Spectralis -> bitte mehr meinungen !!

das interessiert schon, es m

das interessiert schon, es müssen nur viele (alle) mitmachen.. es muss durch midi.org gedeckt sein und wirklich MITGEMACHT sein, dazu muss es interfaces geben von midi auf midi 2

der nutzen für so eine kleine firma ist viel zu klein, die anzahl der verkaufen spectralae wäre sicher nicht höher dadurch.. es wäre sicher besser für die meissten user, wenn man erstmal das OS fertig macht und im 2fel eher um interne features die man power nutzt ..
grosse dinge können grosse firmen eher umsetzen.. und dann ist halt noch nicht klar, wofür der aufwand ..

der konkrete nutzen eines midi2 formats wäre super..
solange es höhere auflösung, mehr CCs und parameternamen, bessere clock und co in sich hätte. es würde sich aber sicherlich an das midi-format halten müssen oder umgesetzt werden durch das interface.. und: was ist, wenn usb in der computerwelt nicht mehr genutzt würde...? was dann?

hier muss man auch an "in 10 jahren" denken.. sprich skalierbar, offen nach oben aber kompatibel nach unten...

ich würde also weniger für usb hosts als für einen moderneren midi-standard plädieren..
 
[quote:c0422bb263=*Moogulator*]das interessiert schon, es m

Moogulator schrieb:
das interessiert schon, es müssen nur viele (alle) mitmachen.. es muss durch midi.org gedeckt sein und wirklich MITGEMACHT sein, dazu muss es interfaces geben von midi auf midi 2

der nutzen für so eine kleine firma ist viel zu klein, die anzahl der verkaufen spectralae wäre sicher nicht höher dadurch.. es wäre sicher besser für die meissten user, wenn man erstmal das OS fertig macht und im 2fel eher um interne features die man power nutzt ..
grosse dinge können grosse firmen eher umsetzen.. und dann ist halt noch nicht klar, wofür der aufwand ..

der konkrete nutzen eines midi2 formats wäre super..
solange es höhere auflösung, mehr CCs und parameternamen, bessere clock und co in sich hätte. es würde sich aber sicherlich an das midi-format halten müssen oder umgesetzt werden durch das interface.. und: was ist, wenn usb in der computerwelt nicht mehr genutzt würde...? was dann?

hier muss man auch an "in 10 jahren" denken.. sprich skalierbar, offen nach oben aber kompatibel nach unten...

ich würde also weniger für usb hosts als für einen moderneren midi-standard plädieren..

nope

ich nicht midi 2

wer fragte denn in den 80igern nach haltwertzeit von midi 1 ???

wer sagt, wenn es diese art der komunikation (USB o.ä.) gebe, würde auch in 5-10 jahren diese nicht mehr gebraucht, auch wenn das in computern nicht mehr standard wäre (ich will ja eben keine hostrechner dazu als zentrale, deswegen eine evtl. externe "boxed" lösung "")

und evtl. hat der programmiermeister ja nen kumpel, der dies machen kann, hab ja nicht gesagt, das ich den von seinen wichtigen sachen abhalten lassen wollte !!! 1.0 ist das ziel bei specki :lol:

und du kannst doch schon mal ne wuschliste anfange ala deiner "optimaler Sequenzer", wie wäre das ??

jens
 
Ja, ich h

Ja, ich hätte es auch nicht geschrieben, wenn ich das nicht so
oft in diversen Foren lesen würde.

Vielleicht sollte man die Rechtschreibreform mal dahingehend ändern,
alle wie "t" gesprochenen "d"'s auch durch "t" zu ersetzen. :P

Edit: 1111ster Post.

