Bei der Kabeldiskussion muss auf jeden Fall unbedingt zwingenderweise das Digital vs. Analog Thema mit eingebracht werden!
Signale aus digitalen Quellen (CD, Computer, Digitalsynthesizern aber auch VA Synthesizern)
nutzen die Kabel sehr viel stärker ab als Signale aus analogen Quellen.
Die geschieht durch die treppenförmigen Signale.
Die Ecken der Signalstufen sind sehr scharfkantig (noch sehr viel schärfer als analoger Sägezahn)
und verletzen die Molekülstruktur der leitenden Metallgitter auf nanoleptronischer
Ebene.
Die dabei entstehende Leiterbahnschlacke verschmiert die Klang-Leptoziome der hypermolekularern Kristallozyten.
Ein harter harscher aber gleichzeitig verwaschener - von vielen auch gern mit "Schwurbel" zu verwechselnder Klang ist die Folge.
Nur ein extrem aufwändig konstruiertes, selbstreinigendes Kabel kann einen schlackefreien Klang auch bei digitalen Quellen liefern.
Die Selbstreinigung der Kabel wird durch einen hyberbolischen Makrolyseprozess in der Kristallstruktur erreicht.
Mittels einer Turbinenmakrolyse nach Victor Schauberger, durch ein spezielles von der NASA erprobtes Verfahren
werden in einem für die breite Öffentlichkeit nicht zugänglichen Labor in der Wüste von New Mexico die Kabel
aufwändig produziert.
Ein grosser Vorteil dieser Kabel ist dass ein Einbrennen, Einspielen oder Entmagnetisieren des Kabels nicht mehr nötig ist.
Lediglich der monatliche Austausch der patentierten Digital-Slag Filterpatrone welcher vom Servicepersonal
vorgenommen wird ist noch nötig.
Der Vertrieb und die website werden mit Hochdruck aufgebaut wie der Hersteller dieser alternativlosen
Kabeltechnologieträger versicherte.
Wer also aus irgendwelchen Gründen nicht auf reine Analogsignale verzichten kann sollte diese Kabel auf seinem Einkaufszettel haben!