Synth-Posts, die keinen eigenen Thread rechtfertigen…

So was bekommt man von Youtube angeboten wenn man sich Synth und Game Videos anschaut ;-)

Top 20 Video Game Songs 🎮 (ft. Jemma Heigis)
 
Der Film ist aktuell auf Prime Video (für Mitglieder) kostenlos zu sehen, eine kleine Reportage zur Entstehung der Musik, die für 1984 recht modern und Synth lastig war.

The Music of Buckaroo Banzai

Boah! Hammer, vielen Dank für den Tipp! Ganz großes Kino! Genau mein Fall und hilft mir gerade wirklich sehr. :nihao:
 
Da muss ich ein wenig an div. Soundfragen hier im Forum denken, daher poste ich das mal hier:
Das Geheimnis der Meister ;-)
 
Mal wieder ein Synth Used von und in welchen Tracks etc. Video, dieses mal "Industrial/Metal".

the INDUSTRIAL METAL SYNTHESIZERS everyone should know
 
Passt gut hier ins Forum, falls mal wieder jemand fragt :roll:

If I Started Electronic Music in 2024, I’d Buy These Synthesizers
 
If I Started Electronic Music in 2024, I’d Buy These Synthesizers
Die Kombi aus Minifreak und Monologue hätte ich für die 1000 €-Klasse auch empfohlen.
Minilogue XD und Monologue wären mir zu ähnlich, für den XD würde ich als Monosynth vielleicht einen Mono Lancet Dreadbox Typhon vorschlagen. Oder lieber ne BSII?

Gegen Summit und Grandmother kann ich auch nichts einwenden (been there, done that). Ebensowenig wie gegen 3rd Wave und was von Sequential/Oberhein. ;-)

Und dann gibt es natürlich noch B... :mrgreen:
 
Daher schreib ich ja, passend zum Forum, das sind so die Ratschläge die ich hier auch erwartet hätte ;-)
Ich hätte bei HW mit kleinem Budget wahrscheinlich erst mal was multitimbrales empfohlen, zumindest wenn man nicht mit Kumpel gemeinsam Musik machen will. Die hochpreisigen Sachen erst wenn man das Gefühl hat dass es mehr als nur 'ne kurzfristige Laune ist und wenn man schon 'ne Idee hat was einem Spaß macht bzw. für die eigenen musikalischen Ziele nützlich ist. Nicht jeder der sich 'nen Synth holt will wie in den 70, 80 oder 90ern klingen ;-)
 
Ich hätte bei HW mit kleinem Budget wahrscheinlich erst mal was multitimbrales empfohlen
gibts da so viel abseits des Gebrauchtmarktes? MC-707? Jupiter-Xm? Da ist m.E. Software meist ergonomischer zu programmieren, aber das ist natürlich Geschmackssache. Ein Virus oder so macht natürlich Spaß.
 
Findest du den SH-4d schwer zu programmieren? Ist halt auch immer eine Frage der Mentalität, wie sehr jemand bereit ist sich in eine Benutzeroberfläche einzuarbeiten oder ob er oder sie lieber im Wald der Knöpfe versinken will. Ansonsten wäre der Blofeld noch 'ne Option.
 
Ich glaube hier ist nur gemeint, dass einige Bedienschritte umständlicher sind, beim Thema "Groovebox" gibt es 2-3 Dinge, die man mit 2 Tastern sehr beschleunigt hätte - das ist wohl gemeint.

Die Einstellung der Werte ansich ist ja einfach.
Hoffe das bringt es ein bisschen in die richtige Ecke
 
gibts da so viel abseits des Gebrauchtmarktes? MC-707? Jupiter-Xm? Da ist m.E. Software meist ergonomischer zu programmieren, aber das ist natürlich Geschmackssache.
Wenn man eine MC-707 als Anfänger bekommt, lernt man vielleicht als Erstes, wie man Werk-Presets auswählen kann. Das sind i.d.R. Rompler-Presets, die aus vorigen Geräten von Roland übernommen wurden. Auch "Synth"-Sounds sind da Rompler-basiert. VA muss man erst die Synthese an sich kennen, aus der Dokumentation die Möglichkeiten entnehmen, und dann kann man eigene Sounds programmieren. Oder per Computer was dazu laden. Oder gleich Software einsetzen. Als Klangerzeuger ist die MC-707 also zunächst mal wie ein 8-fach timbraler XV-3080 oder so. Bzw. wie XV-5080 ohne den Sampler, bzw. mit eingeschränkteren Möglichkeiten der Verwendung von Samples. Für "Fortgeschrittene" gibt's VA-Oszillatoren. Der Sequencer der MC-707 ist "speziell". Es gibt sicherlich bessere, und Software ist da natürlich um Welten übersichtlicher und mächtiger.
 
Findest du den SH-4d schwer zu programmieren?
ne, den hab ich auch selbst. Genauer gesagt: der lässt sich zwar grundsätzlich gut bedienen, aber einige Sachen sind schon umständlich gelöst. Der SH-04d ist mir vorhin aber auch nicht sofort eingefallen. :dunno:
Ich halte Grooveboxen mit patternbasierter Speicherstruktur dennoch nur für einen Teil der Zielgruppe für sinnvoll. Ich selbst nutze solche Geräte z.B. gar nicht multitimbral.
 
Man kann den SH-4d ja auch multitimbral im Zusammenspiel mit 'ner DAW nutzen und ohne Audio Interface um 'nen kompletten Track zu erstellen.
 
