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Tempest als Midi Sequencer

  • #361
64 16tel -> verteilbar auf 1-4 takte ..
 
  • #362
ene mene miste schrieb:
64 16tel -> verteilbar auf 1-4 takte ..


Ja aber 16tel sind doch schnelle Noten .. arghh Musiktheorie .. ich dreh durch :selfhammer: lol
also dass man das Grid im Editor dementsprechend einstellen kann ist mir ja klar .. dennoch wenn ich die volle Quantisierung Rasterung nutzen möchte bei 120 bpm Grund eistellung .. Komme ich trotzdem nur auf ein: "Einnns-Zwei-Drei-Vier-Füüünf-Sech-Sieeben-Acht ! Un.. Eins zwei.." Aerobic Beat wenn du verstehst was ich meine ;)
ich glaub ich versteh mich langsam selber nicht mehr .. lol
:D
 
  • #363
Und wenn du das Tempo auf 60 bpm stellst?... Da müsste dann theoretisch die doppelte Anzahl an Schlägen reinpassen, sofern die Rasterung noch ausreicht?... Ich kenne den Tempest allerdings nicht. War nur so ein rein mathematischer Gedanke. ;)
 
  • #365
PanKowski schrieb:
ene mene miste schrieb:
64 16tel -> verteilbar auf 1-4 takte ..


Ja aber 16tel sind doch schnelle Noten .. arghh Musiktheorie .. ich dreh durch :selfhammer: lol
also dass man das Grid im Editor dementsprechend einstellen kann ist mir ja klar .. dennoch wenn ich die volle Quantisierung Rasterung nutzen möchte bei 120 bpm Grund eistellung .. Komme ich trotzdem nur auf ein: "Einnns-Zwei-Drei-Vier-Füüünf-Sech-Sieeben-Acht ! Un.. Eins zwei.." Aerobic Beat wenn du verstehst was ich meine ;)
ich glaub ich versteh mich langsam selber nicht mehr .. lol
:D
64 steps halt, ist dann weniger wirr .. tja hab leider keinen und weiß nicht, wo da der fehler liegen könnte, muss aber einer sein ..
aerobic beat für knapp 2k wäre ja .. :rofl:
 
  • #369
Michael Burman schrieb:
Das ist aber eine echt gut gemachte Musik mit echtem Schlagzeug und echtem Bass.

Ja aber so von der Disco Ästhetik und vom Groove Faktor her kann der Tempest derartige Rhythmus Phrasen ganz gut bedienen ..

Sportlehrer mit Tempest in der Turnhalle -- lol -- :D
 
  • #370
Hier mal zu Abwechslung ein aktuelleres Video zur Quantisierungs Thematik beim Tempest mit neuem O.S. 1.30
( ist übrigens NICHT von mir der Clip ! )
Das verdeutlicht vielleicht ganz gut was ich meinte in meinen voherigen Komentaren :

 
  • #371
PanKowski schrieb:
Ja aber so von der Disco Ästhetik und vom Groove Faktor her kann der Tempest derartige Rhythmus Phrasen ganz gut bedienen ..
Tempest-Disco wird ganz anders klingen und grooven. Du unterschätzt die von dir gefundene Musik von 1983 viel zu sehr. 8)
 
  • #372
Michael Burman schrieb:
Tempest-Disco wird ganz anders klingen und grooven. Du unterschätzt die von dir gefundene Musik viel zu sehr. 8)


na dass es nun Sound mässig nicht eins zu eins wie ein End 70er Disco Track klingen wird ist klar .. dem Groove könnte man sich aber eingermassen gut annähern .. man kann ja wunderbar virtuos einklopfen am Tempest wenn man Schlagzeuger Talent hat .. Bass und Gitarre kann man sogar auch emulieren mit dem internen Analog Synth ;)
 
  • #374
Michael Burman schrieb:
Welche PPQ-Auflösung hat denn der Sequencer?

hab jetzt das Datenblatt nicht vor mir .. aber ich finde den Tempest schon recht fein auflösend plus dem Roger Linn MPC like Shuffle .. und man kann auch im Grid nachträglich einzelne Noten um kleinste Quantisierungs Werte Vor oder Zurück verschieben.. ich finde der Tempest kann schon gut un-maschinell klingen.
 
  • #375
Ah ja, im Manual steht was von 96 PPQN und Note Duration in 24 PPQN increments... Somit wären noch mehr Schläge möglich. Wie ist denn der minimale Tempo-Wert? Ginge auch z.B. 30 BPM? Dann hättest du quasi 16 Takte statt 4 bei 120 BPM. Und 96 PPQ würde dabei quasi auf 24 PPQ sinken. Also wären sogar Verschiebungen im Timing immer noch möglich.
 
