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Guest
Für die DRM1 MK 3 Trigger Version hatte ich mir ursprünglich den BeatStep Pro besorgt. Ich würde den Vermona aber demnächst auch gerne mal an die kommende RD-9 anschließen und die Einzelausgänge an einen Hardware Mixer anschließen. Damit habe ich allerdings noch keine Erfahrung machen können.
Eigentlich würde mir der Mixer erstmal nur für die Drum Machine reichen. Vor allem will ich im Mixer EQs haben, mit denen ich den Klang kreativ verändern kann.
Z-Eingang für Gitarre oder Bass wäre zusätzlich auch nicht schlecht. 12-14 Kanäle könnten erstmal reichen, zumal ich bei Drums eh eher minimalen Sound bevorzuge. Meine Idee ist, dass ich später - falls ich damit nicht auskommen sollte, einen weiteren Mixer dazuschalte.
Compressor und Aux - ich arbeite ja gerne mit editierbaren Effekten, während mir feste Presets nicht so zusagen, da ich damit zu begrenzt bin. Aber ich weiß nicht, wieviel Aux-Kanäle ich benötige. Wie erfahre ich das denn? Kann man darüber oder über sogenannte Sends externe Effekte anschließen?
Ich denke, dass es mir erstmal reichen würde, die Stereosumme in die DAW einzuspielen, denn mit 'vielen' Direct Outs würde es bestimmt teuer.
2-4 Stereo-Eingänge dürfen es schon sein. Das Problem ist aber, dass ich in der unerfahrenen Theorie noch nicht wirklich weiß, was ich für mein Vorhaben benötige, bzw. worauf ich achten sollte.
Ach ja, Behringer scheint auch zu planen, den Syncussion zu klonen. Den würde ich dann auch mit dem Set verbinden wollen, eher als Effektmaschine.
Was haltet Ihr denn von dem Mixer? Oder welchen würdet Ihr mir sonst empfehlen?
Allen & Heath ZED-14
Oder reicht der hier?
Oder doch den
Mit Software in der DAW arbeite ich nicht so gerne, möchte den Sound nicht so gerne DAW-intern nachbearbeiten, auch wenn ich Compressor usw. umsonst haben könnte. Ohne Haptik fehlt mir der Spaß. Einen Compressor habe ich bereits, den Alesis 3630. Da ich u.a. auch auf Lo-Fi stehe, und mir es mehr auf die Musik als auf einen gelackten Sound ankommt, muss es nichts besonders Teures, Hochwertiges sein.
Ich will es nicht zu kompliziert machen. Über Vorschläge würde ich mich aber freuen.
Eigentlich würde mir der Mixer erstmal nur für die Drum Machine reichen. Vor allem will ich im Mixer EQs haben, mit denen ich den Klang kreativ verändern kann.
Z-Eingang für Gitarre oder Bass wäre zusätzlich auch nicht schlecht. 12-14 Kanäle könnten erstmal reichen, zumal ich bei Drums eh eher minimalen Sound bevorzuge. Meine Idee ist, dass ich später - falls ich damit nicht auskommen sollte, einen weiteren Mixer dazuschalte.
Compressor und Aux - ich arbeite ja gerne mit editierbaren Effekten, während mir feste Presets nicht so zusagen, da ich damit zu begrenzt bin. Aber ich weiß nicht, wieviel Aux-Kanäle ich benötige. Wie erfahre ich das denn? Kann man darüber oder über sogenannte Sends externe Effekte anschließen?
Ich denke, dass es mir erstmal reichen würde, die Stereosumme in die DAW einzuspielen, denn mit 'vielen' Direct Outs würde es bestimmt teuer.
2-4 Stereo-Eingänge dürfen es schon sein. Das Problem ist aber, dass ich in der unerfahrenen Theorie noch nicht wirklich weiß, was ich für mein Vorhaben benötige, bzw. worauf ich achten sollte.
Ach ja, Behringer scheint auch zu planen, den Syncussion zu klonen. Den würde ich dann auch mit dem Set verbinden wollen, eher als Effektmaschine.
Was haltet Ihr denn von dem Mixer? Oder welchen würdet Ihr mir sonst empfehlen?
Allen & Heath ZED-14
Oder reicht der hier?
Oder doch den
Mit Software in der DAW arbeite ich nicht so gerne, möchte den Sound nicht so gerne DAW-intern nachbearbeiten, auch wenn ich Compressor usw. umsonst haben könnte. Ohne Haptik fehlt mir der Spaß. Einen Compressor habe ich bereits, den Alesis 3630. Da ich u.a. auch auf Lo-Fi stehe, und mir es mehr auf die Musik als auf einen gelackten Sound ankommt, muss es nichts besonders Teures, Hochwertiges sein.
Ich will es nicht zu kompliziert machen. Über Vorschläge würde ich mich aber freuen.