Vom jahrelangen PC Nutzer zu einem Macintosh wechseln?

Ich bin jahrelanger PC Nutzer.

Betriebssysteme die ich im Laufe der Jahre benutzt habe sind Microsoft: Ab 1994 oder 1995 MS Dos 6.2 und Windows 3.11 bis Windows 11.

Linux: Angefangen 1999 mit Suse 6.3, hauptsächlich nutze ich schon Jahrzente nebenbei Debian oder Derivate davon.

Meine Überlegung ist nun weg von Microsoft zu gehen wegen der Windows 11 Restrektion mit dem TPM Chip und der CPU Einschränkung, nicht alle Cpus werden unterstützt.

Ich finde es unverschämt von MS funktionierende Geräte in den Elektroschrott zu werfen obwohl die Geräte noch sehr lange laufen können, mit Linux kein Problem.

Ich habe gehört das Apple da ganz anders ist was die Updates von Mac OS anbetrifft mit der Update dauer, so 5 bis 7 Upates kann man mitmachen und es es ist kostenlos.

Wiederum sagte mir vor kurzem jemand hier in Frankfurt der gebrauchte PCs verkauft und ab und an auch mal Macbooks das Apple früher mal länger Updates garantiert hat und das bei aktuelleren Modellen nicht mehr so ist.

Seit den M Prozesooren kann man aber nicht mehr alle Updates nutzen, ich denke die Intel Macs machen die aktuelleren Updates nicht mehr mit.

Ist das richtig das Macbooks sehr wertige Geräte sind die ewig lange laufen?

Mein bester Freund Uwe Schmidt AKA Atom-Tm nutzt schon seit ende der 80er immer nur Apple Geräte.

Uwe meinte zu mir nimm keine Intel Macs mehr, wenn dann M Prozessoren ab M2.

Vor kurzem kam der M4 Prozessor raus, 1800 Euro für einen 14 Zoll Macbook Pro mit 10 Core CPU / GPU, 16 GB RAM 512 GB SSD , derzeit ist der online für 1600 zu kriegen.

Leider fehlt mir derzeit das Geld dazu, aber ab 14 Oktoer 2025 muss ich wohl neue Hardware Oragnisieren, da macht MS die Updates für Win 10 dicht.

Würdert ihr mir dazu raten zu Apple zu switchen?

Am besten gleich einen neuen kaufen oder tut es ein gebrauchter?

Oder anstatt einen Macbook ein Mac Mini mit M4, die sind nicht ganz so teuer.

Mich ärgert es das ich dann evtl. 2 ältere Flatscreen Monitore ohne HDMI Anschluss dann nutzlos hier auf meinem Schreibtisch stehn würden. Ich habe Adapter von DVI auf HDMI daran angeschlossen die noch nicht 4K fähig sind und die PCs die daran hängen stellen das gut dar, ohne Unschärfe. Muss es überhaupt ein 4 K Monitor sein oder was mir zuteuer wäre ein Apple Monitor, oder geht das auch?

Des weiteren interessiere ich mich für die IT Sicheheit und würden sehr geren auch die Mac Welt mal kennen lernen insbesondere das Betriebssystem.

Sind Macs da wirklich sicherer als Microsoft Windows?

Jede Hardware ist angreifbar, Ein Apple hat halt neuerdings eigene Prozesooren aber ich glaube nicht das man absolut sicher ist auf einem Mac, klar sichere schon aber ausgeschlossen ist das wohl nicht.

Ich denke Studio One 7, Arturia Plugins, Native Instruments Plugins und Maschine, ImpOscar 2, Tal UNO LX, OPX Pro u d weiter Plugins sollte es auch für den Mac geben.

FYI:

Das mit dem nicht laufen auf inkompatibler bei Win 11 kann man übrigens umgehen, hab mir die PC Welt + 12 2024 gekauft, da steht mal sehr einfach erklärt wie das geht, im Web ist da viel zu viel Info darüber was man so alle machen kann.

Man nutzt Rufus, übernimmt die vorgegebenen Einstellungen, UEFI ohne CSM kann man nehmen egal ob der PC ein altes Bios hat, also kein UEFI, der Haken Anforderung für 4 GB + RAM , Secure Boot und TPM entfernen muss aktiviert sein und erstellt dann einen bootfähigen Stick.

Den steckt man dann in einen USB Port des PCs (Mit installiertem Windows 10), startet die Setup.exe, drückt nicht sofort auf weiter sondern auf Ändern wie Updates herunter geladen werden und wählt den Radilobutton nicht jetzt aus, dann wird Windows 11 auch auf inkompatibler Hardware ohne TPM installiert.

Ich hab das auf einem Sony Vaio Latop von 2014 ausprobiert der nur 2 GB Ram hat und es lief durch obwohl MS 4 GB als Mindestvorrausetzung für Winn 11 vorgibt!

Der Vaio ist mein Versuchskanninchen um zu sehen wie lange MS da überhaupt mitspielt, evtl kommen irgendwann keien Updates mehr oder die machen das OS dicht?

LIEBE MAC USER: BITTE NICHT BÖSE SEIN DAS ICH HIER WINDOWS THEMEN ERWÄHNE, ICH HABE DAS MAL HIER GEPOSTET UM ANDEREN BENUTZERN AUFZUZEIGEN WIE ES DOCH GEHT. ICH FINDE APPLE MACS / IPAD / IPHONES KLASSE GERÄTE UND WÜRDE SEHR GERNE DIE MIT IN MEIN SETUP AUFNEHMEN ABER MIR FEHLTS DERZEIT AN GELD UM SOFORT DARAUF AUCH EVTL IMMER UMZUSWITCHEN.
 
Also hier ist ein Thread mit ähnlichem Vorhaben https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/kosten-fuer-umstieg-auf-mac.173818/post-2868208

Seit den M Prozessoren kann man aber nicht mehr alle Updates nutzen, ich denke die Intel Macs machen die aktuelleren Updates nicht mehr mit.
Ja, das aktuelle MacOs wird Intel auslassen, allerdings ergibt es auch keinen Sinn auf Intelmacs zu setzen, die sind deutlich langsamer als alle ARM-Macs. Also wenn du umsteigst - empfehle ich stark ARM-Chips zu verwenden, es gibt nur Vorteile, außer Emulation von Intelwindows, was es durchaus gibt - nennt sich Boot Camp bei Apple. Kann man machen.