Man kann den SH-4d ja auch multitimbral im Zusammenspiel mit 'ner DAW nutzen und ohne Audio Interface um 'nen kompletten Track zu erstellen.
Yo schon, aber so viele Parts hat der nun auch nicht - und durch die Speicherstruktur brauchst du auch immer ein Pattern-Programm, weil dort die Master-FX hinterlegt sind, oder? 🤔
Ich würde mir da lieber was suchen, das mindestens 8 Parts plus Drums kann (was schafft ein Blofeld so?) - komme ja historisch aus der Ecke D10, Gmega, QS-6, Virus A ...

Ich hab mich halt gefragt, ob es heutzutage eigentlich etwas für deutlich unter 1000 € gibt, das
a) mindestens 8 Parts multitimbral plus FX kann
b) hinsichtlich Sounddesign einfach zu bedienen ist
Außer Roland würde mir da nur was gebrauchtes von Elektron einfallen oder vielleicht ne gebrauchte Workstation ...
 
Die sind von der Bedienung her dann aber auch schon fast wie ein Computer mit Controller :dunno:
 
Yo schon, aber so viele Parts hat der nun auch nicht - und durch die Speicherstruktur brauchst du auch immer ein Pattern-Programm, weil dort die Master-FX hinterlegt sind, oder? 🤔
Ich würde mir da lieber was suchen, das mindestens 8 Parts plus Drums kann
4 Parts (Bass, Pad, Melodie, +FX oder noch 'ne Melodie) + Drums reichen für die ersten Versuche eigentlich aus, idealerweise könnte man die Sounds im Track wechseln, aber ist bei mir nur Gartenspielzeug, von daher hab' ich das nie probiert.
was schafft ein Blofeld so?
Laut der Specs 16fach Multitimbral, aber soll Prozessor Leistungs technisch wohl (laut User hier im Forum) ab einem bestimmten Punkt problematisch werden :dunno:
Auch nie probiert, letztendlich hatte ich mir von der Synthese Engine mehr erwartet, gehofft dass sich die Obertöne der Oszillatoren skalieren lassen - wie bei AN1x oder div. Novation Nova teilen, aber dann hatte der Parameter aus der Anleitung eher kosmetische Wirkung auf den Sound. Seit dem gehe ich vor einem Kauf dann doch eher auf Nummer sicher, wenn mir was wichtig ist.
 
4 Parts (Bass, Pad, Melodie, +FX oder noch 'ne Melodie) + Drums reichen für die ersten Versuche eigentlich aus
mir wäre das heute zu wenig (ok, hab mit einem HT3000 und Vierspur-Kasettengerät angefangen, aber war froh als der D10 mit 8+1 Parts Einzug hielt).
Ok, ich denke schon, dass heutzutage viele in Richtung DAW als Multitrackmaschine schielen werden - und da kann man ja beliebig Spuren bouncen/rendern.
Den SH-04d halte ich aus diversen Gründen dennoch für etwas suboptimal - als Gartengroovebox schon eher, aber man muss sich an die Bedienung gewöhnen. Die jungen Leute scheinen da mit Elektron oder auch den MPCs besser zurecht zu kommen.

Laut der Specs 16fach Multitimbral, aber soll Prozessor Leistungs technisch wohl (laut User hier im Forum) ab einem bestimmten Punkt problematisch werden :dunno:
das war auch in etwa mein Kenntnisstand. Am Gerät auch nur so la la zu editieren.

Worauf ich eigentlich hinauswollte: KingKorg Neo, microKORG 2, Gaia 2 - das wären Geräte, die ich mir als Einsteiger durchaus multirimbral vorstellen könnte. Sind sie aber nicht (oder?) und Drumkits haben solche Geräte heutzutage nur, wenn ein Stepsequencer eingebaut ist. Dann vielleicht doch eher eine gebrauchte Ultranove oder ein Virus (TI).
 
mir wäre das heute zu wenig
Musik ist heute ja eher einfacher gestrickt als noch vor 20 oder 30 Jahren und so mancher hat in den 80ern/90ern mit 'nem Amiga Tracker angefangen. Geht imho ja auch eher darum rauszufinden ob man Spaß an der Sache hat und noch was mehr an Geld für ein neues Hobby investieren will. Dazukaufen geht ja irgendwie immer...
Man könnte sich z.B. noch 'nen Wavestate dazu holen, den könnte man mit eigenen Sounds afair sogar 4fach Multitimbral nutzen.
 
Mal wieder was von Youtube angeboten bekommen:

Yamaha CS-80 Bladerunner sound on a DX7
 
Eine Folge von Martyn Ware's Podcast:

Electronically Yours | EP24: Daniel Miller



Ist sicher nicht für Jedermann, aber hier könnte ja der eine oder andere Nerd mal reinschauen ... :D
In anderen Episoden interviewt er u.a. auch Boy George, Will Gregory, Tony Visconti, Gary Numan, Thomas Dolby ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Lieblings-Musikpodcast, auch wenn das Genuschel und die oftmals schlechte Tonqualität häufig sehr herausfordernd sind.
Aber der nerdige Talk-Faktor ist definitiv gegeben.

Und die Folge mit Daniel Miller ist ein echtes Highlight.
herausfordernd sind.Eine Folge von Martyn Ware's Podcast:

Electronically Yours | EP24: Daniel Miller



Ist sicher nicht für Jedermann, aber hier könnte ja der eine oder andere Nerd mal reinschauen ... :D
In anderen Episoden interviewt er u.a. auch Boy George, Will Gregory, Tony Visconti, Gary Numan, Thomas Dolby ...
 


Zurück
Oben