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haesslich schrieb:dass es gut tönt darfst du auch erwarten, wenn du 2000 euro investiert hast.
PDT schrieb:Hier ein kleines specki demo.
Besteht nur aus einer handvoll pattern.
Da es ja leute geben soll, die den specki pur hören wollen, ohne nachbearbeitung oder andere effekte, soll das hier auch so sein:
Ich hab mal angefangen mit dem spectralis verschiedene drum- und synthsounds zu erstellen und zu samplen.
Diese wurden dann in die specki sample sektion verbannt.
Alle sounds sind also nur vom spectralis.
Keine anderen drum oder synthsamples wurde verwendet.
Elektro_Lurch schrieb:Hey....COOL. Vor allem der Anfang mit dem knurzenden Sound
Moogulator schrieb:solltest du fast in '"neue Tracks" packen, fürn "DEmo" isses schon zu gut..
PDT schrieb:Moogulator schrieb:solltest du fast in '"neue Tracks" packen, fürn "DEmo" isses schon zu gut..
wenn du magst kannst du es gerne zu den anderen specki demos auf deiner seite verlinken
PDT schrieb:Hier ein kleines specki demo.
Alisa 1387 schrieb:Mal ne andere Frage- aus reiner Neugier: Was für ein (?) Prozessortyp verrichtet im Spectralis eigentlich seinen Dienst?
Moogulator schrieb:na, nen prozessor gabs in vielen synths, zb motorola 68er in den <a href=www.Sequencer.de/waldorf/waldorf_synthesizer.html>Waldorf</a> synths und so..
chiplisten: <a href=www.Sequencer.de/specials/synthesizer_chip.html>Curtis,SSM,DSP Chips</a>
Moogulator schrieb:thx, das wolltenwerwissen..
und schon auf der chipliste
chain schrieb:Moogulator schrieb:thx, das wolltenwerwissen..
und schon auf der chipliste
mal ne "dumme frage" dazu.
wo bekommt man die spezifikationen für die DSP wahl denn her ? durchforstet man da alle hersteller und die designs oder wie stelle ich mir das vor ? weil man benötigt doch dazu so nen chip auf ne PCI-karte o.ä.
oder liege ich da jetzt gänzlich falsch ?
thx
Elektro_Lurch schrieb:Man studiert Datenblätter, überschaut die Kosten für etwaigere Entwicklungstools und baut mit Hilfe der Datenblätter eine hübsche Platine. Ich glaube die wichtigste Arbeit findet Jahre vorher statt - die Aneignung von nötigem KnowHow um bei dieser Materie halbwegs durchzublicken
chain schrieb:Elektro_Lurch schrieb:Man studiert Datenblätter, überschaut die Kosten für etwaigere Entwicklungstools und baut mit Hilfe der Datenblätter eine hübsche Platine. Ich glaube die wichtigste Arbeit findet Jahre vorher statt - die Aneignung von nötigem KnowHow um bei dieser Materie halbwegs durchzublicken
wie, man muß ne eigene entwicklerplatine bauen ?
was ist ein enticklungstool (softwareumgebung oder wie ?)
stell mir das halt so ein wenig so, wie ne UAD1 karte vor und man programmiert eben um den chip den code
ist das assempler oder was eigentlich für ne sprache ? c++ wird es doch wohl nicht sein
thx
Elektro_Lurch schrieb:Moogulator schrieb:na, nen prozessor gabs in vielen synths, zb motorola 68er in den <a href=www.Sequencer.de/waldorf/waldorf_synthesizer.html>Waldorf</a> synths und so..
chiplisten: <a href=www.Sequencer.de/specials/synthesizer_chip.html>Curtis,SSM,DSP Chips</a>
Ich wollte damit ja nicht sagen, dass es im Speckie keinen "prozessor" gibt. Nur meist fragen die Leute eher nach dem DSP und nicht nach dem Prozessor, weil letzterer meist noch austauschbarer ist, als der DSP, der schon mal wenigstens generell für Audio Anwendungen geeignet sein sollte. Als Microcontroller (Prozessor) haben wir einen Renesas M16C Controller im Spectralis.
Elektro_Lurch schrieb:Programmiert wird schon in C - timingkritische Sachen werden aber per Assembler optimiert. Im Grunde schaut man sich an, was der TI Compiler für einen Code produziert. Der optimiert so manche C-Routinen schon recht ordentlich - durch Optimierung bekommt man trotzdem oft noch deutlichst bessere Ergebnisse hin. Der TI kann mehrere Floating Point Multiplikationen pro Taktzyklus berechnen. Manchmal ist man regelrecht erstaunt, wie gut der C-Code kompiliert wird - bei anderen Routinen erzeugt das Ergebnis Frust. Man beginnt dann den C-Code so zu schreiben, dass der Compiler möglichst gut optimieren kann. Mit der Zeit hat man da ein paar Kniffe raus.
Trotzdem führt an Assember und sehr guten Mathekenntnissen kein Weg vorbei, wenn man etwas vernünftiges aus einem DSP herauskitzeln will. Ich bin da leider relativ unbedarft. Aber zum Glück haben wir ja den Andreas....
Alisa 1387 schrieb:Programmiertechnisch schätzte ich das auch so ein. Unser Programmier-Prof meint, im E-Technik Studium bräuchte man keinen Assembler "weil es bis zum Ergebnis viel zu lange dauert". Stattdessen arbeiten wir mit dem Microsoft C-Compiler . Ich lachte den Mentor daraufhin aus. Der hat ja auch irgendwas nicht mitgekriegt. Jedenfalls war sein einziges Gegenargument "das sehe ich nicht so"
Fetz schrieb:Eindeutig auf 'erstmal Programmieren lernen'. Und das kann man in Assembler eher schlecht und in C++ besser als in C.
Normalerweise schreibt man den Code ja sowieso erstmal in C (...), optimiert dann den Algorithmus - und zwar nur an den signifikanten Stellen - und wenn es dann immer noch nicht reicht, dann kann man vielleicht zum Assembler greifen, am besten wirklich nur um - wie beschrieben- den Compiler so zu treten das er brauchbares Zeugs erzeugt.
Mit von der 'Pike auf Lernen' hat Assembler nix zu tun, die meisten Leute die mit Assembler anfangen, schreiben hinterher ziemlich grottige Programme.
Je moderner die CPU desto unsinniger wird Assembler, vor allem bei Desktop-CPUs ist Assembler praktisch sinnlos. (Der optimierte Code wartet dann länger auf den Speicher.)
Es ist wirklich auffällig wie viele Leute, grade auch Anfänger, die wildesten Verrenkungen machen um Code vermeintlich zu optimieren. In den ersten (sagen wir mal 5) Jahren des programmieren-lernens sollte die einzige Optimierung die auf lesbaren, wartbaren und verständlichen Code sein.