[Umfrage] Software vs Hardware

Software oder Hardware?

  • Software

  • Hardware

  • Scheißegal


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Du hast recht, ganz rosig ist es nicht.

Aber es gibt ne Vorgehensweise die zu funktionieren scheint:
du musst einfach immer mit der Entwicklung mitziehen.
Oder; man friert sich an nem gewissen Zeitpunkt sein System ein.
Beides scheinen die Leute mit Erfolg zu tun.
Kraftwerk haben das wohl so gemacht. Für Live Auftritte Sony Vaios und Software Synthesizer. Wenn es einmal läuft, sichern und wenn ein Rechner abraucht, wiederherstellen. Probleme kann es allerdings mit den Lizenzen geben. Die müssten teilweise neu gemacht werden. Bei, zum Beispiel, NI könnte das Probleme geben wenn jemand noch Software hat die mit dem Service Center lizensiert werden muss. Wenn die Entwicklung eingestellt wurde dann kann man diese Software vergessen. Und wenn es ein update gibt dann kann es was kosten.

Was aber kein Problem bei Hardware Lizenzer ist, reinstecken und es läuft wieder. Steinberg hat den leider abschafft auf Druck der Leute wo einige wohl nicht soweit denken können.
 
Es wundert mich, dass man sich noch keine Youtube Videos um die Ohren klatscht. Einer muss halt mal den Anfang wagen
Aber man muss schon eingestehen, dass zwischen diesen Titel nicht nur zeitlich Welten liegen.

Rein Software, "high tech"


Ein ziemlich geiles, raues Album (Thomas Chrome - Burned Out), irgendwann aus den 90ern. 909, irgendein DX, nen Mackiepult, nen Akai Sampler, so im groben.


Die "Vibes" sind völlig unterschiedlich, was auch auf das meiste andere Zeug von damals zutrifft.

Bei den neuen, modernen Sachen bin ich beeindruckt und denk mir "Nice" und bei dem alten Zeug, direkt
danach gespielt, fällt mir die Kinnlade auf den Tisch.

Aber sicher gibts hier auch viele, die sich dann sagen, is beides Scheiße und viele werden wohl den modernen HighTech Titel
besser finden, weil der mehr "Earcatcher" hat. Aber mit dem Hören ist es wie mit dem Denken. Nicht jeder taucht da so tief ein
und auch nicht jeder hat sich das Hören entsprechend antrainiert.

Mir gefällt der Sound von dem ersten Track besser, mehr tiefe. Der zweite ist Flach und vom Sound her schlechter.
 
man bekommt hier das Gefühl das sich alles nur noch ums produzieren dreht !


...hoffe ihr habt auch noch Spass beim "Musik-machen*" ?


* so wie in: sich ans Instrument setzen, oder Klampfe in die Hand nehmen, und einfach spielen.
Den drölfzigst millionsten Track raushauen ? für wen ?
......wer Profi ist und Geld verdient ? Das ist was anderes.
Aber grad die nutzen oft sogar recht einfache Mittel.

Den Fanatismus den man hier sieht sehe ich so seit Jahren praktisch quer durch alle Foren.
Ohne RME geht nichts !
......dann liest du zwei Foren weiter, da wo die echten studio Profis (ernst gemeint!) unterwegs sind, dass RME eigentlich auch nicht wirklich gut ist.
Und in wieder anderen locations siehst du Bildchen von Leuten die voll professionell vom Musik machen leben, teils ein Masters an der Uni abgeholt haben, -> wie die Leute mit nem kleinen Focusrite Audiointerface hantieren, kleines keyboard auf dem Tisch, mittel kleine Speaker, KEIN gemachter Raum,....aber leben vom Musik machen.
Mahlzeit
 
Das ist das, was ich meistens empfehle: Für den Einstieg in die Welt der Synthese hat ein Hardwaresynth durchaus Vorteile. Will man dann Tracks machen oder mehr Möglichkeiten, ist die DAW in den meisten Fällen der nächste logische Schritt - es sei denn, Geld und Platz spielen wirklich keine Rolle.

