Allerdings würde ich mir davon eine kompakte Version im Format des weissen Blofeld-Keyboards wünschen! Für so einen Klopper habe ich überhaupt gar keinen Platz! Und dann mit ein paar Basis-Masterkeyboard-Funktionen/Modus gleich inklusive dazu.
Ich bezweifele irgendwie, dass man die gesamte Elektronik des Quantum inkl. analogem Teil, digitalem Teil und dem Netzteil in ein viel kompakteres Gehäuse reinbekommt. :agent:
 
Allerdings würde ich mir davon eine kompakte Version im Format des weissen Blofeld-Keyboards wünschen! Für so einen Klopper habe ich überhaupt gar keinen Platz! Und dann mit ein paar Basis-Masterkeyboard-Funktionen/Modus gleich inklusive dazu.
Ich bezweifele irgendwie, dass man die gesamte Elektronik des Quantum inkl. analogem Teil, digitalem Teil und dem Netzteil in ein viel kompakteres Gehäuse reinbekommt. :agent:

Ich zweifele zusätzlich daran dass das der Intention von Waldorf entspricht ein Instrument zu bauen.
"Ich würd ja gerne Tuba spielen, aber nur wenn die in einen Schuhkarton passt."
 
Hast Du jemals einen Q Keyboard oder Microwave XT besessen?
Klar, das hat mir nicht gefallen. Offenbar sieht es Waldorf auch so. ;-)

schließe mich an, der XT war (obwohl er cool klang) nach weniger als 2 Wochen Aufenthalt bei mir direkt wieder weg, weil springende Encoder einfach GAR nicht gehen... im wahrsten Sinne ^^

Potis mit "Pick-Up"-Mode sind da der bessere Kompromiss, zumindest für mich. Gibt ja genau so Leute die DAS wiederum gar nicht abkönnen...
 
Bei meinem XT waren die Encoder einwandfrei, sind normal selbstreinigend, bei meinem alten, gelben Q hab ich sie vor dem Verkauf komplett getauscht, weil einige davon sprangen.
 
Technische Probleme hatte ich nie...

Ich denke auch nicht, dass Waldorf beim Wave oder nun bei diesem Synthesizer wegen technischen Problemen zu Potis gegriffen hat. Bei Dave Smith mag das zuerst ein Argument gewesen sein, aber ich denke auch da waren es schlussendlich andere Gründe es mit den Encoder sein zu lassen.
Wenn man sich nicht die ganze Zeit mit Presets herumschlägt lassen sich vollbeknopfte Synthesizer mit Potis für viele einfach intuitiver bedienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ich würd ja gerne Tuba spielen, aber nur wenn die in einen Schuhkarton passt."
Spätestens mit der Sample-Option bekommt man in den Blofeld jedes erdenkliche Instrument rein, so auch eine Tuba. Und ein Blofeld Desktop passt sogar in einen Schuhkarton. :supi: Wer also was kompaktes von Waldorf haben möchte – das gibt es bereits. Wer 24 analoge Stimmen zum Preis und in der Größe eines Blofeld haben möchte, muss wahrscheinlich noch ein paar Jahrzehnte warten, bis es das gibt. :P
 
...dann würde ich einfach den Logidy EPSi nehmen... :floet:
full
 
ein gemütliches Plätzchen
Ich hoffe doch "front & center". ;-)

Könnte man so nennen. Ich hätte auch keine anderen Synths, die bei dieser Konkurrenz zur Auswahl dafür stünden. Dabei mag ich diese Liga sehr: Beim Quantum zum Beispiel weiß man genau, dass eventuelle musikalische Probleme sicherlich nicht am Synth liegen, sondern wahrscheinlich davor sitzt. Bei eher billigen Teilen bin ich eher mal geneigt zu sagen, "es sei ja auch nicht das teuerste Gerät... naja und der eingebaute Hall... und das Filter ist jetzt... klar, dass ich da nicht so viel herausholen kann."
 
