Supersimples Midi -> CV Interface

So: der Reichelt Warenkorb für die Teile:
https://secure.reichelt.de/index.html?; ... ROVID=2084

Ich habe für fast alle Anschlüsse diese braunen Stecker mit fertig konfektionierten Steckern mit Kabeln dran vorgesehen. Da kann man abspecken, was man nicht braucht, der sparsame Bastler lötet ja auch mal direkt...

ACHTUNG bei den Widerständen: Wenn ihr alles zusammen habt, Anzahl aufrunden: 10 Widerstände sind genau so teuer wie 6.

Als Stromanschluss habe ich eine 16 polige Wanne für Doepfer Buskabel drinnen. (Teile für das Bus-Kabel selber ggfls. ergänzen!)
(Die ist polarisiert, ich halte die verdrehbaren Doepfer-Kabel für einen Konstruktionsfehler, den ich nicht fortführen möchte. Flachkabel, Wannenstecker und Buchsenquetschleisten haben einen Industrieweit definierten Pin 1, insofern ist das eindeutig & immer gleich und passend - oder *falsch* aufgebaut. )
Alternativ kann man auch den MOTM Stecker (156 MTA), Curetronic (10 pol Wanne statt 16pol) oder Yusynth (6 pol einreihig 2,54mm Raster nach Wahl) bestücken, für den Yusynth-Stecker *vor* dem einlöten auf der Oberseite zwei Bahnen durchkratzen (.... wenn es denn 100% kompatibel sein soll... )

Die rote "activity" LED ist zwar direkt auf der Platine "eingezeichnet", da habe ich aber auch Kabel, Schrumpfschlauch und einen Montagering für die Frontplatte vorgesehen, denn das ist ziemlich sinnvoll, wenn man die sehen kann.

Die grüne Power-LED ist mehr Mindestlast und Debug-Hilfe, die kommt auf die Platine.

Ein schwarzer mittelkleiner Bedien-Taster ist auch dabei, ggfls. gucken ob der euch gefällt. (So billig ist der nicht... )

Zwei Midi-Buchsen sind dabei, wobei Midi-Out derzeit noch keine Funktion hat. (Gucken, ob die zu eurem Aufbau mechanisch passen!)

Sonstige Buchsen sind *nicht* dabei, das (optionale) Poti ist auch nicht dabei. Das würde ich auch nicht bei Reichelt kaufen, außerdem muss es ja zu eurem System passen.
(Als Poti geht jedes lineare zwischen 10k und 100k. )


Wie viele Buchsen braucht man?
4 x CV
1 x Gate
1 x Gate2 (Reserveausgang)
1 x CV In
1 x Midi Clock Out (kann man auch als Midi-Synchronen Rechteck-LFO-Out hernehmen... )
1 x Midi Start/Stop (wenn man es braucht)

Der Rest ist mehr oder weniger für zukünftige Erweiterung oder für speziellere Anwendungen.
 
So, die ersten Platinen & Atmels sind Unterwegs.

Für die eiligen schon mal ein paar Hinweise zum Aufbau:

Der Bestückungsdruck:
download/file.php?id=4821

Platine von der richtigen Seite bestücken, es kommt alles auf die "Component Side".
Auf der "Solder Side" wird nur gelötet. Der Druck ist nur damit man beim Fehlersuchen/Reparieren weiß, wo man gerade ist.

Wie üblich mit Widerständen anfangen und dann nach und nach die Teile nach Höhe sortiert einlöten. Stecker, Elkos, Jumper ... also zuletzt.

Die Elkos haben einen dicken weißen Strich auf der Minus-Seite.

Der Kühlkörper für den Spannungsregler wird erst aufgeschoben, das geht etwas schwer, dann wird das zusammen bestückt, der Kühlkörper hat einen extra Lötstift, damit da nix wackelt.
Eine Schraube ist dann nicht nötig, die braucht man nur, wenn man keinen Kühlkörper hat. (Thermisch ist der nicht nötig!) Aufpassen, das er oben im ausgesparten Bereich sitzt. (Für Serienfertigung müsste ich das deutlich größer aussparen, aber wir haben ja die Zeit um das auszurichten... )

Ihr müsst nicht alle Steckverbinder bestücken, mehr als ein Power-Stecker ist sogar ausgesprochen sinnlos...

Beachtet auch bei den IC-Sockeln die Ausrichtung - auch Sockel haben eine Pin1 Marke, von der erwartet wird, auf der richtigen Seite zu sitzen.

An Stelle der Activity-LED einen Stecker einlöten.

Teile vertauschen ist großer Mist... "10" ist was anderes als "10k". (Faktor 1000)

Wenn alles gelötet ist:
ICs noch *nicht* reinstecken, Stecker noch nicht anschliessen. Nur Strom dran. Wenn nix raucht, mit dem Multimeter an den beiden Testpads die Spannung messen. Die muss zwischen 4,5 und 5,5V liegen und wird mit dem Trimmer auf 5V eingestellt.