Updates sind free, immer, aber es ist ratsam zu sehen, was du brauchst und ja, es gibt irgendwann auch ein Ende des Supports, die M-Geräte sind allerdings alle im aktuellen OS inbegriffen, anfangen würde ich mit dem aktuellsten wenn du neu ein/umsteigst.

Ist das richtig das Macbooks sehr wertige Geräte sind die ewig lange laufen?
Würde ich bejahen - ich nutze ein iBook von 2003, Macbook 2012, eins von 2016 und ein M-MBP von 2021, die laufen alle und ein iMac von 2015 - alles Intel außer der iMac. Achja, es gibt noch ein 2006er Macbook. Alle laufen und machen so ihren Job, aber unterstützt von echten Updates sind nur noch 2 davon, sehr wichtige kommen auch in älteren OS Versionen, aber die letzten beiden werden am aktivsten gefüllt.

Mein bester Freund Uwe Schmidt AKA Atom-Tm nutzt schon seit ende der 80er immer nur Apple Geräte.
Ja! Atom™ regiert. Raster Noton Acts sind auch meist Macuser, aber - auch wenn ich dich nicht abhalten wollen würde von Apple - wenn du dich mit Windows auskennst, kannst du da natürlich auch gut mehr Hintergrund verstehen - denn MacOS ist zwar "einfach" und weniger Pflege im System - aber man sollte schon wissen was wo ist und das ist auch inzwischen natürlich einiges. Linux-Kenntnis kann helfen, da es ein paar Parallelen gibt, bei Audio und MIDI geht es aber genau wie bei Audiointerfaces aber andere Sachen - denn Apple hat da Systeme die im OS liegen und die können auch unterschiedliche Audiointerfaces aggregieren - also gemeinschaftlich nutzen und zwischen iPad und Mac hin und her Zeug schicken etc. (damit meine ich MIDI, Audio etc)

Das gibt es - aber heute ist 4k normal, kostet so 230€ - so ein 27" Monitor, ich empfehle 2 - an einem Nichtlaptop, an einen Mini würde ich 2 davon stecken, oder einen breiten curved Monitor, ob du HiDPI aka "Retina" nutzt kannst du in den Einstellungen selbst definieren - Apple hat bei so einem 27"er für Retina die Option schärfer zu sein, wenn man das nutzt - das ist aber offen und freiwillig - der Hersteller muss dann die Pixel auch nah genug zusammen bringen, hier kannst du mal deine Monitore prüfen bezüglich Auflösung https://www.sven.de/dpi/ ein normaler Monitor hat gut 100ppi, bei Apple sind es eher um die 206ppi, es kann aber alles auch dazwischen gesetzt werden, du bekommst die Liste frei und kannst sie öffnen..

DVI hat limits bei der Auflösung, da geht es meist so bis 2560 Pixel in Breite mit allen Pins angeschlossen, für HD reicht auch schon weniger, da geht zB auch so 2096xXXXX - ich habe sowas noch für das alte 2012 MBP. und das ist dann auch ok - Adapter gibts überall, am besten nicht von Apple selbst, sondern extern.

Sind Macs da wirklich sicherer als Microsoft Windows?
Du kannst idR ohne Virenkram und Scanner arbeiten - das liegt an deutlich weniger Angriffen, es sind schlicht zu wenig, die Macs nutzen, lohnt sich für Hacker "weniger", aber Apple macht ständig Updates, also sogenannten Sicherheitsupdates, die sehr schnell in das System kommen, wenn mal was ist.

Es gibt Avira auch für Macs, habe ich aber abgeschafft, es gab noch keine Probleme und habe das wild geprüft, es gibt auch Freeware zum scannen wie clamAV, aber aktuell ist das tatsächlich kein Sorgenkind.

Keine komischen Malware/Fishing-Sachen zu klicken ist trotzdem sinnvoll.

Windows Microsoft Böseware gibt es für Macs auch, wenn man das braucht, es gibt für alles von Apple aber auch als Openoffice und Co freie Software bzw eigene, die man idR beim Kauf für immer geschenkt bekommt. Damit kann man dann auch DOCX und sowas schreiben, also wenn man es doch mal braucht - geht's.


Studio One geht, ist aber nicht sonderlich performant, aktuell ist Reaper die DAW die auf dem Mac die Kerne und Power der Prozessoren am besten nutzt, danach Cubase und ProTools, erst danach kommen Logic und Ableton Live, Bitwig ist da nicht getestet bisher, ganz hinten landen Studio One und FL Studio - geben tut es das also schon. Aber wenn du Wert auf Performance legst, würde ich eher andere DAWs nutzen, dazu gibt es lange Threads mit Vergleichszahlen zB das hier https://www.sequencer.de/synthesize...h-daws-und-musik-welche-ist-am-besten.173628/
Mit Video und Co.

Am besten gleich einen neuen kaufen oder tut es ein gebrauchter?

Oder anstatt einen Macbook ein Mac Mini mit M4, die sind nicht ganz so teuer.
Ich würde in jedem Falle einen M-Prozessor nehmen, wie die sich in Leistung und Preis schlagen, hab ich dir oben verlinkt, schau dir die Zahlen an. Du kannst natürlich auch ein günstigeres Macbook Air mit M1 kaufen, da ist auch schon genug "Wumms" drin, wenn du eher Poweruser bist, dann die Pro Versionen, wenn du Videonerd (etc.) bist, kann Max sich lohnen. Leistungsliste siehe Link oben. (da wo Studio One drüber steht)

Gegen gebraucht ist nichts zu sagen, mache ich nicht - aber kann man, da solltest du nur sehen, dass SSDs nicht zu alt und überrödelt sind, wie bei Nichtmacs auch, die lässt sich Apple sehr teuer bezahlen, leider, RAM - gleiches Spiel. Dh - Macs mit unterdimensioniertem RAM in langem Gebrauch könnten nicht der beste Kauf sein.

