Discordia
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Ja klar, dennoch berechenbardann braucht man noch ein Teilungsraster, zB 16/16 und eine Gesamtlänge zB 16 Takte, da kommen schon einige Millionen Möglichkeiten zusammen.
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Ja klar, dennoch berechenbardann braucht man noch ein Teilungsraster, zB 16/16 und eine Gesamtlänge zB 16 Takte, da kommen schon einige Millionen Möglichkeiten zusammen.
Fühlt sich im ersten augenblick so an wie das, was "die" mit der natur versuchen:Das ist ja mal ‘ne schräge Idee.
Ich weiß noch gar nicht, was ich davon halten soll.Programmierer erhält Urheberrecht für absolut alle möglichen Melodien
Riehl und Rubin schafften das Unglaubliche. Sie entwickelten eine Software, die alle möglichen Melodien ausspuckte.www.gearnews.de
Wie seht Ihr das?
Ich glaube nicht daran. Man kann mir viel erzählen. Vieles glaube ich ,das nicht!Das lässt sich doch berechnen. Wenn man die 12 Halbtöne zugrunde legt und wie man diese kombineren kann.
Der Gesang? Ja in vielen Fällen, aber nicht in den meißten. Ich bin zwar ein Fan von Instrummentaltracks, aber fast immer gefällt mir auch die Version mit Stimme.Der sowieso - gehört in den meisten Fällen eh verboten!
Bill Gates gründete Corbis, Mark Getty und Kollege Getty Images. Beide Firmen kauften nach und nach renommierte Bildagenturen auf, schrieben roten Zahlen, weil sie die Preise drückten. Kulturschaffende wurden noch schlechter bezahlt, der ganze Bildermarkt ging in die Brüche. Inzwischen florieren beide Unternehmen wegen Besitz von Urheber- und Persönlichkeitsrechten. Üble Sache, ganz legal.Wollte Bill Gates in den 90ern nicht schonmal alle Bilder aufkaufen? Da hab ich mir schon gedacht, Na viel Spaß dabei.. das Beispiel hier kann ich mir nur als Satire vorstellen. Tonfolgen sind nur ein Teil einer Melodie, da gehören noch Akzente und Phrasierungen dazu. Ganz zu schweigen von Tonfolgen, die schon mit Rechten belegt sind (zB Yesterday von den Beatles usw.)
Das Werk X von Y, mir, basiert auf dem Satz Heute morgen sprang ich auf den Mond und buk mir dort ein Brot aus Granitsplittern. Diesen Satz habe ich als große Zahl eines Zahlensystems zur Basis 27 (0 für alle Leerzeichen und Interpunktion, 1-26 für die Buchstaben A bis Z) begriffen, diese in Zahl ins Dezimalsystem übertragen und in verschiedene Fragmente eingeteilt. Welche der Fragmente, wiederum interpretiert als einzelne Zahlen, als Seeds für welche deterministischen, mathematisch im Anhang dokumentierten, als ausführbares Programm in Codeform dargelegte Pseudozufallsgeneratoren, je einen für Melodiefolgen, Motivschemata, Akkordprogressionen etc. dienten, beanspruche ich als intellektuelle Eigenleistung. Sie sind in folgender Tabelle zusammengefasst: (Spalten: Taktnr./Offset Anfang, Taktnr./Offset Ende, Nr. der ersten Ziffer im Gesamtseed, Seedfragment, Pseudozufallsgeneratortyp)