Step Sequencer kaufen - nur welchen?

Vll gibt es auch jemanden im Rhein Main Gebiet der sich mit mir kurz zusammensetzt und mir zeigen kann wie er sowas auf seinem Equipment realisiert, dann weiß ich schon Mal auf was ich grob achten muss
Gruß
David

Ist grad ein bisschen schlecht mit 2 Meter Sicherheitsabstand. In einigen Wochen\Monaten jedoch sehr gerne!
 
Habe als kostengünstigen Einstieg Korg volcas und ein kaosspad gekauft und benötige einen sequencer als master dazu der mir die einzelnen Geräte aligned und mit dem ich einfach Tracks wechseln kann (bekomme mit meinem derzeitigen Setup keine Übergänge hin).

Meine Einstiegsdroge war ein Volca Beats. Zum Sequenzen hat ich damals™ eine Korg Electribe ER-1 gekauft. Und der bin ich heut noch treu: 64-Steps/Pattern, Patternchaining und als Bonus: verrauschte analoge LoFi-Sounds. Super für Hintergrundpercussion. Und sehr günstig > 140 zu kriegen. Absolute Empfehlung!
 
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Habe mir grad die Videos zu Squid angeschaut. Kannte ich vorher gar nicht.. Für unter 600 Euro scheint es ein sehr mächtiges Tool zu sein.

Wundert mich, dass es das Ding nicht bei dem üblichen Verdächtigen zu kaufen gibt :denk:

Der einzige mir bekannte Nachteil des Squid ist die Beschränkung auf 4 Takte. Ich finde ihn sonst jetzt schon perfekt. Mir ist das total egal. Ausserdem gibts ja noch Conditional Trigs. Allerdings darf man im Forum nur Sequenzer gut finden mit mehr als 4 Takten ;-). Das hat Chef Moogulator hier beschlossen;-)).
Meinem Studio ist das aber egal, ich mache meine 8/16 Takte dann sowieso aus dem Audiomatrial, bevor es wieder als Audiospur in die Blackbox kommt. Live Sequenzieren ist eh nicht meins (Ausnahme ganz simple Sachen würde ich mir zutrauen wie 808/DrumatixMiami). Obwohl das der Squid auch perfekt live könnte. Mit 4 Takten. Abwechslung und Zugriff auf viele Patterns hätte man da genug.
 
Neben den 4 Takten gab es da noch so 1-2 Einschränkungen...Ich glaube "Patternwechsel" war auch etwas eigenartig.
Aber am besten ausprobieren. Man hat, zum Beispiel, beim Music Store die Möglichkeit ein Gerät auch wegen "nicht gefallen" zurück zu geben.
Die Option habe Ich dann auch genutzt.
Auf dem Papier hat der mir auch gut gefallen aber hab ihn dann doch gegen einen Pyramid getauscht und bisher nicht bereut.
 
Toraiz Squid = Lucky Accident Monster. Feine Sache das Gerät. Wird mein Geländewagen. Unter der Woche fahre ich Deluge, als Zweitwagen einen Zaquencer.
Wenn der Arturia Keystep Pro in schwarzer Lackierung verfügbar wird kommt der auch noch in die Garage.
 
Ich habe mir zum SQUID nun auch noch den Polyend SEQ gekauft. Was soll ich sagen? Das Ding rockt! Habe selten ein Gerät gesehen, das mit so wenigen Tasten und Reglern so viele grandios durchdachte Dinge hinbekommt. Zudem ist das Teil einfach extrem stylish (siehe Bild).
Einziger Wehrmutstropfen: Bei der Aufnahme durch ein ext. MIDI Keyboard kann man keine Akkorde auf einer Spur aufnehmen. Aber man kann einer Note einen Akkord aus einer vordefinierten Liste von Akkorden zuweisen. Wird wohl auch so bleiben, da die Firmware nicht mehr weiterentwickelt wird, weil sie sich anderen Projekten widmen. Hatte dazu kurz e-Mail-Kontakt mit einem der Entwickler.
 

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Der einzige mir bekannte Nachteil des Squid ist die Beschränkung auf 4 Takte. Ich finde ihn sonst jetzt schon perfekt. Mir ist das total egal. Ausserdem gibts ja noch Conditional Trigs. Allerdings darf man im Forum nur Sequenzer gut finden mit mehr als 4 Takten ;-). Das hat Chef Moogulator hier beschlossen;-)).
Meinem Studio ist das aber egal, ich mache meine 8/16 Takte dann sowieso aus dem Audiomatrial, bevor es wieder als Audiospur in die Blackbox kommt. Live Sequenzieren ist eh nicht meins (Ausnahme ganz simple Sachen würde ich mir zutrauen wie 808/DrumatixMiami). Obwohl das der Squid auch perfekt live könnte. Mit 4 Takten. Abwechslung und Zugriff auf viele Patterns hätte man da genug.
Wo bietet der Squid conditional trigs?

Ich finde ihn auch sehr super, banaus schrieb er sei ein lucky accident monster und das stimmt, immer inspirierend.
Als Drumsequencer ist er mühsam und eine Art Performancepage um die ganzen Tracks im Griff zu haben wäre gut, aber so wie ich ihn verwende, als Inspirationstool mit 3-5 Tracks ist er annähernd perfekt.
 
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Sorry, das mit Conditional Trigs hab ich falsch interpretiert!

Drumprogramming beim Squid geht schon, wenn man von Transpose Abstand hält (weil dann nicht pitch sondern das die Note verstellt wird, bin noch am Lösung suchen). Bester fast schon unglaublicher Seq für kreative Hihats und schräge neue Grooves (Timing Eingriffe). Extrem Hands on, übersichtlich und intuitiv.
 


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