Tom Noise
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Ich bin nicht so im Thema, sehe nur gerade diese Synclavier Go App für iPad- wäre das nicht eine Alternative?
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Wenn das auf mich bezogen war....Apple kann ich nicht, aber ich habe das Arturia Teil. Und was soll ich sagen......bis auf ein paar Presets nie benutzt weil´s mir relativ schwierig/ mühsam aussah.Ich bin nicht so im Thema, sehe nur gerade diese Synclavier Go App für iPad- wäre das nicht eine Alternative?
Die fehlen ja nicht, sondern sind allenfalls nicht zu hundert Prozent authentisch umgesetzt.Fragt sich, ob es sich zwischen Regen und Original so verhält wie zwischen Quantum und PPG Wave. Also Artefakte und der ganze analoge Krams, die eben fehlen.
Ich auch - allerdings kann ich mir vorstellen, dass meine Ohren (58 Jahre alt und mit schlimmer Metal-Vergangenheit in den 80ern) die Unterschiede gar nicht mehr hören, oder dass mir ein etwaiger "Hifi-Charakter" beim Regen sogar eher besser gefällt als das Original.Dann bin ich gespannt auf den Vergleich Alt vs Neu.
Ah okay. Das war auch mehr eine allgemeine Frage bzw. Lautes Nachdenken. Die App scheint ja sehr leistungsfähig zu sein.Wenn das auf mich bezogen war....Apple kann ich nicht, aber ich habe das Arturia Teil. Und was soll ich sagen......bis auf ein paar Presets nie benutzt weil´s mir relativ schwierig/ mühsam aussah.
Nachtrag : o.k. so schwierig ist es dann doch nicht. Vermutlich hat der Regen schon noch mehr Samples und Möglichkeiten, aber auf jeden Fall doch ganz nett und vielleicht kann es auch ausreichen für Sounds in diese Richtung.
Laut dem Artikel finden ja viele der Artefakte auf der digitalen Ebene statt (Rundungsfehler etc., ich bin aber kein Techniker!) und konnten daher relativ authentisch nachgebildet werden. Und auch das Verhalten der Ausgangsstufen des originalen Synclaviers, der Filter (ich weiß noch nicht mal, ob das Synclavier überhaupt Filter, analog oder nicht, hatte!) und anderer analogen Bausteine sollte heutzutage eigentlich emuliert werden können (letztlich ist ja sogar der Vintage-Knopf moderner Analogsynthesizer eine digitale Emulation eines analogen Verhaltens).
Danke auf jeden Fall für die Anregung. Die Auswahl an Mod-Zielen finde ich zwar erstmal relativ bescheiden (im Vergleich zu modernen Softies), aber sicher lohnt sich eine etwas genauere Beschäftigung damit. Bei den Samples sind jedenfalls auch nützliche Sachen für Ambient dabei. Und natürlich die tatsache dass man problemlos eigene Samples laden kann und die "FM-en" kannAh okay. Das war auch mehr eine allgemeine Frage bzw. Lautes Nachdenken. Die App scheint ja sehr leistungsfähig zu sein.
Die App ist "ok" aber nutzt die Vorteile der Bedienung nicht, man hat diese "Ein Fader" Bedienung da konsequent eingebaut - das ist ein NACHTEIL.Wenn das auf mich bezogen war....Apple kann ich nicht, aber ich habe das Arturia Teil. Und was soll ich sagen......bis auf ein paar Presets nie benutzt weil´s mir relativ schwierig/ mühsam aussah.
Nachtrag : o.k. so schwierig ist es dann doch nicht. Vermutlich hat der Regen schon noch mehr Samples und Möglichkeiten, aber auf jeden Fall doch ganz nett und vielleicht kann es auch ausreichen für Sounds in diese Richtung.