Es gibt aber natürlich auch Leute, die komplett DAWless produzieren und damit happy sind - und dazu braucht man durchaus keine riesigen Synthburgen, sondern es reichen auch ein Octatrack, ein Minifreak, ein Neutron, plus kleiner Mixer und ein paar FX. 🤷‍♂️

Dass Hardwaresynths teurer sind als Softsynths, ist natürlich eine Binsenweisheit. Dasselbe gilt idr. für Software-FX.


Hier würde ich zwischen dem reinen Musizieren und der Produktion kompletter Tracks differenzieren.
Möchte ich nur spielen, kann ich das prima auf meinen Hardwaresynths machen - habe ich keine Kumpels, möchte aber dennoch mehrstimmiges, kann ich ja einen Sequencer laufen lassen. Oder ich spiele den Prophet/Minimoog/Wasauchimmer einfach live in einer Band oder so ... ist alles Musik machen. Sogar mit dem Modularsystem. Erst, wenn ich mehr Module löte, als damit Töne zu erzeugen, ist das vielleicht mit Objektive zählen statt Fotos machen vergleichbar. Die Modellbahn wird ja auch nicht aufgebaut, sondern auch mal gefahren.

Erst wenn man halbwegs preisgünstig und ergonomisch Tracks produzieren möchte, wird die DAW das Mittel der Wahl. Und: ob etwas ein finanzielles Desaster wird, hängt hauptsächlich von der eigenen Disziplin ab. Hardware lässt sich ja im Zweifel auch noch ganz gut verkaufen ...

Naja, betrachten wir das was du als minimal angibst: Octatrack, Minifreak, Neutron, Mixer, Effekte, Kabel. Alleine bei diesem Setup bin ich locker bei 2.000 bis 3.000 Euro. Von der Funktionalität erhalte ich deutlich weniger als mit Cubase Pro. Ich persönlich finde auch, dass der Schwierigkeitsgrad extrem ansteigt, wenn man sich nur etwas außerhalb des vorgegebenen Rahmens der Geräte bewegt. Ich glaube, das manche Hardware so gut gemacht ist, dass sich dort die Anfänge immer gut anhören, ähnlich wie beim Magix Music Maker. Nur wenn man dann halt den nächsten Schritt machen möchte extrem viele Zeit, Geduld und Erfahrung haben muss, um dann mit diesen Geräten mal etwas "eigenes" zu erschaffen. Das verleitet eben dazu sich jedes mal wenn man an so eine Grenze kommt man sich ein weiteres Gerät kaufen muss. Als Anfänger steht man da auch unter einem enormen Zugzwang, weil man möchte sich ja so anhören wie jemand der halt schon seit 30 Jahren Musik mit Hardware macht. Aber die Zeiten haben sich geändert, man tüftelt nicht mehr 3 Jahre in seinem Kämmerchen, um dann 3 Songs auf seinem Octatrack-Setup zu erstellen und trotzdem sich beschissener anzuhören als jemand der ewige Zeit mit den Maschinen verbracht hat. Ich finde der Einstieg in eine DAW ist schwieriger, erfordert ganz am Anfang etwas mehr Mühe als die ersten Schritte mit Hardware, aber dann eröffnet sich so viele Möglichkeiten der Kreativität für die man in Hardware halt sehr. sehr viel Geld ausgeben muss.

Ist ja schon so, dass es Vorteile haben kann ein Plugin mehrfach zu laden, aber mir und vielen anderen auch geht es so,
dass sich Massenweise Plugins horten, die man einfach nicht mehr los wird. Ständig ist der letzte heiße Scheiss im Sale und im
Grunde könnte man auch mit nem Waves hyper bundle, dass von 8000$ im Sale 69$ kostet großartige Mixe machen.

Aber man nimmt alles mit und hat die Xte Version eines Kompressors, einer Moog-Emu und was weiss ich noch.
So in Summe habe ich jetzt in 30 Jahren sicher um die 20k€ in Software versenkt, inkl. Upgrades für Plugins und DAW,
wenn ich die Ausuferungen damals von Powercore, UAD-1 und UAD 2 dazurechne noch mehr.