Strom wieder aus. ICs reinstecken. Kontrollieren, dass sie richtig rum sind, da kann sonst was kaputtgehen. (Welche ja und welche nein verrate ich nicht, nur das die 10 Ohm Widerstände abbrennen können. Wenn ihr das vorhabt wären Kohleschicht-Widerstände vorteilhaft, die brennen besser. )

LED anschliessen. Der Stecker kommt gleichrum (Steg zur Platinenmitte) wie die Midi-Stecker, die Kathode (Minus, kurzes Beinchen) ist dann das schwarze Kabel. Taster anschliessen, der kommt an die Buchse "Btn" (neben dem Quarz).
Einschalten. Die LED muss 2 x blinken. Das heißt, das der Controller läuft. Taste einen Moment drücken, die LED geht an. Taste nochmal drücken, LED geht aus.
Ausschalten.

Restliche Buchsen verkabeln (siehe Jumperplan unten, generell: der "eckige" Pin ist 1, das ist das schwarze Kabel, und das liegt auf Masse, Pin 2 = rotes Kabel, ist Signal )
( Midi-In & Out-Buchsen: Pin Nummer stehen auf dem Jumperplan, wer (wie ich) nie weiß wo welche Nummer an der Buchse ist: siehe Selber-Ätz-Platine, die Verbindung sitzt da praktisch gleich. )

Jumper nach Plan setzen:
download/file.php?id=4827&t=1
 
Zu den Bestellungen:

- Bitte schreibt *gleich* eure Lieferanschrift rein, das ist einfacher für mich, ich kann das dann gleich versandfertig machen. Außerdem reduziert das die Gefahr, das ich Geld überwiesen bekomme, aber gar keine Anschrift habe...

- Technische Fragen bitte hier im Thread stellen, die Antworten interessieren nicht nur euch.

- Wenn die Karten/Atmels alle sind, dann schreibe ich hier, wie es weitergeht. Das dauert im Zweifel dann eben 3 Wochen, bis wieder welche da sind, ist aber kein grundsätzliches Problem.
 
Erst Mod-Anfrage .....
ICH WILL BLAUE LEDs :)
Welche nehme ich da am Besten und welchen Vorwiderstand muss ich da wie anpassen?? (2mA habe ich nicht in blau gefunden)
 
ungleichklang schrieb:
ICH WILL BLAUE LEDs :)

Einfach einlöten. Falls zu dunkel (was ich eher nicht glaube) kannst du R5 (680Ohm) verkleinern (bis etwa 330 Ohm runter ist völlig unkritisch).

Für Power ist das R6, nominell 560 Ohm, wenn die beide auf die Front kommen, würde ich sie vor allem gleich machen, damit sie gleich hell sind. (Nominell sollte R6 25 Ohm größer sein, denn da ist ja kein Atmel, der schaltet zwischen. Das ist aber selbst bei 300 vs. 330 Ohm vernachlässigbar, da die LEDs selber schon nicht ganz gleich hell sind. )
 
Platine(n) heute angekommen. Dankeschön, ging ja sehr fix!

Die Fertigstellung wird bei mir aber noch ein bißchen dauern: Überlege gerade mir ne Platine zu machen, die Huckepack auf deine kommt und auf die dann an der Frontplatte (Eurorack) verschraubte Printbuchsen kommen.

mfG Bruce
 
Willste nicht lieber erst mal eine aufbauen, und die benutzen =Erfahrungen sammeln?
So 'ne voll ausentwickelte, "alles auf eine Karte"-Lösung aus dem Stand ist schon eine ziemliche Herausforderung. Denn hinterher weiß man es immer besser...
 
Klingt vernünftig ... und passt nich zu mir. ;-)

Im Ernst: Warum? Soo viel Mehraufwand ist das doch nicht und ich hab die Erfahrung gemacht, wenn ich das nicht gleich ordentlich baue, liegts hier ewig ohne Gehäuse und mit rumbaumelnden Kabeln (Status meiner shufflebox seit ca. 2 Jahren)...

mfG Bruce
 
ah, mal paar tage nicht geguckt und schon wieder einschneidendes verpasst. hm, aber ich werde besser erstmal den stapel von basteleien etwas weiter abarbeiten, der hier schon rumliegt, bevor ich auch bestelle.

gibts derweil schon was neues von der hz/v-front?

koennte mir gut vorstellen, ein exemplar der kleinen version in meinen cs-10 einzubauen...
 