Schnapszahl! Schnapszahl! ;-)
 
das habe ich schon mehrfach gemacht, meist aber eher in fore

das habe ich schon mehrfach gemacht, meist aber eher in foren.

für mich steht

mehr parameter
mehr auflösung
und rückmeldung
namenübertragung der parameter
evtl sogar struktur des patches

auf der agenda mit einem timingfesten clock modell..

das bedeutet: es gäbe einen quality of service parameter/status mit dem bestimmte informationen vorrang vor anderen haben ..

nicht benötigte daten werden nur auf abruf gesendet (struktur und namen)

auflösung der CC adressfelder und wertebereich: 16-32bit
sichere seite.

midikanal system ändern auf eine leitung, dafür ebenso höher codieren.

muss zum übertragungskanal passen ,daher check für dichte der daten.
skalierbar.

am besten automatisch.

audio separat in einem eigenen standard , also etwas wie adat 8ch lightpipe, nur besser. 32bit / XXX khz.
variabel.

die schnittstelle selber muss man am längsten drüber sinnieren, denn kommt es sehr wohl auf die verfügbarkeit an.

ein normaler hersteller , besonders kleine sollten es nicht zu schwer haben , sich eine ID zu holen und sie sich leisten zu können.

sysex wäre dann faktisch kaum noch nötig. evtl kann man auch ein system bringen ,was parameter zwar nicht normt, jedoch standardfelder zulässt, die somit leichter genutzt werden können, das ist aber weniger aufgabe der midi übertragung, ..

sprich: cutoff beim Q ist nicht cutoff beim andromeda..
aber das wäre aufgabe der hersteller, hier zuordnungsmatritzen zu errichten, wenn das das system nicht übermäßig beansprucht. sysex to CC etc.. alles andere gebiete..

nur um zu zeigen ,was man hier machen könnte..
und was man besser nicht macht ;-)

zufrieden? und nu? herstellen wird das dennoch keiner,
die firmen sind bei den audio Sequencern unkompatibler denn je.. wie in der prä rechner ära.. nix geht mit was anderem, dann kommt bald noch trusted plattform dazu.. also,wer MS nicht lieb hat, kommt nicht mit in die liste..

aus die mouse.
 
[quote:731f748e2b=*sonicwarrior*]Ja, ich h

sonicwarrior schrieb:
Ja, ich hätte es auch nicht geschrieben, wenn ich das nicht so
oft in diversen Foren lesen würde.

Vielleicht sollte man die Rechtschreibreform mal dahingehend ändern,
alle wie "t" gesprochenen "d"'s auch durch "t" zu ersetzen. :P

Edit: 1111ster Post.

Schnapszahl! Schnapszahl! ;-)

das wäre aber echt ne idee !!

habsch noch nie drüber nach gedacht, aber sehr praktikabel

und ich würde auch alles entweder "end" oder "ent" schreiben lassen, damit hab ich derzeit so meine probleme, warum auch immer :lol: !!
 
[quote:4d4c2112da=*Moogulator*]
zufrieden? und nu? herstell


Moogulator schrieb:
zufrieden? und nu? herstellen wird das dennoch keiner,
die firmen sind bei den audio Sequencern unkompatibler denn je.. wie in der prä rechner ära.. nix geht mit was anderem, dann kommt bald noch trusted plattform dazu.. also,wer MS nicht lieb hat, kommt nicht mit in die liste..

aus die mouse.

danke

ich glaube, das liest hier evtl. der richtige, ein anderer würde mir nicht wirklich gerade einfallen -> herr lurch -> jetzt du -> huhu

:shock:
jens
 
hatte mal einen de-pisa-lizer der standard und maschine in i

hatte mal einen de-pisa-lizer der standard und maschine in ihren schlimmsten formen korrigiert, heute soll das offen zur Schau stehen wenn einer Standartmässig (das wäre standartttmäSite (www.Sequencer.de)sikkk) phalsch oder zeltzam schreibt, kann das ja auch Stilmittel (stielmittel find ich dann lustig) sein ;-)

Maschienenzoundz wehrden bald Standacht.
dazu gibts Oberschienen und so..

gute Nacht.

weiter mit non.OT.. oft ist der Redefluss einfacher, wenn man nix "korrigiert". Jedoch kann manches einem halt ungünstig ausgelegt werden.

Und jetzt zu etwas völlig anderem..
 