Aktuelle Rechner sollten mind 16GB RAM und 512GB SSD, lieber 1TB haben, dann kann man damit gut arbeiten, für sehr intensive Viel-Programmler und Speicherintensivlinge ist mehr RAM dann sinnvoll. SSDs kann man auch extern anhängen, Macs haben USB C und da hängt TB, Monitorkram, Quasi also DVI (Display Port aber eigentlich) mit drin, je nach Version unterschiedlich - welcher Mac was hat gibts bei Mactracker als kleines Tool nachzusehen, da ist JEDES Gerät drin mit allen Daten.
 
Man nutzt Rufus, übernimmt die vorgegebenen Einstellungen, UEFI ohne CSM kann man nehmen egal ob der PC ein altes Bios hat, also kein UEFI, der Haken Anforderung für 4 GB + RAM , Secure Boot und TPM entfernen muss aktiviert sein und erstellt dann einen bootfähigen Stick.
an Macs musst du dich um sowas GARNICHT kümmern. Nimmer was mit ARM, also einen M-Chip, das ist dann gut.
 
Danke Moogulator für die Antwort.

Ok scheinabr reicht dann das was der Mac Mitbringt an Sicherheit völlig aus.

Ich würde gerne auch beruflich in die IT Sicherheit einsteigen und Macs fehlen mir da absolut.

Es geht nicht nur um die Sicherheit, ich war jahrelang in unterscheidlichen Support Formen der It beschäftigt und würde auch sehr gerne mit Aplle Kentnissen punkten. Da hab ich noch gar keine Bezugspunkte dazu.

Dummerweise bin ich derzeit erkrankt. Ich habe eine TIC Störung bekommen, denke wegen einer Covid Infektion202 bevor es einen Impfstoff gab.
Sowas soll man ja schon im Jugendalter bekommen aber bei mir hat das vor 2 Jahren angefangen aus heiterem Himmel :toktok:

Kann derzeit deswegen nicht arbeiten und kriege nur noch Arbeitslosengeld was viel zu wenig ist.

Deswegen muss ein Mac leider warten.



Du kannst idR ohne Virenkram und Scanner arbeiten - das liegt an deutlich weniger Angriffen, es sind schlicht zu wenig, die Macs nutzen, lohnt sich für Hacker "weniger", aber Apple macht ständig Updates, also sogenannten Sicherheitsupdates, die sehr schnell in das System kommen, wenn mal was ist.

Es gibt Avira auch für Macs, habe ich aber abgeschafft, es gab noch keine Probleme und habe das wild geprüft, es gibt auch Freeware zum scannen wie clamAV, aber aktuell ist das tatsächlich kein Sorgenkind.

Keine komischen Malware/Fishing-Sachen zu klicken ist trotzdem sinnvoll.

Windows Microsoft Böseware gibt es für Macs auch, wenn man das braucht, es gibt für alles von Apple aber auch als Openoffice und Co freie Software bzw eigene, die man idR beim Kauf für immer geschenkt bekommt. Damit kann man dann auch DOCX und sowas schreiben, also wenn man es doch mal braucht - geht's.
 
Ich habe das als IT Typ über Jahre ausprobiert und bin zu dem Ergebnis gekommen. Ich bin umgekehrt auch hin und wieder auf andere OS'es gegangen, aber privat nutze ich am liebsten Macs.

Für Audio sowieso. Viele Macuser schätzen das einfache sehr, man macht halt seine Sachen und kümmert sich wenig um das System, stellt ein, welche Updates man haben will - und ansonsten kann man auch mit einem nicht wild eingestellten Mac auch sofort Musik machen mit DAW oder MIDI Editoren, dazu ist keine spezielle Sache nötig, dennoch kann es sinnvoll sein die Audioinputs und so im MIDI und Audio Kontrollfeld zu verwalten oder zu benennen, muss man aber nicht.

Ich wünsch dir ansonsten einfach Gesundheit und dass du da gut durch kommst, ansonsten fragen - hier sind genug Leute.
Linuxecke gibts hier auch, ist klein, aber man hilft sich, wir in SequencerTalk auf Youtube haben 2 große Sendungen dazu gemacht,
zu Windows leider noch nichts, aber zu Apple sagen wir immer mal was, liegt an uns. Das noch so nebenbei.

Ich bin aber der Ansicht, dass man auch mit Windows Musik machen kann und inzwischen auch mit Linux, wenn auch mit einigen Einschränkungen beim Angebot von Software, aber reine Bord-Tools und DAWs gibts und das Routing ist inzischen cool und so weiter - aber man ist recht exotisch auf dieser Plattform und sollte sich ein bisschen auskennen, bisschen ITlastiger also, siehe letzte Linux Sendung dazu auf SequencerTalk - falls dich das interessiert.

Macs können auch günstig sein, zB der aktuelle Mac Mini M4 oder M4 Pro bietet ne Menge für's Geld und bei Leistung. Finde ich, 5 USB-C Ports und HDMI, etc. - damit kommst du weit und ist aktuell DER Rechner für Musik - ist klein und passt also überall hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin vor ein paar Jahren mit Apple eingestiegen, mit einem Macbook M1. Habe mir auch sofort Logic Pro gegönnt (230€). Ich komme hauptsächlich von Linux und Windows, beruflich und privat.
Ich kann nur sagen, dass ich ein wunderbares Gerät habe, mit dem ich wunderbar nur mit Touchpad arbeiten kann.
Logic Pro hat über die Jahre ziemlich fette, feature-reiche, und immer kostenlose Updates erhalten.
Jede Hardware, Controller und Audiointerfaces werden sofort erkannt und sind direkt nutzbar.
Klar muss man einige MacOS-typische Kniffe lernen. Aber das ging schnell und ich kann mir nix Besseres mehr vorstellen.
Edit: Ach ja, dass meine erlernten Linux-Bash-Befehle auch weitestgehend auf dem MacOS-Terminal funktionieren hat natürlich einen ganz besonderen Charme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ps - du wirst hier auch viel Plattformkrieg und Ideologie hören, lass dir deine Idee nicht wegnehmen, bilde dir eine eigene Meinung, frag mehrere Leute, die wirklich aktiv damit arbeiten auf beiden Seiten - und ansonsten helfen "wir" dir dann weiter - wenn's noch Fragen gibt. Das meiste ist recht einfach, die Wahl der Komponenten ist idR eine Frage des Geldes und der Anforderungen (musikalischer Art), also Synthesestärke und viele Plugins oder eher Recording plus mit DAW oder auch Orchesterzeug mit Monsterlibraries - das wäre da die Frage..
 
