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Ich finde den "convertible" Ansatz wie MS Surface naheliegend und besser, allerdings kann das in der Praxis auch wieder Probleme geben, zB dann doch umständlich. Die Apple Argumentation dazu gefällt mir nicht so und den abgehobenen Preis für die Tastatur mit Touchpad, brutal teuer.Hinsichtlich Musikproduktion, Studio, etc..:
Ich sehe das iPad immer noch als ein Zusatzwerkzeug zum Hauptkomputer. Wenn man das iPad gezielt einsetzt und in die Studioumgebung entspr. einbindet, dann kann es eine wunderbare Erweiterung sein - egal ab als Klangerzeuger, Multi-FX, Controller oder als eine Kombination aus all dem.
Sobald man aber versucht ein iPad (oder gar ein Smartphone) als den einen, einzigen, zentralen Rechner zu betrachten, auf dem alles zusammen wie auf dem sonst. Computer, laufen soll, dann wird das nix. Dafür ist das iPad aber auch nicht da. Und ein Mobiltelefon schon mal gar nicht.
So ein bisschen habe ich das Gefühl das die M1 Einführungspreise bekommen haben, erstens weil neue Architektur und Rosetta, zweitens um Kunden zu gewinnen.Zu den Preisen:
Gemessen an dem, was wir derzeit sehen (M1 Geräte) könnte man davon ausgehen, dass die Nachfolger +/- ähnlich preislich gestaltet werden (Grundausstattung). Gleichzeitig wissen wir aber auch, dass Zusatzoptionen (mehr RAM, mehr SSD, mehr CPU/GPU-Cores, etc..) sich Apple sehr teuer bezahlen lässt. Daher denke ich auch, dass die Optionen für mehr RAM und mehr Cores verfügbar sein werden, jedoch zu vergleichbar hohen Preisen (wie bisher auch). Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass es zukünftig nicht mehr nur die eine CPU (wie derzeit die M1 mit 7 oder wahlweise 8 GPU-Cores) geben wird, sondern dass man die bereits besagten Optionen mit Aufpreis haben wird - bis hin zu 32 GPU-Cores (Spekulation).
Ich mag mich irren, aber hat Apple schon jemals so ein Event auf den Kanälen wie zum Beispiel Twitter so gepushed?
Na sowas, sowas…Wir werden sehen, wieviel RAM ein M1X und ein M2 wird adressieren können.
Ich gehe davon aus, dass die neuen Rechner nach der September Keynote gesondert im Oktober 2021 präsentiert werden. Durch Verdopplung oder gar Vervierfachung des M1-Designs als M1X oder M2 werden 32 bis 64 GB an RAM adressierbar sein.
Viel Glück.Kleine Randnotiz…
Intel CEO hopes to win back Apple with a 'better chip' | AppleInsider
Intel's Pat Gelsinger says that the company hopes to win back Apple's business, but it will need to create a better chip than Apple Silicon to do it.appleinsider.com
für audio genügt schon der reguläre M1 beim mac mini, imac oder beim 13 zoll macbook.Welcher Prozessor ist besser bzw- genügt für Audioperformance. M1 Pro oder M1 Max? Dh. welcher kann mehr spuren und oder niedrigere Latenz? Gibts da schon ein Benchmark, und wieviel RAM ist nötig, damit der RAM keinesfalls ein Flaschenhals sein wird?
Mir ist halt wichtig, die Latenz so niedrig wie möglich zu haben (den Latenz nervt am meisten beim produzieren). Würd mich interessieren was da möglich ist mit den neuen Macbook Pro Prozessoren.
Es gibt ja nur temporäre Herrschaften.
Und mit OSX natürlich… das Geschlossene wurde ja auch tendenziell ab den 2000ern abgebaut. Interoperabilität und Offene Standards waren die neue Maxime.Man darf nicht ausser Acht lassen, dass sich Apple ca. Mitte der 90er mit ihrem geschlossenen System und so exotischem Zeugs wie den Newtons fast selbst zu Grunde gerichtet hatte. Erst mit iPod und iMac kam man wieder aus dem Tal der Traenen raus. Und weitere 10 Jahre spaeter kam der Boost mit iPhones.