitim.

Als firmenphilosophische bzw. historisch begründete Entscheidung sehe ich es aber eher so wie @starmogul .
 
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(...) man könnte ja das eine tun ohne das andere zu lassen (...)
Ja, das stimmt allerdings. Und das wundert mich umso mehr, da es ja heutzutage im Grunde nur eine Frage der Software ist. Das gilt übrigens in vielen Bereichen für sehr viele Synths. Weshalb haben nicht alle digitalen und hybriden Synths mindestens 3 ENVs und 3 LFOs (oder besser mehr), jeweils mit Loop-Funktionen für die Hüllkurven, Delay für die LFOs usw. ... Dieses Sparen an Features, die sich rein software-seitig ohne großen Mehr-Aufwand realisieren ließen, erschließt sich mir oft nicht. Andererseits muss ich sagen, dass ich persönlich schon lange nicht mehr mehr als 4-Part-Multitimbralität bei irgendeinem Synth verwendet habe. Aber das steht auf einem anderen Blatt. Jeder Jeck is halt auch anders.

Wenn die Filter für dich persönlich zweitrangig sind, ist das natürlich völlig legitim.
Natürlich nicht "die Filter" generell. Aber aus langer Erfahrung mit Waldorf-Synthesizern gehe ich einfach davon aus, dass mir auch die digitalen Varianten dieser Filter so gut gefallen würden, dass ich gegenüber analogen Filtern kaum etwas (oder auch gar nichts) vermissen würde.
 
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Analoge Filter sind überschätzt. Das beste Beispiel dafür liefert Waldorf selbst.

...und wenn der Quantum auch voll-digital wäre, es ist immer noch der aktuell interessanteste weil beknopfteste und fortschrittlichste Synth ohne Seq auf dem Markt.

(Ausgenommen Solaris und evtl. Montage, sowie die Workstations der Firmen, die mit K beginnen.)
 


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