[quote:ffda52592f=*Moogulator*]hatte mal einen de-pisa-lizer

Moogulator schrieb:
hatte mal einen de-pisa-lizer der standard und maschine in ihren schlimmsten formen korrigiert, heute soll das offen zur Schau stehen wenn einer Standartmässig (das wäre standartttmäSite (www.Sequencer.de)sikkk) phalsch oder zeltzam schreibt, kann das ja auch Stilmittel (stielmittel find ich dann lustig) sein ;-)

Maschienenzoundz wehrden bald Standacht.
dazu gibts Oberschienen und so..

gute Nacht.

weiter mit non.OT.. oft ist der Redefluss einfacher, wenn man nix "korrigiert". Jedoch kann manches einem halt ungünstig ausgelegt werden.

Und jetzt zu etwas völlig anderem..

ja, ich musste auch lernen immer noch mal zu lesen, da ich mit "enter" meist etwas schnell bin, aber hier gibts ja ein edit !! :oops:

die sprachabwandelung, verenglischung und stilneudefinitionen (gerade diese "z" mode freundz usw) ist schon super verwirrend. aber nix ist schlimmer als dauerndes buchstabenvertauschen in jedem 2. wort, wo man merkt, das der autor seinen eigen text nicht nochmal liest !!!
 
Meine G

Meine Güte - der Thread wird immer länger, und mit dem Speckie hat das auch so langsam nix mehr zu tun. Aber was solls.

Wenn ich einen neuen Standard für Audio, Video, Sync und MIDI Daten entwerfen müsste, würde ich alles daransetzen, Kabel aus dem Studio zu verbannen. Wenn ich eins hasse, dann sind das Kabel. Deswegen würde sich für mich alles eher so in Richtung eines flotten WLAN bewegen. Da muss die Sache möglichst hingehen. Dann könnte man das ganze auch noch mit fernen Geräten in Einklang bringen. Alles darunter lohnt sich heute glaube ich nicht mehr. Das Kabel hat jetzt über kurz oder lang ausgedient. Wir sollten schon jetzt anfangen zu feiern, dass es in absehbarer Zukunft keine Kabel mehr im Studio gibt. Wetten?

Um wieder in der Gegenwart zu bleiben - natürlich könnten wir auch ein Gerät entwickeln, was als USB Ho(r)st fungiert. Dazu reicht aber keine Firmware Anpassung sondern die Hardware müsste das bereits vorsehen. Beim Spectralis haben wir keine Hardware integriert, die als Host fungieren könnte. Das erkennt man beim flüchtigen Blick auf die Geräterückseite bereits. Bei USB kann man ja Host und Client schon an den Buchsen unterscheiden.

Deswegen gibts keinen USB HOST für den Speckie - nicht weil es grundsätzlich nicht geht, sondern weil es nicht vorgesehen ist. Als Programmierer hat man natürlich trotzdem mannigfaltige Möglichkeiten, die gewünschte Funktionalität auf dem Rechner zu programmieren, der zwischen zwei Geräten dann als Vermittler seinen Dienst tut.

Bei Firewire ist das alles besser und einfacher. Zwar komplexer in der Programmierung aber eben nicht Host-abhängig. Für das, was der Speckie machen soll, ist USB aber schon OK. Der spectralis arbeitet bereits mit generischen USB Treibern zusammen, in dem er die storage device class specification in seinem inneren am werkeln hat. Deswegen kann man ihn auch einfach an den rechner anschliessen und gleich damit arbeiten - ohne Treiber zu installieren.

Wir haben auch schon im USB2 Betrieb mit einer Windows XP Maschine 6 Audio-Streams zum Speckie und zwei zurück übertragen - aber im Grunde ist ein generischer Audio Treiber für USBII devices noch nicht komplett spezifiziert. Da müssen sich die interessierten Mitglieder der USB ORG nach ein paar mal treffen, bevor wir einen Standard wie zum Beispiel bei den Storage Devices zur Verfügung haben. Auf Windows wird der vorläufige Standard bereits unterstützt - beim MAC ist man leider noch nicht soweit. Der vorläufige Standard glänzt auch noch nicht mit vernünftigen Latenzen - deswegen würden wir es vermutlich selbst dann noch nicht unterstützen, wenn es auch auf dem MAC schon fertig wäre.
Aber wir wollen den Spectralis ja auch noch im nächsten Jahr mit Updates erweitern. Von daher üben wir uns halt noch in Geduld. USB1 kommt mir für Audio allerdings nicht in die Tüte. Das taugt nix...
 