Das Geld gezielt in Outboard investiert. 2-3 Alesis Multi-FX, nen Eventide, ne schöne 500er Masteringkette und
um einiges mehr wären locker drin gewesen, aber die Erfahrung musste ich erst sammeln.

Ich kauf seit 2 Jahren keine Software mehr. Hin und wieder mal, alle halbe Jahr was gerade im Sale ist ... ich bin da satt und geheilt

Kompressoren klingen alle sehr ähnlich.
EQs fast identisch, bis auf unterschiedliche Kurven der Frequenzbänder und für Techno braucht man keinen Hall besonders hoher Qualität.
Da reicht Onboard, vlt noch der Valhalla, fertig. Modulationseffekte klingen als Bodentreter mMn besser, Verzerrer sowieso, also was bleibt?

Heute ist halt auch nicht mehr wie vor 30 Jahren. Heute kann Cubase Stock halt 99.9% von dem was man braucht und was man vielleicht in Hardware bekommen könnte.
 
man bekommt hier das Gefühl das sich alles nur noch ums produzieren dreht !


...hoffe ihr habt auch noch Spass beim "Musik-machen*" ?


* so wie in: sich ans Instrument setzen, oder Klampfe in die Hand nehmen, und einfach spielen.
Das ist für mich das Hauptargument beim Kaufen eines neuen (Software-)Instruments. Es muss Spaß machen und inspirieren beim dran drehen.

Das ist auch was viele in Diskussionen immer vernachlässigen. Gibt oft Leute die die Frage stellen "Was gibt mir Synth XY an Mehrwert gegenüber Synth AB den ich bereits besitze". Nun... schlichtweg: Den Klang. Und, wenn dem nicht so ist, und man eh bereits XX Synths hat, die dasselbe machen, und einen besseren Klang haben, dann gibt's eigentlich nur eins: Weitermachen, nichts zu sehen hier. 😉

Wohl auch der Grund, warum ich nur noch herzlich wenig einkaufe... der Posteingang ist voll von "super Angeboten", aber, irgendwie will der Funke nicht mehr so recht überspringen. Glücklicherweise.
 
Alle Vergleiche hinken wenn man weiß welcher Klangerzeuger etc. verwendet wird. Unser Gehirn kann uns sehr gut täuschen und etwas vormachen. Alleine eine grüne Erdbeerlimonade gegenüber einem roten Apfelsaft zu erkennen, kann schon schwierig sein, weil uns das Hirn etwas vorgaukelt.

Habe neulich ein Video gesehen, leider finde ich es nicht mehr, bei dem der Youtuber einen Minimoog gegenüber einem Korg Arp 2600 und noch einem im Blindtest spielen hat lassen. Er wollte zeigen, daß jeder den locker raushören kann. Das Gegenteil zur Überraschung vieler war der Fall. Ich fand das sehr aufschlussreich und amüsant zugleich.
Falls jemand das Video kennt und den Link reinsetzten kann, bitte gerne. Es war zweiteilig.

Ist vielleicht etwas am Thema vorbei, aber der Grund warum ich sehr vorsichtig geworden bin wenn es um Klangunterschiede geht.
Den Link zum Video hab nicht - aber einen anderen, der in eine ähnliche Richtung geht (Weinverkostung):
 
der ein oder andere kennt sicher auch diese (war´s nicht böhmermann?) aktion, bei sie eine wurst, in der nur abfälle drin waren anstatt dem was reingehört zur wurstprüfung den superexperten vorgelegt haben und schwupps, 2 stunden später war das müllprodukt "DLG prämiert".

klar, und ben gvir ist wahrscheinlich demokrat und tut sein bestes für sein land. ich kanns aber fühlen.
 
Alleine bei diesem Setup bin ich locker bei 2.000 bis 3.000 Euro.
sicher, aber es geht, und es ist halt noch kein wirklicher finanzieller Ruin. Ich würde nach dem Neutron vermutlich auch als nächstes zur DAW greifen, und dann mal sehen, was mir noch so fehlt - aber jeder Jeck is anders.

Ob man jetzt unbedingt so klingen will wie Profis, weiß ich nicht. Auch mit einer DAW würde ich das nicht erwarten ...
 