Bestückungshinweis zum Stromstecker: so wird der 10 polige Curetronic Stecker bestückt, es bleiben (auf dem Foto rechts) 6 Pins frei:
(siehe auch gestrichelte Linie im Bestückungsdruck)




bartleby schrieb:
gibts derweil schon was neues von der hz/v-front?
Nope. Dauert auch noch etwas, jetzt möchte ich erst mal die Leute unterstützen, die das Ding aufbauen. (Anleitungen basteln und so... )
 

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So Bestücken Teil 1, die Widerstände:

wer wenig geübt im Fehler finden ist, und auch keinen Farbcode lesen kann, misst die sicherheitshalber nach.

Bestücken Teil 1a) .. feststellen, das ich keine 22Ohm und keinen 47 Ohm Widerstand habe. Überflüssige Variante 1b) Einschieben: laut fluchen.
 

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nordcore schrieb:
wer wenig geübt im Fehler finden ist, und auch keinen Farbcode lesen kann, misst die sicherheitshalber nach.

... :harhar: ...

...Farbcode kann ich bestimmt noch irgendwo abschauen, aber Messen?!...
 
Messen kann man die Widerstände nur bevor man sie einbaut. Und sie messen sich auch weniger fummelig, wenn sie noch lange Drähte haben.
Das Multimeter wird auf den Ohm (Ω) Messbereich gestellt, und zwar einen, der größer ist, als der Widerstand. Für einen 33kOhm Widerstand also auf "200k".
Die Strippen kommen in "Com" (schwarz) und V/Ω (rot). Messspitzen zusammenhalten, muss 0 Anzeigen.
An einer Messspitze hält man jetzt, zwischen Daumen und Zeigefinger, ein Ende des Widerstandes und die Spitze zusammen. Die andere Messspitze hält man an das andere Ende des Widerstandes.
Wert ablesen. Fluchen, weil man natürlich beim Blickwechsel den elektrischen Kontakt verloren hat ...
Man darf dieFinger nur auf der einen Seite an den Messspitzen haben, da der Körperwiderstand sonst die Messungen versauen kann. Bei 1kOhm fällt das nicht so auf, 1MOhm kann man allerdings gar nicht mehr messen, wenn man da mit den Fingern zwischen ist. Probiert es aus. (Fand ich als Schüler schon lustig - die Leute basteln die irrsten Sachen mit Strom, aber wenn sie die beiden Messspitzen anfassen sollen, werden sie panisch... )


Die Werte haben natürlich etwas Toleranz. Der 33k Widerstand zeigt uns also z.B 32.4 oder 33,7 an. Das ist uns aber völlig egal, denn es soll ja nur der richtige Widerstand sein.
(Der Präzisons-Bastler kann die ganzen 33kOhm Widerstände paaren (die beiden an einem OP genau gleich aussuchen) und LT 1013 als OPs nehmen, aber das kommt eigentlich erst im Esoterik-Kapitel. Dann sind die 10V Bereiche genauer, die Offsets kleiner usw... )
 
So, Widerstände und die drei Dioden komplett, diesmal auch so, das man alle Farbringe erkennen kann.

Das ist die erste "Lage", die Bestückt und verlötet wird.
 

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nächste Etage: Kondensatoren und der Quarz.
Auf den Kondensatoren sind die Wert als Zahlen aufgedruckt, aber auch kodiert. Der Wert ist in pF angegeben, wenn keine Einheit drauf steht. (Sonst steht da ein µ für micro-Farad)
Die ersten beiden Ziffern sind der Wert, die dritte Ziffer ist die Zahl der Nullen. Da 220 so 22pF wären, und das dann auch den Profis zu irritierend wird, steht da dann auch gerne mal nur 22 drauf.
Ansonsten sind hier für uns 104 die 100nF Teile und 103 die mit 10nF.
 

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Bestückung,
- Ebene 3: IC-Sockel.

- Ebene 4: die braunen Stifleisten, die grüne LED

- Ebene 5: Jumper, der Trimmer, die Pfostenwannen (Strom & ISP)
beim Strom das bestücken, was ihr für euer System braucht. Der ISP ist nur für ein Programmier/Debug-Adapter nötig, kann also auch unbestückt bleiben.
Nur für Yusynth-Stecker die beiden dünnen Leiterbahnen auf der Oberseite (das ist Masse) auftrennen, damit da korrekte "unbelegte" Pins sind.

- Ebene 6: die drei Elkos. Polung beachten, der Minuspol am Elko ist markiert und hat auf der Platine einen Strich.

- Spannungsregler in den Kühlkörper reinschieben, Beinchen passend biegen und einlöten.



Zur Inbetriebnahme hatte ich ja hier ( viewtopic.php?f=13&t=63127&start=250#p674847 ) schon mal was geschrieben. Und, wie ich aus aktueller Erfahrung bestätigen kann, ist der Tipp mit den rauchenden Widerständen und richtig rum reingesteckten ICs *kein* Scherz. Besser zweimal kontrollieren.
 