  • #377
Die Frage wäre noch, ob man das eingebaute Metronom dazu überreden kann viermal so oft zu klicken. ;) Oder man wendet einen weiteren Trick an, und nimmt zunächst die eigene Metronom-Spur auf! :P Im Manual steht sogar drin, dass das eingebaute Metronom eine Stimme verbraucht, und dass man es irgendwann dann auch nicht mehr braucht und abschalten kann. Genau so könnte man es auch mit der Metronom-Spur machen, oder dort gleich z.B. ein Hi-Hat setzen.
 
  • #378
Na ja spätestens im Sync mit anderen Sequenzern gäbs dann aber wieder Midi Wert (BPM) Probleme.
Denn ich möchte ja nicht an allen Geräten diesen 30bpm trick einstellen. Die Clock sendet ja sonst das extrem langsame Tempo weiter oder nimmt im Slave Modus das schnellere an :?

geht also nur stand alone :)
 
  • #379
Ja gut, warum reichen dir aber die 4 Takte nicht aus? Man kann ja mehrere Pattern erstellen und sie verketten, oder?... Wenn ich meine MPC5000 einschalte, sind zunächst 2 Takte als Loop eingestellt. Und damit kann man schon einen Groove aufnehmen. 4 Takte nehme ich, wenn ich eine Variation im Groove haben möchte. Noch mehr Takte sind dann für mehr Chord Changes usw. Würden 8 Takte nicht gehen, müsste ich die nächste Sequenz nehmen. Das Problem auf der MPC5000 ist, dass man mehrere Sequenzen erst im Song-Mode verketten kann, und dort kann man dann nichts mehr machen außer abspielen (und HDR-Geschichten halt).
 
  • #380
Michael Burman schrieb:
Ja gut, warum reichen dir aber die 4 Takte nicht aus? Man kann ja mehrere Pattern erstellen und sie verketten, oder?...

Ja
Weil ich wohl verwöhnt bin vom internen Spectralis Sequencer vermute ich mal :roll:
Der kann das nämlich alles ohne weiteres innerhalb eines Patterns .. im Vergleich ist der Speckie schon auf Pattern-ebene so komlex wie der Tempest auf Song(Projekt)ebene.
Vermutlich hab ich mir unbewusst den Tempest nur deshalb geholt .. damit ich im direkten Vergleich feststelle was für eine Wahnsinns-maschine der Specki eigentlich ist. :) Und was ich an Ihm habe .. lol .. aber die Beiden ergänzen sich natürlich auch gut .. ;)
 
  • #382
der tempest macht halt vor allem einen extrem livetauglichen eindruck, und so kisten sind ja eher rar .. der specki wohl auch nicht so wirklich .. roger linn halt
 
  • #385
Die Elektrons (MM, MD, ...) haben auch max. 4 Takte pro Pattern.

Bei den alten Drummachines sind es noch viel weniger.

Die Tempest ist da also gar nicht so schlecht.

Und eigentlich sollte man mit 4 Takten schon einen anständigen Beat prorammieren können. Mehr ist natürlich toll, aber sicher nicht essenziell. Jedenfalls bei den meisten gebräuchlichen Anwendungen.
 
  • #388
Ja der perfekte Drumcomputer (oder auch Synth) könnte vieles mehr können. Viele verschiedene Anwender fordern aber unterschiedliches Können des Geräts, was dazu führen könnte das es den perfekten Drumcumputer sowieso nie geben kann. Kannst du mir folgen? Ich hoffe ich habe die Problematik gekonnt umschrieben. ;)
 
  • #389
ACA schrieb:
Kannst du mir folgen? Ich hoffe ich habe die Problematik gekonnt umschrieben. ;)

Ja gut.. DAS ist mir jetzt SCHON klar dass ein Instrument ( Musik-Groove-Maschine was auch immer..) nicht perfekt in jeder Hinsicht sein muss.. ;)
Dennoch gibt es ja Konzepte mit verschieden grosser Performance Komlpexität .. Was sich ja auch mehr oder weniger im fetten Verkaufs Preis bemerkbar macht.
Von daher würde ich bei einem Volca Beats von Korg für schlappe 140 € mit “nur“ 4/4 Takt auch nichts zu meckern haben .. Bei so einer teuren und ausgefuchsten Maschine wie es der Tempest ist ( und der hat eine recht hohe Komplexität ) erwarte ich natürlich etwas mehr was zum Beispiel Takt länge angeht .. Ich weis jetzt aber auch nicht wie das bei den recht teuren Klassikern ist oder bei den MPCs.. Da kommt es wahrscheinlich auf anderes mehr an .. Aber eine 909 808 (das sind ja die Blaupausen)
bieten doch sicher auch ein minimum 16 Takte (?) oder ? :)
 
  • #390
PanKowski schrieb:
.. Aber eine 909 808 (das sind ja die Blaupausen)
bieten doch sicher auch ein minimum 16 Takte (?) oder ? :)

16 steps.

und evtl fills, damit man wie die MFB's (A/B) auf 32 steps kommt ;)
 

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