und wieder neue ans

und wieder neue ansätze 8)

da skönnte man auch blootuth ins spiel bringen.

und das firewire da besser wäre !? sag ja firewire wäre eh die bessere lösung.

klar eher kabellos, aber lieber bissle strom weiter durch kabel, als noch mehr strahlung in der wohnung -> meine meinung ;-)

deswegen nochmal die fragen nach evtl. ner boxed lösung !?!

und ich sagte ja schon: an den jetztigen geräten sollte nix geändert werden müssen, außer evtl. sie software und spezifikationen müssten angepasste werden.

danke fein

jens

und bei WLAN müsste man doch auch nen accesspoint vorgaukeln oder man könnte diese WLAN oder blutooth sticks umkonfigurieren ??
 
Hmm, wenn ich das so lese was ein neuer Standard leisten sol

Hmm, wenn ich das so lese was ein neuer Standard leisten soll.

Ich behaupte einer der Gründe warum MIDI so erfolgreich war, ist das es ziemlich einfach gestrickt wurde. MIDI als Protokoll sowie als Übertragungsmedium (sozusagen die Layer 1 Schicht im OSI Referenzmodell :) ) ist doch recht einfach. Selbst in den frühen 80ern hätte man da schon etwas mehr machen können.

Wenn, dann seh ich einen neuen Standard auf Basis Ethernet auf den unteren Schichten und einem (von mir aus) angepassten IP-Protokoll speziell auf die Bedürfnisse im Multimedia-Bereich.
Ich sehe da Kupfer/Glasfaser immer noch als einzig tragbares Medium, da Bluetooth oder Wireless Lan (was ja eigentlich Ethernet über Funk ist) relativ viel Latenz reinbringt.
Das Problem hierbei wäre, das nun vielleicht das wie geklärt wäre aber nicht das was. Was nun als Daten (Note on/offs, SysEx , CCs etc.) transportiert wird wäre eben noch offen. Aber irgendwie sehe ich auch keine Chancen das sich die grossen da heute noch auf einen Nenner einigen würden.

Vorteile :
a) bekannte und akzeptierte Technik
b) günstig, durch Massenproduktion von Ethernet-Chipätzen
c) hohe Bandbreite (genügend für mehrere Audio/Video-Ströme)
d) niedrige Latenz (mit guten Koppelelementen)
e) gute Integration in bestehende Netze möglich (die Anzahl der nicht vernetzten Studios geht wohl immer weiter zurück)
f) niedrige Entwicklungskosten, da man auf bestehende IP-Stacks zurückgreifen könnte

So ein Projekt á la Migration von MIDI mittels DIN-Kabel hin zu MIDI-over-Ethernet wäre doch mal interessant.

Mich würde mal das mLAN von Yamaha interessieren. Ich weiß leider so gut wie gar nichts darüber.

Kaneda
 
[quote:c51ac30492=*Kaneda*]
Mich w


Kaneda schrieb:
Mich würde mal das mLAN von Yamaha interessieren. Ich weiß leider so gut wie gar nichts darüber.

Kaneda

schreib doch mal an key... die brauchen doch immer mal sachen um die paar seiten voll zu bekommen :twisted:

es sollte aber evtl. eben auch bischen abwärtskompatibel bleiben, denn ein MIDI auf cv sucht man heute auch ganz gern mal wieder, weil man eben nicht jede kiste wirklich modden möchte :roll:

jens
 
[quote:fc5c3bb455=*Moogulator*]mLAN ist letzlich Firefire ,

Moogulator schrieb:
mLAN ist letzlich Firefire , es ist nur ein spezielles Protokoll.

ich dachte es wäre eternet also netzwerkprotokoll ??
 