Ich bevorzuge Software. Ich spiele Gitarre und mit einem Röhrenverstärker gibt es in einer Mietwohnung immer das Problem der Lautstärke. Plugins lösen das Problem. Man kann sich aufnehmen, Bass und Schlagzeug dazu Programmieren oder per Kontroller einspielen. Durch Looping kann man mit sich selber jammen. Auch bei Proben ist Software mit In Ear Monitoring eine gute Sache. Auch wenn viele meinen, Hardware klingt besser, einfach mal zum spielen und üben ist Software eine gute Wahl. Wenn man dann meint Hits geschrieben zu haben, dann kann man die ja immer noch mit Hardware auf die Bühne bringen.

Natürlich braucht man auch für Software ein Minimum an Hardware in Form eines Rechners, Soundkarte und Kopfhörer.

Ich komme auch aus dem Gitarren-eck und wenn ich meine Gitarren selber aufnehmen will für ein Demo nutze ich auch VST Plugins mit Cab-Siumulation und entsprechendem IR.
Ich war allerdings noch nie fürs Album Recording in einem ( auch grossen ) Studio in dem ich nicht meinen Rivera Halfstack hingestellt hatte und der dann nicht richtig mikrofoniert abgenommen wurde.

Geht. Wenn Amp und Box getrennt sind, kann man sich mit einem Power Soak behelfen. Volle Zerre bei Zimmerlautstärke.

Ich hatte das Thema erst.
Das Problem bei Power soaks ist dass es tatsächlich deutlich hörbare Unterschiede zur ungebremsten Aufnahme gibt.
Es gibt aber tatsächlich eine gute Kompromisslösung zum Powersoak wenn du in der Wohnung aufnehmen willst, sowas hier:

https://www.amazon.de/Two-Notes-Tor...plfs&psc=1&smid=A3JWKAKR8XB7XF&language=de_DE

Wenn du einen Röhrenamp hast den du hernehmen willst, ersetzt die Load Box Speaker und Mikrofon. Du kannst die CAB IRs ( also Box-Profile ) reinladen, die virtuelle position des virtuellen Mikros ( und welches Mikro ) bestimmen und dann direkt in die DAW gehen.
Ich habe halt schon lange "meinen" sound mit der Kombination PRS / Rivera KR, und der kommt halt nur exakt genauso mit der AMP hardware, aber ich habe festgestellt dass die Loadbox genauso gute Ergebnisse liefert wie der mikrofonierte Cab.

Aber... würde ich heute neu kaufen müssen, würde ich mir schon überlegen ob ich 3800 euro für den Rivera Amp plus 500 für die Loadbox ausgeben würde, wenn ich für 1700 den Kemper haben kann.
Kemper ist ja auch reine Software, aber halt bequem im Gehäuse, da muss ich nicht mit DAW und Laptop rumfuddeln. Einfach ins Multicore und gut.
Live gilt das erst recht... auch für die Synths. Einfach drei Geräte aus dem Koffer holen, aufstellen, audioausgänge ins Multicore, Soundcheck und ich bin fertig. Da muss ich nicht lang mit Midikabeln, Midikeyboards, Laptop, DAW rumwerkeln ( was auch noch MEHR Hardware ist wenn man mal drüber nachdenkt ). Wie ich vorher schon geschrieben habe... kommt drauf an was du machst, dein workflow, vorlieben...
 
Das Problem bei Power soaks ist dass es tatsächlich deutlich hörbare Unterschiede zur ungebremsten Aufnahme gibt.
Stimmt so, da fehlt halt der physikalische Schalldruck. Ich schrub ja, daß es im Prinzip auch nur ein Kompromiss ist. Für den Liveeinsatz kann auch ein entsprechender DI-Ausgang mit Cabsim am Amp/Head vollkommen ausreichen.

Und ja, macht einfach wenig Sinn sich ein tolles und teures Set hinzustellen, wenn man es eh nicht ausfahren kann.

Zum Thema Kemper habe ich noch vergessen zu erwähnen, daß Latenz inzwischen auch kein großes Thema mehr ist. Das war mal bei den ersten digitalen Simulanten teilweise furchtbar und konnte das Timing empfindlich stören.
 