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... da dachte ich die Tage doch, mir sei der Dragon kaputt gegangen. Mitten beim programmieren gibt es einen leisen "Knacks" und er will nicht mehr.
Rumprobiert, die ISP-Programmierung funktionierte noch. Erstmal also kein Problem - eher sogar einfacher, ich hab die Chips dann gleich auf einer MIDI-CV Karte geflasht und konnte so immer sofort testen, dass die auch wirklich Midi-CV können. Vorsichtshalber hab ich auch nur den Bootlader programmiert, und das eigentliche Programm dann per Midi-Sys-Ex übertragen, dann bin ich mir sicher, dass auch das in den ausgelieferten Chips funktioniert...
.. ähm wo war ich ... ach ja, der Dragon... hat mich dann ja doch irgendwie gewurmt dass das HV-Programmieren nicht mehr will. Also eben mal alles gemessen ... und irgendwie fällt mir nach einiger Zeit dann auf, das ein Pin vom Programmiersockel nicht wirklich Durchgang zur Dragon-Platine hat ... bischen genauer gemessen ... eingegrenzt, geguckt ...



und eine schlampige Lötstelle gefunden :selfhammer:
(die Beinchen von dem Programmiersockel (oben/türkis) werden etwas hin und her gebogen, wenn man den auf- und zu macht. Und das hat dann die Lötstelle belastet, die dann "Knacks" gemacht hat ... ich hatte natürlich auf der Dragon-Platine schon alle Chips auf Risse abgesucht, durch die der magische Rauch entwichen ist ... )
 

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Mal ne Frage: Ist man bei den Steckverbindern eigentlich an die 2poligen gebunden oder würden von den Maßen her bei den direkt benachbarten statt 5x 2polig auch bspw. 1x 10polig passen? Kann das auf der Platine nicht genau erkennen - meine Auge sagt "nein" - geeignetes Meßmittel nicht zur Hand ... :)

mfG Bruce
 
Nein - das ist etwas zu weit auseinander. Aber sonst würden die 2-Pol Stecker nicht passen. 2 nebeneinander lassen sich noch gerade so würgen (Midi In und Out kann man auch auf einen 2 und einen 3 pol Stecker legen, was gar nicht so blöd ist, wenn die Buchsen von vorne einbaut werden sollen... )

So kann man die Buchsen nach und nach in Betrieb nehmen, nur zum Teil bestücken, sie einzeln abziehen, sie vertauschen. Und Signal und Masse sind schwieriger falsch herum anzulöten. (Schwarz =Masse, rot =Signal)
 
Platinen und ATMEGA88 sind heute angekommen, hoffe die Kälte hier hat nix böses angerichtet.
Layout der Platinen, bzw. Fertigung bei seedddingensda sieht aber echt sehr gut und professionell aus :)
 
DHL hat es leider versiebt - das Foto mit der Vollbestückung kommt daher erst morgen.

Kälte ist übrigens kein Problem, bei +70° halten die Daten im Flash allerdings nur noch 25 Jahre....

Mit den Platinen bin ich auch sehr zufrieden. Die Design-Rules die ich benutzt habe sind übrigens noch sehr grobschlächtig, da gingen noch ganz andere Dinge.
(SMD-Finepitch (0,5mm Beinchenabstand) geht, zwei Leiterbahnen durch ein IC-Beinchen gehen... )
 
Mahlzeit!

meine Platine ist auch da, Reichelt ist geordert, Lötkolben glüht.

Danke, super Sache das Ganze.
 
Erst mal dicken Dank an alle - alle eingegangenen Bestellungen sind "abgearbeitet" - und kein Streß dabei :supi:
(Und extra Dank an die Spender, die die "Portokasse" :prost: bedacht haben... )


Hier die vollbestückte Platine:


Wenn ihr mit der Bestückung anfangt: achtet darauf auf der richtigen Seite zu bestücken!

Die Platine hat auf der Oberseite weitgehend Masse-Fläche und auf der Unterseite weitgehend +5V Fläche. Das gibt zwar eine saubere Versorgung, aber auch Probleme wenn ihr Teile auslöten müsst, die Verbindung zu einer dieser Flächen haben. Solche Löcher bekommt man schwer wieder frei. Also besser 2 x prüfen, das alles richtig ist.
Und bei der Inbetriebnahme und Fehlersuche bedenken, das unten die Fläche 5V hat, Masse ist oben.
 

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nordcore schrieb:
Hier die vollbestückte Platine

...schöööööön! :supi: ...

...bin gespannt ob ich meine dann auch so hinkriege...die vielen Anschlußmöglichkeiten versprechen jede Menge Spaß :floet: ...
 


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