Teenage Engineering OP-Z

Nein, kann noch nicht samplen. Auf der diesjährigen Superbooth hat TE eine Vorab-Firmware gezeigt, die Sampling über das interne Mikrofon bzw angeschlossene Headset erlaubt. Line-In-Sampling ist noch nicht in Sicht.
...

Hier ist ein YouTube-Video dazu (Die kommende OP-Z Sampling-Funktionalität):
Am Anfang des Videos wird die neue Funktionalität erklärt und ab 10 Minuten wird
nochmal was zur Mikrofon- und Headset-Funktionalität des OP-Z gesagt!


View: https://www.youtube.com/watch?v=KpNNSeFSqdw
 
Zuletzt bearbeitet:
OP-Z + iPad. Schon weil es fürs iPad saucoole Apps gibt.
 
Macht schon Spaß das Teil. Benutze es fast nur auf dem Weg zur Arbeit in der Straßenbahn. Dafür ist es echt sehr geil. Im Studio bestimmt auch, aber da ist es mir persönlich ein bißchen zu klein. Da dreh ich lieber an richtigen, großen Knöpfen. :sowhat:
Hier mal ein paar darke breakbeats mit punch-in und tape fx:

 
Hallo Leute,

mal eine allgemeine Frage zum Gerät:

Wie leistungsfähig ist das Ganze?

Z.B. wie viele Stereo-Samples kann das Teil gleichzeitig wiedergeben?

Wie viele Effekte gleichzeitig?

Wie viele Synthesizer-Stimmen gleichzeitig?

Vollumfängliche Hüllkurven vorhanden?

Multimode-Filter, EQ's vorhanden?

:agent:
 
finds schon irre, dass das Teil mit 1.3k€ noch auf Platz 13 der Synth-Top Liste steht. Teenage Engineering OP-1
Ist der so cool, also lohnt sich das aus Sicht der User? Ist das Geheimnis also Einfachheit und so und dann doch die gute Wahl?
Ernste Frage - Einfachheit gewinnt ja auch bei vielen neuen Konzepten - 2-Knopf-Synthese regiert an vielen Enden von Clavias A1 über Korgs Tribes bis hin zu den neuen XD Korgs mit digitalen Sachen.
 
Die Aktion mit dem Preis des OP-1 führt dazu, dass ich mir keinen OP-Z kaufe und dem Vernehmen nach bin ich da nicht der einzige.
 
finds schon irre, dass das Teil mit 1.3k€ noch auf Platz 13 der Synth-Top Liste steht. Teenage Engineering OP-1
Ist der so cool, also lohnt sich das aus Sicht der User? Ist das Geheimnis also Einfachheit und so und dann doch die gute Wahl?
Ernste Frage - Einfachheit gewinnt ja auch bei vielen neuen Konzepten - 2-Knopf-Synthese regiert an vielen Enden von Clavias A1 über Korgs Tribes bis hin zu den neuen XD Korgs mit digitalen Sachen.
Gesamtkonzept und Formfaktor.
Es gibt hab mittlerweile eine opensource Ableger. Aber da stelle ich mir dann eher so eine kabelkiste vor. Obwohl. Mit 3D Druck gäbe wann theoretisch auch coole Gehäuse.
 
Die Aktion mit dem Preis des OP-1 führt dazu, dass ich mir keinen OP-Z kaufe und dem Vernehmen nach bin ich da nicht der einzige.
Ich verstehe diese Logik nicht. Ich hab beide. Gebraucht gibt es den op1 auch immer mal unter 700,- das ist er auf jeden Fall wert. Zudem ist er nachhaltig. Die Komponenten sind langlebig und einfach ersetzbar. Ich hab beide. Sie ergänzen sich gut.
 
das Oplab Module verwendet für die Midi-trs übrigens den offiziellen (d.h. KORG) Standard, nicht Arturia

Hallo Leute,

mal eine allgemeine Frage zum Gerät:

Wie leistungsfähig ist das Ganze?

Z.B. wie viele Stereo-Samples kann das Teil gleichzeitig wiedergeben?

Wie viele Effekte gleichzeitig?

Wie viele Synthesizer-Stimmen gleichzeitig?

Vollumfängliche Hüllkurven vorhanden?

Multimode-Filter, EQ's vorhanden?

:agent:

Leistungsfähigkeit: ist keine DAW und auch kein Octatrack, dafür sehr klein, portabel mit spannenden Sequencer-Optionen

Stereo-Samples: 0, nur mono 44.1/16

Drumsamples (werden automatisch gesliced) 4 Spuren (duophon) x 10 Plätze à 12s

Synthsamples 4 Stimmen x 10 Plätze à 6s

1 Synthstimme ist für Akkorde

2 Send-Effekte gleichzeitig, nicht kaskadierbar, 4 zur Auswahl

ADSR-Hüllkurve und LFO für jede Audiospur

Multimode-Fitler sweepable von low zu high-cut, kein EQ, aber Masterfilter

Red Means Recording hat tolle Übersicht-Videos gemacht:
https://youtu.be/eCgjKgPrE0M
 
Hi,

mein Kumpel würde gerne in Erfahrung bringen, ob sich beim OP-Z die Länge jeder einzelnen Note "stufenlos", z.B. via "micro timing", regeln (= fein einstellen) lässt.

Weiß das zufällig jemand?

Gruß aus Duisburg
Oliver
 
Hi,

mein Kumpel würde gerne in Erfahrung bringen, ob sich beim OP-Z die Länge jeder einzelnen Note "stufenlos", z.B. via "micro timing", regeln (= fein einstellen) lässt.

Weiß das zufällig jemand?

Gruß aus Duisburg
Oliver
Stufenlos nicht bei der Eingabe über den Stepsequencer. Du hältst den Step mit der Note gedrückt und drückst dann auf die steps rechts von der Notenposition um die Länge der Note zu bestimmen. Aber wenn du das ganze frei einspielst und ohne Quantisierung, dann sollte die Steplänge auch stufenlos möglich sein.
 
Wenn ich das Teil via USB an mein IPad/Computer angeschlossen habe, kann ich den Audiooutput dort aufnehmen.

Geht das nur mit der Summe oder kann ich einzelne Spuren/Parts abgreifen?

Eine Funktion, die mir erlaubt, alle Parts und Pattern einzeln auf einen Schlag zu exportieren, gibt es nicht, oder?

Wird auch Midi über USB verschickt, also vom OP-Z weg?
 


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