Danke für den Link.

Ein bezahlbares Windos für updates was da auch erwähnt wird könnte ich machen wären dann 2 Pcs.

Finde das von Microsoft unverschämt das zu unterbinden und jetzt dafür zu zahlen deswegen werde ich es wohl nicht machen.

Es hieß mal seitens Wndows 10 ist die letzte Version die immer läuft.

Meine Lizenzen die ich dafür nutze sind Windows 7 Lizenzen.

Die kann man auch für 10 Aktivieren Microsoft hatte das lange unterstützt aber seit kurzem wohl nur noch mit MS Account.

Der Vaio Uralt Laptop wollte Partout den Key nicht annehmen wenn man sich den MS Account und Aktivierung darüber sparen will, also es offline versucht.

Es ging auch nicht gleich durch mit MS Account, ich musste ein paar mal auf Fehlerbehebung klicken, irgendwann ging es dann durch, denke mal die MS Server haben da gezickt, waren nicht erreichbar.

War auch eine Lizenz von einem andern PC da muste ich mal das Mainboard entsorgen weil mir hinten die Schnitttellen umgebogen sind und er einen kurzen gemacht hatte.

Da zickt MS sowieso rum wenn du Pech hast ist die Win 7 Lizenz vergeigt weil die MS Server das untersagen, auch telefonisch ging das mal bei einer Lizenz nicht, da hatte ich sogar Microsoft angerufen und die sagten mir nix mehr zu machen.

Das ist der Hauptgrund warum ich gerne zum Mac wechseln will.



Es gibt eine Möglichkeit W10 bis 2028 zu nutzen.
 
Apple finanziert sich über Hard & Software und ist deshalb "gut", weil das gut zusammen arbeitet - und es gibt halt keine Clones, aber das ist sicher klar. Deshalb ist das OS free. Die Einstellungen und Wünsche frei - aber - es gibt auch Plattformen die Apple irgendwann nicht mehr unterstützt, nach 7-8 Jahren kann das schon passieren. Garantien gibt es für 5 Jahre.

Ende des Supports ZB:
  • MacBook Air (Retina, 13", 2018/2019): Unterstützung endet mit macOS 14
  • Viele Modelle mit macOS Monterey (12): Keine regelmäßigen Updates mehr nach macOS 15


    Bei Apple hängt das meist am Sprung zu einer anderen Technik, in dem Falle ist das ARM Prozessoren.
  • das war 2020, weshalb alle MacOS Versionen dafür und darauf auch noch laufen.

Am Mac muss man nichts aktivieren oder sowas, aber es gibt eine Apple ID - an der hängt das zwar, aber die ist nicht so restriktiv, sondern eher um deine gekauften Sachen im Store zusammen zu kriegen.

Diese Schnittstellen und Upgrade-Sperren gibt es bei Apple so nicht.
 
Danke Moogulator für deien Genesungswünsche das hat mich sehr gefreut :)


Mac Mini überelge ich mir auch.

Würde mir reichen.

Ich brauche eigentlich nicht einen weiteren Laptop davon habe ich 6 Stück einer davon einer auf dem noch windows 3.11 ist von Toshiba mit schwarz weiss Monitor vom Klaus Weißer der Sänger von meiner damaligen Band Demantia Simplex, evtl. hast du uns / ihn ja mal gesehen oder warst sogar im Studio in Eschborn?

Linux könnte ich mal probieren, muss aber auch nicht sein. Lieber gleich BSD unter Mac.

Den Sequencer Talk guck ich mir mal an.
Ich habe das als IT Typ über Jahre ausprobiert und bin zu dem Ergebnis gekommen. Ich bin umgekehrt auch hin und wieder auf andere OS'es gegangen, aber privat nutze ich am liebsten Macs.

Für Audio sowieso. Viele Macuser schätzen das einfache sehr, man macht halt seine Sachen und kümmert sich wenig um das System, stellt ein, welche Updates man haben will - und ansonsten kann man auch mit einem nicht wild eingestellten Mac auch sofort Musik machen mit DAW oder MIDI Editoren, dazu ist keine spezielle Sache nötig, dennoch kann es sinnvoll sein die Audioinputs und so im MIDI und Audio Kontrollfeld zu verwalten oder zu benennen, muss man aber nicht.

Ich wünsch dir ansonsten einfach Gesundheit und dass du da gut durch kommst, ansonsten fragen - hier sind genug Leute.
Linuxecke gibts hier auch, ist klein, aber man hilft sich, wir in SequencerTalk auf Youtube haben 2 große Sendungen dazu gemacht,
zu Windows leider noch nichts, aber zu Apple sagen wir immer mal was, liegt an uns. Das noch so nebenbei.

Ich bin aber der Ansicht, dass man auch mit Windows Musik machen kann und inzwischen auch mit Linux, wenn auch mit einigen Einschränkungen beim Angebot von Software, aber reine Bord-Tools und DAWs gibts und das Routing ist inzischen cool und so weiter - aber man ist recht exotisch auf dieser Plattform und sollte sich ein bisschen auskennen, bisschen ITlastiger also, siehe letzte Linux Sendung dazu auf SequencerTalk - falls dich das interessiert.

Macs können auch günstig sein, zB der aktuelle Mac Mini M4 oder M4 Pro bietet ne Menge für's Geld und bei Leistung. Finde ich, 5 USB-C Ports und HDMI, etc. - damit kommst du weit und ist aktuell DER Rechner für Musik - ist klein und passt also überall hin.
 