Das ist imho nicht ganz richtig, denn man kann jede Harmonische, die sich ja pro Stützpunkt verändern kann, praktisch wie einen parallelen Operator sehen.aber eben weniger komplex, da es ja nur 2 OP FM ist
ja, parallel - das ist am Ende keine FM sondern nur ein weiterer Strang - breiter - beschrieb ich weite oben und ein paar Seiten zuvor. Da hatte ich nicht erwartet, dass ausgerechnet du als FM Pro drüber stolpern würdest. Siehe auch ALG mit parallelen Strängen und verstimmen etc.Das ist imho nicht ganz richtig, denn man kann jede Harmonische, die sich ja pro Stützpunkt verändern kann, praktisch wie einen parallelen Operator sehen.
Ob Arturia dann die bessere Soft-Variante ist ?Die App ist "ok" aber nutzt die Vorteile der Bedienung nicht, man hat diese "Ein Fader" Bedienung da konsequent eingebaut - das ist ein NACHTEIL.
Wenn du z.B. zwei Harmonische als Modulator hast, ist es das selbe wie zwei Modulatoren mit der jeweiligen Frequenz der Harmonischen die parallel den jeweiligen Träger modulieren, also praktisch vergleichbar wie 3 Operatoren (2 Modulatoren -> Träger) und anders als bei einem FM Synth der mit additiven Wellenform bei Operatoren arbeiten kann - z.B. Ableton Operator, lassen sich die Lautstärkenverhältnisse genau wie bei getrennten Operatoren durch die Stützpunkte im Verlauf verändern. Ein weiterer Strang ist was anderes.ja, parallel - das ist am Ende keine FM sondern nur ein weiterer Strang - breiter - beschrieb ich weite oben und ein paar Seiten zuvor.
Ist schon ein paar Jahre her dass ich mir das Synclavier V angeschaut hab', aber afair ist es das was ich von div. additiven Synths als Stützpunkte kenne und das war schon beim Original möglich, müssten von daher auch Regen und IOS Version können.und dann noch die Frames, da haben sie ja fast noch ein bißchen Wavestate reingepackt.
Ebenso, bitte berichten.Anfang Dezember werde ich Gelegenheit zu einem A/B-Test unter der Aufsicht und Leitung eines erfahrenen Synclavier-Users (es ahnt wohl jeder, wer das sein wird) haben und bin sehr gespannt darauf.
Vor allem auch mit einem Wandler und analoger Nachbearbeitung pro Voice. Da wird es sicher Unterschiede geben.Was den Sound betrifft: Das Original arbeitete mit variabler Samplerate, der Regen mit festen 50kHz.
Für mich ja - aber ich hätte unterwegs gern lieber Hardware - und iPad - aber keinen Rechner - deshalb nutze ich das live nicht. Und es macht schlicht keinen Spaß an der App - das ist halt vermurxt - aber deshalb auch die Idee - wieso nicht die Taster halten und schieben - wie das sonstwo auch geht und mit Grafik und so - das hat Arturia um LÄNGEN besser gemacht. Anschaulich! also wenn du mich fragst - nimm das. Und der Regen ist auch cool - ich finde schon, dass das attraktiv und cool rüber kommt. Bei Starsky zumindest. Da kommt ja noch der HW Charme dazu und diese Wandler/Sound/Konversion-Ästhetik - das ist super.Ob Arturia dann die bessere Soft-Variante ist ?
und dann noch die Frames, da haben sie ja fast noch ein bißchen Wavestate reingepackt.
also der langsamen natürlichen Attackzeit des Samples durch kurzes und langes Gedrückthalten
+1einzige mir bekannte und persönlich empfundene Ausnahme: Depeche Mode
Ist natürlich eine gewagte These, denn so wahnsinnig viele dieser Platten kenne ich gar nicht bewusst.
Jedenfalls werden heutige Synclavier-Nutzer (und auch Regen-Nutzer) ganz anders an das Instrument herangehen als damals.
Geschmackssache, würde ich sagen. Das Inhalt-Demo (von dem sind auch viele Presets) finde ich hervorragend....unabhängig davon, ich habe von dem Synclavier Regen bisher nicht ein einzigen Sound / Yt /Demo Video oder sonstwas gehört, was ansatzweise interessant inspirierend oder sind was war. Null. Nüscht. Niente.
Jedes Gammel Video von alten Synclavier und sogar das von Oscar Peterson ist besser und interessanter.