Ich meine so etwas wie das hier:

http://www.gibsonmagic.c


Ich meine so etwas wie das hier:

http://www.gibsonmagic.com/index.html

Das finde ich schon recht interessant. Ist leider glänzlich unbekannt. mLan ist auch ein netter Ansatz seit der neuen Version. Die erste Version von mLan war allerdings noch nicht ausgereift genug. Das ist der hauptgrund, warum der Speckie kein mLan hat. Als wir mit der Entwicklung anfingen, herrschte bei Yamaha noch ein wenig Durcheinander. Ich hatte mit deren R&D Development im Sommer 2003 gesprochen. Mittlerweile muesste ich mich allerdings auf einen neuen Stand bringen.

Der Vorteil von Gibson ist, dass es auf LAN aufsetzt und nicht auf Firewire. Allerdings war es wohl eine Totgeburt - die Infos sind ja schon wieder völlig veraltet. Von LAN zu WLAN ist es schon nicht mehr weit und es wird ja auch ständig schneller. Bluetooth scheidet aus Geschwindigkeitsgründen aus.

Wir haben bei Radikal schon mal in Richtung LAN herumexperimentiert und ein kleines Programm entwickelt, dass MIDI Ports eines Rechners auf anderen Rechnern im Netzwerk zur Verfühgung stellt. Das ganze heisst MIDIFusion und erlaubt zum Beispiel Softsynth in einem Rechner-Netzwerk von jedem Rechner aus über LAN zu erreichen. Auch externe MIDI Ports eines Rechners im Netzwerk, sind von anderen Rechnern ansprechbar. Schon bei 100MBit Datenrate ist diese Technik eigentlich USB MIDI Interfaces von Seiten der Latenz überlegen. Ausserdem spart man sich natürlich viel geld in einem Rechner-Studio, weil man anstatt MIDI Interfaces nur noch Netzwerkkarten braucht. Haben wir nie publiziert, weil der Support Bedarf rasant ansteigen würde, wenn wir es veröffentlichen. Die einzige Vorraussetzung an den Rechner ist eine normale 100MBit Netzwerkkarte und ein installiertes TCPIP Ptrotokoll.
 
[quote:69c70759cf=*Elektro_Lurch*]Ich meine so etwas wie das

Elektro_Lurch schrieb:
Ich meine so etwas wie das hier:

http://www.gibsonmagic.com/index.html

Das finde ich schon recht interessant. Ist leider glänzlich unbekannt. mLan ist auch ein netter Ansatz seit der neuen Version. Die erste Version von mLan war allerdings noch nicht ausgereift genug. Das ist der hauptgrund, warum der Speckie kein mLan hat. Als wir mit der Entwicklung anfingen, herrschte bei Yamaha noch ein wenig Durcheinander. Ich hatte mit deren R&D Development im Sommer 2003 gesprochen. Mittlerweile muesste ich mich allerdings auf einen neuen Stand bringen.

Der Vorteil von Gibson ist, dass es auf LAN aufsetzt und nicht auf Firewire. Allerdings war es wohl eine Totgeburt - die Infos sind ja schon wieder völlig veraltet. Von LAN zu WLAN ist es schon nicht mehr weit und es wird ja auch ständig schneller. Bluetooth scheidet aus Geschwindigkeitsgründen aus.

Wir haben bei Radikal schon mal in Richtung LAN herumexperimentiert und ein kleines Programm entwickelt, dass MIDI Ports eines Rechners auf anderen Rechnern im Netzwerk zur Verfühgung stellt. Das ganze heisst MIDIFusion und erlaubt zum Beispiel Softsynth in einem Rechner-Netzwerk von jedem Rechner aus über LAN zu erreichen. Auch externe MIDI Ports eines Rechners im Netzwerk, sind von anderen Rechnern ansprechbar. Schon bei 100MBit Datenrate ist diese Technik eigentlich USB MIDI Interfaces von Seiten der Latenz überlegen. Ausserdem spart man sich natürlich viel geld in einem Rechner-Studio, weil man anstatt MIDI Interfaces nur noch Netzwerkkarten braucht. Haben wir nie publiziert, weil der Support Bedarf rasant ansteigen würde, wenn wir es veröffentlichen. Die einzige Vorraussetzung an den Rechner ist eine normale 100MBit Netzwerkkarte und ein installiertes TCPIP Ptrotokoll.