Danke nochmal für alle deine Antworten das hilft mir sehr weiter.

Das Studio One unter Aplle nicht Perfomant ist wusste ich nicht.

Ich kenne mich halt besser mit Windows und DAW nutzen aus.

Der MAC wäre schon Klasse auch fürs Musizieren zu nutzen.

Ich bin hin und her gerissen was ich mit einem Mac machen würde.

Musik ja sehr gerne, Umstieg warum nicht.

Aber auch den als Arbeitswerkzeug zu verwenden ohne den fürs Musizieren zu nutzen reitz mich sehr.

Am besten wäre natürlich beides.

Ein Ex Kollege von mir will sich demnächst auch eine Mac kaufen, er hat ne Seite mit Lego Modellen auf Instagrm die er fotografieren will, er aht sich vor kurzen eine zweit Kamera gekauft und Equipment dazu und will was mit Photoshop machen.

Irgendwie bin ich Microsoft überdrüssig.

Evtl fange ich mal mit einem Gebrauchten Macbook an reicht mir um damit einzusteigen.

Der Laden hier in Frankfurt Bockenheim hatte 2 macbooks da stehen, einen M1 mit 256 GB SSD und eine Core i7 mit 512 GB SSD.

Der M1 hatte mir zu wenig SSD Platz, Uwe hat mir dazu geraten nicht unter 512 GB SSD Platz zu kaufen oder unter 16 GB.

Im Saturn auf der Zeil hatten die gerade die Austellerstücke im Abverkauf. Der billigste Macbook Air sollte 776 Euro kosten war auch ein M1 aber nur 256 GB SSD.

Da war auch ein Appel Mitarbeiter da, er sagte mir nimm den M1 der wäre ausreichend genug fürs DAW Musikmachen. Weis aber nicht mehr ob es ein Pro Prozessor war könnte so gewesen sein aber kann auch ein normalel M1 Einsteiger Prozessor gewesen sein.

Die anderen waren mir dann zu teuer für gebraucht bzw. finanziell derzeit nicht drin, leider.

Und ich weiß nicht ob es eine gute Idee gewesen wäre Austellerstücke zu kaufen wo viele Leute drann rumgefummelt haben. Angeblich wären die ok und 2 Jahre Garantie waren dabei aber die billigen waren vom SSD Platz zu gering dimmensoniert gewesen.

Ach ja.

Wie ist das mit einem Air, reicht der auch fürs Musikmachen aus oder doch eher ein Macbook Pro?





Also hier ist ein Thread mit ähnlichem Vorhaben https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/kosten-fuer-umstieg-auf-mac.173818/post-2868208


Ja, das aktuelle MacOs wird Intel auslassen, allerdings ergibt es auch keinen Sinn auf Intelmacs zu setzen, die sind deutlich langsamer als alle ARM-Macs. Also wenn du umsteigst - empfehle ich stark ARM-Chips zu verwenden, es gibt nur Vorteile, außer Emulation von Intelwindows, was es durchaus gibt - nennt sich Boot Camp bei Apple. Kann man machen.

Updates sind free, immer, aber es ist ratsam zu sehen, was du brauchst und ja, es gibt irgendwann auch ein Ende des Supports, die M-Geräte sind allerdings alle im aktuellen OS inbegriffen, anfangen würde ich mit dem aktuellsten wenn du neu ein/umsteigst.


Würde ich bejahen - ich nutze ein iBook von 2003, Macbook 2012, eins von 2016 und ein M-MBP von 2021, die laufen alle und ein iMac von 2015 - alles Intel außer der iMac. Achja, es gibt noch ein 2006er Macbook. Alle laufen und machen so ihren Job, aber unterstützt von echten Updates sind nur noch 2 davon, sehr wichtige kommen auch in älteren OS Versionen, aber die letzten beiden werden am aktivsten gefüllt.


Ja! Atom™ regiert. Raster Noton Acts sind auch meist Macuser, aber - auch wenn ich dich nicht abhalten wollen würde von Apple - wenn du dich mit Windows auskennst, kannst du da natürlich auch gut mehr Hintergrund verstehen - denn MacOS ist zwar "einfach" und weniger Pflege im System - aber man sollte schon wissen was wo ist und das ist auch inzwischen natürlich einiges. Linux-Kenntnis kann helfen, da es ein paar Parallelen gibt, bei Audio und MIDI geht es aber genau wie bei Audiointerfaces aber andere Sachen - denn Apple hat da Systeme die im OS liegen und die können auch unterschiedliche Audiointerfaces aggregieren - also gemeinschaftlich nutzen und zwischen iPad und Mac hin und her Zeug schicken etc. (damit meine ich MIDI, Audio etc)


Das gibt es - aber heute ist 4k normal, kostet so 230€ - so ein 27" Monitor, ich empfehle 2 - an einem Nichtlaptop, an einen Mini würde ich 2 davon stecken, oder einen breiten curved Monitor, ob du HiDPI aka "Retina" nutzt kannst du in den Einstellungen selbst definieren - Apple hat bei so einem 27"er für Retina die Option schärfer zu sein, wenn man das nutzt - das ist aber offen und freiwillig - der Hersteller muss dann die Pixel auch nah genug zusammen bringen, hier kannst du mal deine Monitore prüfen bezüglich Auflösung https://www.sven.de/dpi/ ein normaler Monitor hat gut 100ppi, bei Apple sind es eher um die 206ppi, es kann aber alles auch dazwischen gesetzt werden, du bekommst die Liste frei und kannst sie öffnen..

DVI hat limits bei der Auflösung, da geht es meist so bis 2560 Pixel in Breite mit allen Pins angeschlossen, für HD reicht auch schon weniger, da geht zB auch so 2096xXXXX - ich habe sowas noch für das alte 2012 MBP. und das ist dann auch ok - Adapter gibts überall, am besten nicht von Apple selbst, sondern extern.