Im Studio verdreht jeder die Augen wenn da jemand mit der 4x12 Box angekarrt kommt. Wenn du mehr Druck auf der Membran des Mikros brauchst, stelle es einfach etwas näher ..

Bitte nicht Schlammschlacht wegen des analogen Summierer vergessen.
 
Zum Thema Kemper habe ich noch vergessen zu erwähnen, daß Latenz inzwischen auch kein großes Thema mehr ist. Das war mal bei den ersten digitalen Simulanten teilweise furchtbar und konnte das Timing empfindlich stören.
Das ist tatsächlich die allerwichtigste Entwicklung, die auch bisher immer die grösste Bremse war. Jetzt gehts.
 
Was soll das fürn Verhältnis sein, zwischen Kopfhörer und 4x12 Box?

Du brauchst schon 1x12 und wem das zu laut ist, baut oder kauft sich halt nen Iso Cab


Du brauchst Lautstärke, aus verschiedensten Gründen!

-Rauschabstand
-Mikrofonwahl? SM57 böte sich an. Das braucht Druck und quasi Standard im Drum und E-Gitarrenrecording
-Raumanregung
-Soundgestaltung durch Position, Winkel (On-/off Axis) und Abstand zur Box
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne bewusst zu triggern würde diese Tretmühle abklingen..

Deshalb sind wir doch hier ;-)


Ohne analogen Summierer klingt es am Ende eh nicht..

Ob ich mir einen analogen Summierer selber bauen kann, habe überlegt den Sound mit dem Micro von den Boxen aufzunehmen und mir das Baby von meinem Kollegen zu leihen, ihm eine Reisfaffel in die Hand zu drücken und es lose mit 1,35 cm dickem Schaumstoff zu umwickeln und genau in einem Abstand von 2,10 m vom Micro zu platzieren.
 
Auch da ist der Abstand wichtig. Und das passende Pickup..
Aber wie nahe willst du hingehen an die Box wenn da gar nix rauskommt, um das Feedback zu haben?
Feedback ist ja hier gewollt. Das ist ja immer das Problem bei DI.
Wenn die Feedback Resonanz nicht gewünscht ist ( also Klassik, Clean etc. ) geht das, aber wenn du richtiges ( nicht künstlich erzeugtes ) sustain durch das feedback haben willst ( also dass eine note einfach nicht mehr aufhört zu klingen bis sie ins kreischen geht ) kommst du ohne feedback nicht weit.

Edit: das gilt natürlich nur für Saiteninstrumente und nicht für synthesizer ( und sollte hier auch vielleicht nicht weiter betrachtet werden ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt nach moderner GM Modul Demo.
ich gebe zu, dass dieses Demo tatsächlich sehr modern und auch nach Software klingt. In wieweit das jetzt an den Klangerzeugern oder an der Produktionstechnik liegt, sei mal dahingestellt. Für "Vintage-Sound" hätte man das auf jeden Fall anders produzieren müssen.
 
Aber wie nahe willst du hingehen an die Box wenn da gar nix rauskommt, um das Feedback zu haben?
Feedback ist ja hier gewollt.

Dann müssten wir anfangen mal Schalldruck zu definieren - und den Anwendungszweck innerhalb der Gitarrenmurkofonie. Weil es erst mal um Recording um Sound ging, Sustain durch Feedback ist ja nun wirklich eine Spezialanwendung in bestimmten Stilrichtungen. Und meine bisherigen Aussagen auf der Tatsache beruhen, das der benötigte Druck vom Aufnahmesystem abhängt und meist zu hohe Lautstärken kontraproduktiv sind. Klar kann ich jetzt mir Grunge argumentieren, nur das ist nicht das , worauf ich hinauswollte
 
Druck und „Lautheit“ sind nunmal ein psychoaakkustischer Effekt. Was zu beweisen ist, wie zb ein Schallwandler, wie eine In Ear Kopfhörer Membran , die genau diesen Druck der Aufnahme, bei der Widergabe vermitteln kann
 
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