dacht ich mir, das ihr da schon mal was versucht habt -> imo: doch der richtige adressant für so ne frage :roll:

danke fein
jens
 
gibson trau ich aber nix zu in dieser hinsicht, die haben sc

gibson trau ich aber nix zu in dieser hinsicht, die haben schon http://www.sequencer.de/syns/oberheim Oberheim ruiniert und andere.. (opcode) und wieso sollten sich andere an den dranhängen?

gigabit ethernet ist gut, aber ethernet ist nicht direkt "DIE REALTIME SCHNITTSTELLE". dh solange es keine collision detection sache ist..
und IP ist ein sehr overheadreiches protokoll.. dazu müsste man unbedingt einen quality of service nutzen (der ist in ip vorgesehen, wurde aber nie richtig genutzt).. das sind prioritäten von signalen. bei musik ist das wichtig..

ethernet nutzt das OSC system.

würde also mehr auf 1000baseT setzen..

es stimmt aber,das das usb letzlich überlegen wäre und netzwerktechnik ist gut verbreitet und wird es auch noch eine weile bleiben.. dann würde alles von 10000BaseT profitieren,wenn das mal kommt.. ;-)

WLAN ist nett, aber noch kein Thema.. kann aber kommen..
DA gäbe es dann aber noch Sicherheitsaspekte..

Es ist sehr unwahrscheinlich,das sich Hersteller auf etwas einigen, und schon garnicht auf etwas von einem grossen Hersteller (Gibson, mlan.. beides faktisch ein Flop, keiner nutzt es... oder nur sehr wenige und nur Firmenbezogen..)

Ein Standard kann sich bilden, dann gehört dem Macher eine fette Lizenz, so wie bei VST.

so ein Midi Netzwerk ohne Midi wäre aber sehr sehr fein..
Die VAs könnten sicher ohne Probleme so arbeiten, andere bräuchten dann ein Inerface.. Einbindung wäre dann aber einfacher und dabei kann man auch gleich die absolut notwendigen verbesserungen einbauen..

sprich: bitte nicht NRPN und co sondern ein vernünftiges Format mit vernünftigen Auflösungen.. 7bit ist heute ja nur Lachfaktor..
da wäre 24 oder 32bit angesagt..

Tja, malsehn.. ich glaube,das dauert viel länger als es technisch denkbar wäre..

Das liegt an den Firmen..

das MIDIFusion Ding ist auch fein.. aber es nützt ja nix: wenn es keiner einbaut.. es muss faktisch JEDER einbauen ,damit das gut läuft.. ich denke es wird so kommen: die soften werden was machen,was rechner vernetzt, OSC oder auch anders.. wohl am ehesten über ethernet, sonst über firewire oder usb2 mit eigener sofware, das würde sie auch machtstärken,weil andere sachen so nicht einfach so laufen (Das finden sie ja immer wichtig)..
 
sag doch:

lieber alles durch ein kabel als durch die luft


sag doch:

lieber alles durch ein kabel als durch die luft -> soviel zum sicherheitsaspekt !!!

-> der feind hört mit :roll: :idea:
 
mit beckstein und stOIber wird das noch lustig mitm sch

mit beckstein und stOIber wird das noch lustig mitm schäuble noch als aussenminister.. die kommen ja wohl dran ;( ab da wird luft verboten oder man muss gebühr zahlen. gleiches recht wie bei der GEZ ;-)
 
[quote:b2f9d42bcf=*Moogulator*]
gigabit ethernet ist gut, a


Moogulator schrieb:
gigabit ethernet ist gut, aber ethernet ist nicht direkt "DIE REALTIME SCHNITTSTELLE". dh solange es keine collision detection sache ist..

Bitte Bandbreite nicht mit Latenz verwechseln. Egal wie hoch die Bandbreite ist, die Latenz ist letztendlich von anderen Faktoren abhängig. Und an CSMA/CD kommt meines Wissens nach auch GB über Kupfer nicht vorbei :). Geswitchte Netze haben i.d.R. eine Latenz von <10 ms. Das dauert unter Umständen die Verarbeitung der Daten im Klangerzeuger schon länger. Da aber Gigabit Ethernet über Cat5 Verkabelung sich eh einbürgert und die Chipsätze hierfür ebenfalls in den Low-Cost Bereich wandern wäre das wohl auch sinnvoller.