Du kannst idR ohne Virenkram und Scanner arbeiten - das liegt an deutlich weniger Angriffen, es sind schlicht zu wenig, die Macs nutzen, lohnt sich für Hacker "weniger", aber Apple macht ständig Updates, also sogenannten Sicherheitsupdates, die sehr schnell in das System kommen, wenn mal was ist.

Es gibt Avira auch für Macs, habe ich aber abgeschafft, es gab noch keine Probleme und habe das wild geprüft, es gibt auch Freeware zum scannen wie clamAV, aber aktuell ist das tatsächlich kein Sorgenkind.

Keine komischen Malware/Fishing-Sachen zu klicken ist trotzdem sinnvoll.

Windows Microsoft Böseware gibt es für Macs auch, wenn man das braucht, es gibt für alles von Apple aber auch als Openoffice und Co freie Software bzw eigene, die man idR beim Kauf für immer geschenkt bekommt. Damit kann man dann auch DOCX und sowas schreiben, also wenn man es doch mal braucht - geht's.



Studio One geht, ist aber nicht sonderlich performant, aktuell ist Reaper die DAW die auf dem Mac die Kerne und Power der Prozessoren am besten nutzt, danach Cubase und ProTools, erst danach kommen Logic und Ableton Live, Bitwig ist da nicht getestet bisher, ganz hinten landen Studio One und FL Studio - geben tut es das also schon. Aber wenn du Wert auf Performance legst, würde ich eher andere DAWs nutzen, dazu gibt es lange Threads mit Vergleichszahlen zB das hier https://www.sequencer.de/synthesize...h-daws-und-musik-welche-ist-am-besten.173628/
Mit Video und Co.


Ich würde in jedem Falle einen M-Prozessor kaufen, wie die sich in Leistung und Preis schlagen, hab ich dir oben verlinkt, schau dir die Zahlen an- du kannst natürlich auch ein günstigeres Macbook Air mit M1 kaufen, da ist auch schon genug "Wumms" drin, wenn du eher Poweruser bist, dann die Pro Versionen, wenn du Videonerd und so bist, kann Max sich lohnen. Leistungsliste siehe Link oben. (da wo Studio One drüber steht)

Gegen gebraucht ist nichts zu sagen, mache ich nicht - aber kann man, da solltest du nur sehen, dass SSDs nicht zu alt und überrödelt sind, wie bei Nichtmacs auch, die lässt sich Apple sehr teuer bezahlen, leider, RAM - gleiches Spiel. Dh - Macs mit unterdimensioniertem RAM in langem Gebrauch könnten nicht der beste Kauf sein.

Aktuelle Rechner sollten mind 16GB RAM und 512GB SSD, lieber 1TB haben, dann kann man damit gut arbeiten, für sehr intensive Viel-Programmler und Speicherintensivlinge ist mehr RAM dann sinnvoll. SSDs kann man auch extern anhängen, Macs haben USB C und da hängt TB, Monitorkram, Quasi also DVI (Display Port aber eigentlich) mit drin, je nach Version unterschiedlich - welcher Mac was hat gibts bei Mactracker als kleines Tool nachzusehen, da ist JEDES Gerät drin mit allen Daten.
 
Am Mac muss man nichts aktivieren oder sowas, aber es gibt eine Apple ID - an der hängt das zwar, aber die ist nicht so restriktiv, sondern eher um deine gekauften Sachen im Store zusammen zu kriegen.

Wird die Hardware (ist die per Chip-ID oder ähnliches unique?) irgendwie mit nem Benutzerkonto verbunden bzw. muss dass bei nem Weiterverkauf irgendwie wieder rückgängig gemacht werden?
 
Stimmt.

Im August habe ich Geburtstag mal sehen was da so bei mir los ist.

Ich überelge ob ich die laufenden PCs im Oktober dann mit dem Rufus Trick auf Windows 11 bringe.

Ob das soe ein gute Idee ist weiß ich nicht.

Sorgen macht mir der fehlende TPM Chip wegen der Updates.

Ob die Kisten dann sicher genug sind für die Windows Updates ist niht sicher.

TPM nutzen die sicher nicht nur für die Boot Sicherheit sonder Grundsätlich.

Damit verwandelt man wohl den PC auf Dauer in eine Virenschleuder oder evtl reicht es doch aus ohne TPM?

Die CT meine ich rät davon ab zumindest meine ich das gelesen zu haben?

Ich habe noch meinen Aktuellsten Laptop ein MSI Gaming Gerät. Der hat Windows 11 drauf.

Den hatte ich mir nicht zum Zocken gekauft sonder ein Gerät für die Zukunft die lange genug durchält und nicht rumkraucht nach ein paar Jahren was die Leistung anbetrifft. Den nehme ich auch fürs Musikmachen auf dem Land. Hat leider nur 512 GB SSD Platz und die sind fas komplett belegt.

Dann halt nur noch den für Microsoft nutzen bis ich genug Kohle für was neues habe
Wenn's am Geld mangelt, Finger weg von Mac und neuen MS Rechnern.
 
Ich benutze Parallels für ein paar Windows Applikationen für unterwegs. Das ersetzt nicht eine vollwertige Win-Workstation im Büro, aber es reicht! Nur ein kleiner 13" MBA M2 (16GB, 1TB - für mich der Sweetspot für unterwegs) - für mich schnell genug, um unterwegs ein paar Dateien zu öffnen. Das ist übrigens dann Win11 ARM. Und viele nicht-ARM Win-Programme laufen damit! Da ist von Win10 ARM zu Win11 ARM wohl viel passiert. Da ist durchaus Spezialsoftware dabei wie Origin, Solidworks, Inventor, ADS, CST etc. Parallels ist super. Viel besser als alle anderen Lösungen, weil "Mac-like" quasi transparent. Office für Mac funktioniert nahtlos mit Windows, es sei denn man hat Dokumente mit vielen (VBA) Makros. Aber das funktioniert ja selbst auf Win-Ebene nicht wirklich gut. LOL.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird die Hardware (ist die per Chip-ID oder ähnliches unique?) irgendwie mit nem Benutzerkonto verbunden bzw. muss dass bei nem Weiterverkauf irgendwie wieder rückgängig gemacht werden?
Das hängt quasi an der Email, denn das ist deine Apple ID - ohne einen solchen Account kann man die ganzen wichtigen Dinge nicht machen, aber man kann alles dran hängen - dh, da ist egal WAS dran ist und man muss es in dem Sinne nicht "freischalten" oder sowas. Gedacht ist das eher die Daten und Sicherheit - und da hängt die Cloud dran, wenn man sie nutzen will, über die ID kaufst du ja auch Software, dh - die wird einfach auf deinen Rechner und iPad etc. übertragen - Dh - die Apple ID ist schon wichtig, früher brauchte man das nicht, heute aber schon.
 