Beim Quantum zum Beispiel weiß man genau, dass eventuelle musikalische Probleme sicherlich nicht am Synth liegen, sondern wahrscheinlich davor sitzt. Bei eher billigen Teilen bin ich eher mal geneigt zu sagen, "es sei ja auch nicht das teuerste Gerät... naja und der eingebaute Hall... und das Filter ist jetzt... klar, dass ich da nicht so viel herausholen kann."
Welche billigen Geräte sollen das denn sein? Gab es in den letzten 10 Jahre einen wirklich schlechten Synth zu kaufen?

Was ich mir schon ehr als Grund vorstellen kann, wenn die Resultate hinter den Erwartungen zurückbleiben, ist ein mangelhafter Zugriff auf die Klangparameter. Ich wüsste z.B. nicht ob ich mit einen Blofeld zurechtkommen würde, ich bin einfach Software verwöhnt....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch damit wird man Musikmachen können. :)

Ich meine die Zeiten wo die Oszillatoren aus schlecht gesampleten Wellenformen bestehen und unbrauchbare digital Filter verbaut sind, sind doch wohl vorbei?

Ich hab da Quasimidi im Hinterkopf. Nichts gegen Quasimidi und deren Ansätze, aber klanglich war das wohl ehr nicht das gelbe vom Ei....
 
...also mit der neuen Forenstruktur komme ich ja gar nicht klar. Wir hatten schon mal ein Hybrid-Forum; und jetzt sind Quantum, Peak, P12, Ambika, DW-8000, Prophet-VS unter "Digital" gelandet?! Nur weil der Sägezahn nicht von einem Schwingkreis, sondern von einem DSP erzeugt wird? Naja.
 
Welche billigen Geräte sollen das denn sein? Gab es in den letzten 10 Jahre einen wirklich schlechten Synth zu kaufen?

Was ich mir schon ehr als Grund vorstellen kann, wenn die Resultate hinter den Erwartungen zurückbleiben, ist ein mangelhafter Zugriff auf die Klangparameter. Ich wüsste z.B. nicht ob ich mit einen Blofeld zurechtkommen würde, ich bin einfach Software verwöhnt....

Genau das ist ja der Punkt, den ich meinte. Früher wurde ich öfter zu Aussagen verleitet wie "naja, mit einer fünften Hüllkurve hätte ich das auch geschafft!" Jetzt bekomme ich sie und die Ausrede gilt nicht mehr. Die wirkliche Qualität der Synths steht hier außen vor.
 
Das würde ja eine Diskussion auf machen wie viele ENVs und LFOs man mindestens oder maximal sinnvoll verbaut.

Für FM sind viele davon nötig, für Granular sollte man auch welche haben, für PWM ist ein LFO wichtig und zB auch ein Ultranova / Mininova hat eine MENGE Hüllkurven, lieber zu viel als zu wenig.

Additives und Co. ist damit besser zu formen.
Aber das hier ist ein Synthesevorzeigesynthesizer. Er ist auch im entsprechenden Preissegment.
Und - offenbar macht man nicht den Fehler (hoffe ich jedenfalls) LFOs und Co nicht zu langsam zu machen sondern lieber snappy und damit sinnvoll. Wer heute zB noch LFOs mit weniger als 100Hz anböte, ist nicht mehr auf der Höhe der Zeit und das ist eine wichtige Planung bei der Konzeption des Synths.

Hatte mal Umfragen gemacht für Subtraktive, da waren je 3 EG, LFOs als "ideal" angesehen worden. Aber der Quantum ist ja kein klassischer Synth.
 
..ich bin glaube ich der einzige dem ein lfo nicht langsam genug sein kann...stimmt was nicht mit mir? :huebsch:
 
Für alle, die auf März gehofft hatten. Im Musicstore wird jetzt der 16.4. als Lieferdatum angegeben. Dafür gibt es bei Gearslutz einen Post, dass das Handbuch wohl fertig ist. Das wäre doch ein netter Zeitvertreib.
 


Zurück
Oben