Moogulator schrieb:
und IP ist ein sehr overheadreiches protokoll.. dazu müsste man unbedingt einen quality of service nutzen (der ist in ip vorgesehen, wurde aber nie richtig genutzt).. das sind prioritäten von signalen. bei musik ist das wichtig..

Warum ? Solange Du im LAN bleibst, wird sich niemand um das QoS Flag kümmern. Das würde nur von Routern angefasst werden. Solange man zu Hause mit nem Switch arbeitet hat man im Prinzip volle Bandbreite (wichtig wäre das man im Vollduplex Betrieb fährt).

Moogulator schrieb:
ethernet nutzt das OSC system.

würde also mehr auf 1000baseT setzen..

OSC ???

Moogulator schrieb:
so ein Midi Netzwerk ohne Midi wäre aber sehr sehr fein..
Die VAs könnten sicher ohne Probleme so arbeiten, andere bräuchten dann ein Inerface.. Einbindung wäre dann aber einfacher und dabei kann man auch gleich die absolut notwendigen verbesserungen einbauen..

Da wäre natürlich noch einiges zu klären. Einfach schon von der Bedienung aus gesehen. Heute weiß jeder : MIDI-OUT -> MIDI-IN . Durch den Anschluss wird auch geklärt in welcher Richtung die Daten gehen. Bei einer LAN-Lösung wäre hier natürlich zusätzliche Konfiguration am Synthie nötig. Dazu kommt dann eben das man sich überlegen müsste wie die Adressierung laufen könnte. Man möchte einem Musiker sicher nicht aufbürden sich über Dinge wie IPs etc. Gedanken machen zu müssen. Kabel anschliessen und dann sollte nicht viel mehr hinzukómmen. Ansonsten wäre das ja dann auch ein Rückschritt gegenüber MIDI. Aber auch da gäbe es Möglichkeiten : APIPA, IP-Broadcasts etc.

Ich laber das jetzt so. Ich denke auch das da im Detail sicher noch manche Probleme zu bewältigen wären. Aber wenn die grossen Hersteller wollten, wäre das sicher machbar. Die Technologie wäre vorhanden, und die Entwicklung würde sich sicherlich in Grenzen halten. Aber da stehen eben wirtschaftliche Prinzipien dagegen.

Kaneda
 
OSC:
http://www.cnmat.berkeley.edu/OpenSoundControl/

off


OSC:
http://www.cnmat.berkeley.edu/OpenSoundControl/

offene schnittstelle open source, für musik und steuerung.
zzt in reaktor,PD, max etc..

bandbreite / latenz: verwechsel ich garantiert nicht.
und du wirst gelesen haben ,das ich ethernet und die CD eben als nicht so geeignet ansehe..

der REst ist diskutierbar (QoS und so..)
#
 
...und was ist mit dem Spectralis?


!Ist ja ok und inter


...und was ist mit dem Spectralis?


!Ist ja ok und interessant der Thread, wäre aber schon einen eigenen wert gewesen.

Nur so, ist aber nun auch egal.
 
[quote:7aa275a374=*StefanH*]...und was ist mit dem Spectrali

StefanH schrieb:
...und was ist mit dem Spectralis?


!Ist ja ok und interessant der Thread, wäre aber schon einen eigenen wert gewesen.

Nur so, ist aber nun auch egal.

Nee, Nee - alles ruhig hier rein posten - dann lebt der Thread schoen lange;-) HaHaHa...

Scheiss Wetter heute, oder?
 
Hier ein kleines specki demo.

Besteht nur aus einer handv


Hier ein kleines specki demo.

Besteht nur aus einer handvoll pattern.

Da es ja leute geben soll, die den specki pur hören wollen, ohne nachbearbeitung oder andere effekte, soll das hier auch so sein:

Ich hab mal angefangen mit dem spectralis verschiedene drum- und synthsounds zu erstellen und zu samplen.

Diese wurden dann in die specki sample sektion verbannt.

Alle sounds sind also nur vom spectralis.

Keine anderen drum oder synthsamples wurde verwendet.

 


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