Ich habe das als IT Typ über Jahre ausprobiert und bin zu dem Ergebnis gekommen. Ich bin umgekehrt auch hin und wieder auf andere OS'es gegangen, aber privat nutze ich am liebsten Macs.

Für Audio sowieso. Viele Macuser schätzen das einfache sehr, man macht halt seine Sachen und kümmert sich wenig um das System, stellt ein, welche Updates man haben will - und ansonsten kann man auch mit einem nicht wild eingestellten Mac auch sofort Musik machen mit DAW oder MIDI Editoren, dazu ist keine spezielle Sache nötig, dennoch kann es sinnvoll sein die Audioinputs und so im MIDI und Audio Kontrollfeld zu verwalten oder zu benennen, muss man aber nicht.
Es stimmt zwar, dass auf Windows einiges mehr an Diensten im Hintergrund läuft als unter Mac OS, aber, so wild ist das mit dem Einstellen nicht wirklich, es sei denn, man will wirklich "abgeeken". Die CPUs sind doch heutzutage so performant, dass man da wenig Probleme bekommen wird.

Ein Problem gibt es allerdings: Wenn der Hersteller des Mainboards nicht gut arbeitet, dann kann man Probleme mit Dropouts bekommen, wenn ein Treiber kurzzeitig CPU-Spikes verursacht. Ob es solche Probleme auch unter Mac OS gibt, ist mir nicht bekannt.

Solche Dinge werden in vernünftigen Tests mit LatencyMon getestet. Notebookcheck macht sowas z.B. bei jedem Laptop und Desktop-PC Test. Leider lassen die LatencyMon wohl nur wenige Minuten laufen, was auch nur begrenzte Aussagekraft hat, auch wenn sich die Spikes in der Regel doch recht schnell zeigen.
 
Das ist anders gemeint gewesen - ich meine damit schlicht, dass die Einstellungen bei MacOS anders sortiert sind und damit für Windows-User erstmal "wild" erscheinen, umgekehrt ggf. auch.

Das kann man dann natürlich "lernen".

Windows ist in einigen Dingen geekiger. Das hat Vor und Nachteile.

Einem Windows Nutzer muss man daher ein paar Dinge mitgeben, wo Sachen beim Mac sind, aber man kann sich da dran gewöhnen.

Ich nehme mal die Aussagen über Einschränkungen bei Win11 so hin, erstaunt ein bisschen, dass es so Restriktionen gibt, ist das immer so?

Ja, Mainboard und gegenseitige Störungen kann es geben, was aber eigentlich durch die Offenheit zustande kommt.
Man muss eben hier und da die Komponenten zueinander abgleichen, bei Apple nicht - aber da gibt es natürlich auch nur die Sachen die dafür "gemacht" sind.

Also - ja - denke da kann man sich ein bisschen helfen beim rausfinden, welche Sachen nicht passen und Zeit sparen.
 
Ich finde es unverschämt von MS funktionierende Geräte in den Elektroschrott zu werfen obwohl die Geräte noch sehr lange laufen können
Stimmt! Aber immerhin haben sie sich entschieden Sicherheitsupdates im Abo auch für Privatkunden über Okt.25 hinaus zuzulassen.
 
Ich bin jahrelanger PC Nutzer.

Betriebssysteme die ich im Laufe der Jahre benutzt habe sind Microsoft: Ab 1994 oder 1995 MS Dos 6.2 und Windows 3.11 bis Windows 11.

Linux: Angefangen 1999 mit Suse 6.3, hauptsächlich nutze ich schon Jahrzente nebenbei Debian oder Derivate davon.

Meine Überlegung ist nun weg von Microsoft zu gehen wegen der Windows 11 Restrektion mit dem TPM Chip und der CPU Einschränkung, nicht alle Cpus werden unterstützt.

Ich finde es unverschämt von MS funktionierende Geräte in den Elektroschrott zu werfen obwohl die Geräte noch sehr lange laufen können, mit Linux kein Problem.

Ich habe gehört das Apple da ganz anders ist was die Updates von Mac OS anbetrifft mit der Update dauer, so 5 bis 7 Upates kann man mitmachen und es es ist kostenlos.

Wiederum sagte mir vor kurzem jemand hier in Frankfurt der gebrauchte PCs verkauft und ab und an auch mal Macbooks das Apple früher mal länger Updates garantiert hat und das bei aktuelleren Modellen nicht mehr so ist.

Seit den M Prozesooren kann man aber nicht mehr alle Updates nutzen, ich denke die Intel Macs machen die aktuelleren Updates nicht mehr mit.

Ist das richtig das Macbooks sehr wertige Geräte sind die ewig lange laufen?

Mein bester Freund Uwe Schmidt AKA Atom-Tm nutzt schon seit ende der 80er immer nur Apple Geräte.

Uwe meinte zu mir nimm keine Intel Macs mehr, wenn dann M Prozessoren ab M2.

Vor kurzem kam der M4 Prozessor raus, 1800 Euro für einen 14 Zoll Macbook Pro mit 10 Core CPU / GPU, 16 GB RAM 512 GB SSD , derzeit ist der online für 1600 zu kriegen.

Leider fehlt mir derzeit das Geld dazu, aber ab 14 Oktoer 2025 muss ich wohl neue Hardware Oragnisieren, da macht MS die Updates für Win 10 dicht.

Würdert ihr mir dazu raten zu Apple zu switchen?

Am besten gleich einen neuen kaufen oder tut es ein gebrauchter?

Oder anstatt einen Macbook ein Mac Mini mit M4, die sind nicht ganz so teuer.

Mich ärgert es das ich dann evtl. 2 ältere Flatscreen Monitore ohne HDMI Anschluss dann nutzlos hier auf meinem Schreibtisch stehn würden. Ich habe Adapter von DVI auf HDMI daran angeschlossen die noch nicht 4K fähig sind und die PCs die daran hängen stellen das gut dar, ohne Unschärfe. Muss es überhaupt ein 4 K Monitor sein oder was mir zuteuer wäre ein Apple Monitor, oder geht das auch?

Des weiteren interessiere ich mich für die IT Sicheheit und würden sehr geren auch die Mac Welt mal kennen lernen insbesondere das Betriebssystem.

Sind Macs da wirklich sicherer als Microsoft Windows?

Jede Hardware ist angreifbar, Ein Apple hat halt neuerdings eigene Prozesooren aber ich glaube nicht das man absolut sicher ist auf einem Mac, klar sichere schon aber ausgeschlossen ist das wohl nicht.

Ich denke Studio One 7, Arturia Plugins, Native Instruments Plugins und Maschine, ImpOscar 2, Tal UNO LX, OPX Pro u d weiter Plugins sollte es auch für den Mac geben.

FYI:

Das mit dem nicht laufen auf inkompatibler bei Win 11 kann man übrigens umgehen, hab mir die PC Welt + 12 2024 gekauft, da steht mal sehr einfach erklärt wie das geht, im Web ist da viel zu viel Info darüber was man so alle machen kann.

Man nutzt Rufus, übernimmt die vorgegebenen Einstellungen, UEFI ohne CSM kann man nehmen egal ob der PC ein altes Bios hat, also kein UEFI, der Haken Anforderung für 4 GB + RAM , Secure Boot und TPM entfernen muss aktiviert sein und erstellt dann einen bootfähigen Stick.

Den steckt man dann in einen USB Port des PCs (Mit installiertem Windows 10), startet die Setup.exe, drückt nicht sofort auf weiter sondern auf Ändern wie Updates herunter geladen werden und wählt den Radilobutton nicht jetzt aus, dann wird Windows 11 auch auf inkompatibler Hardware ohne TPM installiert.

Ich hab das auf einem Sony Vaio Latop von 2014 ausprobiert der nur 2 GB Ram hat und es lief durch obwohl MS 4 GB als Mindestvorrausetzung für Winn 11 vorgibt!

Der Vaio ist mein Versuchskanninchen um zu sehen wie lange MS da überhaupt mitspielt, evtl kommen irgendwann keien Updates mehr oder die machen das OS dicht?

LIEBE MAC USER: BITTE NICHT BÖSE SEIN DAS ICH HIER WINDOWS THEMEN ERWÄHNE, ICH HABE DAS MAL HIER GEPOSTET UM ANDEREN BENUTZERN AUFZUZEIGEN WIE ES DOCH GEHT. ICH FINDE APPLE MACS / IPAD / IPHONES KLASSE GERÄTE UND WÜRDE SEHR GERNE DIE MIT IN MEIN SETUP AUFNEHMEN ABER MIR FEHLTS DERZEIT AN GELD UM SOFORT DARAUF AUCH EVTL IMMER UMZUSWITCHEN.
Im Apple Store online gibt auch vergünstigte refurbished/Auslaufmodelle bei denen Du recht viel Geld sparen kannst.
Das habe ich über 20 Jahre problemlos genutzt.
 
Das Studio One unter Aplle nicht Perfomant ist wusste ich nicht.
Das nutzt die Kerne nicht optimal, es lässt die Effizienzkerne aus. Ob das in Windows besser ist weiss ich nicht.
Es sind einfach Messungen eines Users.

Wegen Gaming PC: IdR haben die genug Power für Musik - das ist auf jeden Fall eine Alternative. Selbst wenn wir jetzt nicht über Prozessoren und so weiter reden.
 
Was soll das denn für ein Ratschlag sein? Ach ja. Ratschläge sind auch Schläge.

Jeder soll kaufen was er will. Und gerade wenn man wenig Geld hat, ist ein (gebrauchter) Mac eine gute Investition. Wer billig kauft, kauft zweimal.
Das ist Plattformpatriotismus - meist ideologisch. Wenn man helfen möchte, versucht man realistische die Dinge abzuwäge und gibt den Leuten das als Selbstauswahl zurück.

Ich finde den Mac Mini sehr gut im Preis/Leistungsbereich, es ändert sich aber mit der Wahl der Optionen, was bei Apple besonders relevant ist. Das hätte man schreiben können. Ich bin eher Lager Mac, dh es ist immer ok und offen, wenn Leute aus dem Bereich substanziell richtig liegen, dann ist das einfach da.
 
Quatsch mit Soße. Ich schrieb doch, jeder soll kaufen was er will.
Ich finde, was du zitiert hast ist "ideologisch", inhaltlich wäre es gewesen, wenn man klare Argumente an die Hand gibt und sie zur Diskussion stellt, hat der User nicht gemacht, "Apple ist teuer - basta". Stimmt das würde ich dann fragen, egal ob PC oder Mac. So ist es gemeint. Dort steht aber ehrenrettend auch "und neuen MS Rechnern". Also ist es nicht nur "gegen Apple", er meint wohl eher abgehangene Rechner oder gebraucht ist besser. Wirkt aber eben etwas anders, also liefere ich die Kritik an meinem Ding mit, ist aber OT, hilft dem Threadstarter nicht so sehr. Ich bin nämlich nicht so gut in Schnäppchensuche und habe keinen passenden Win PC zusammengesucht der schnell ist und für Musik taugt, bei Apple weiss ich das, bei Windows würde ich das anderen Spezialisten hier überlassen.

Will nur sagen - Neugeräte können auch gut sein, aktuell bei Apple klar der Mini, sensationell, was man da bekommt. Finde ich. Zerleg mich, wenns dem Threadstarter hilft, sonst nicht,da reicht PN.
 
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