Software Sampler 2014

Max

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Hallo,

was ist der beste Software Sampler zur Zeit?

Ich will vor allem eigene Sampes erstellen, Einfachheit geht vor Features.

Wie erstellt ihr eure Samples? Benutzt wer eine Autosampling-Software? Ich würde am liebsten per Knopfdruck einen MIDI-Synth mit unterschiedlichen Velocities etc. absampeln.

Danke!

Max
 
Letzteres macht der Extreme Sample Converter von Wladimir Grabowski ziemlich gut.

Für ersteres würde ich Ableton Live empfehlen.
 
psicolor schrieb:
Letzteres macht der Extreme Sample Converter von Wladimir Grabowski ziemlich gut.

Für ersteres würde ich Ableton Live empfehlen.

Danke, sieht gut aus, ich lad mir mal die Demo... Als DAW ist Cubase 6.5 im Einsatz.
 
Max schrieb:
was ist der beste Software Sampler zur Zeit?
Kontakt von Native Instruments. Mit Abstand.
Zum Schneiden nutze ich Sony Sound Forge, aber Kontakt verfügt auch über einen kleinen Audio-Editor. Die beiden Sampler in Live sind zwar klasse (auch der kleine "Simpler"), aber Kontakt ist nochmal eine ganz andere Liga.
 
Hab das noch nie selbst probiert, ist aber zum autmatischen absamplen von Synths gedacht :

http://www.samplerobot.de/

Das erstellt aber nur die Samples, sowas wie Kontakt zum abspielen braucht man auch noch.

*edit*

ich sehe gerade, wenn man das Sample Robot Single-X Produkt nimmt, kostet das nur 49 EUR, kann aber die Samples nur in einem (bei Bestellung zu wählenden) Format exportieren.
Da ich eh nur Kontakt nutze, könnte das interessant sein, muss ich mir noch mal genauer angucken.
 
Hab ne Weile lang den MachFive3 von MOTU verwendet, der kann einiges und ist meines Erachtens nicht so umständlich wie der Kontakt. Von den Features geben sich die beiden aber vermutlich nix.

Mittlerweile bin ich aber wieder beim Ableton Sampler. Die Kiste ist so dermaßen einfach und trotzdem flexibel. Zum Aufnehmen von Multisamples nutze ich auch den SampleRobot und zur Samplebearbeitung den Wave Editor von Audiofile Engineering. SoundForge ist aber auch gut.
 
Die meisten Software-Sampler können ja meines Wissens gar nicht selbst aufnehmen, um Samples zu erstellen braucht man also entweder ein Programm, das es automatisch macht oder man muss sie selbst aufnehmen.

Ich hab selbst Sample Robot und muss sagen, es kommt ganz drauf an wie aufwendig die Multisamples sein sollen.
Für besonders aufwendige, vllt. noch mit Velocity Splits und pro Taste zwei Samples bietet sich so ein Automatik-Programm natürlich an, da kann man sich schon einiges an Arbeit ersparen.
Aber wenn's um einfachere Samples geht (wo man z.B. nur ein C1, C2, C3, C4 und C5 samplet) braucht man "zu Fuß" auch nicht wirklich länger.
Mit "zu Fuß" meine ich die Aufnahme der 5 Samples in Cubase + Loopen.+ Erstellen eines Multisamples im Sampler.
Denn die Automatik-Funktion zum Auffinden passender Loop-Punkte ist in Sample Robot auch nicht sooo toll.
Da setz ich mir für die 5 Samples in Wavelab selbst die Loops und bin auch nicht viel langsamer.
 
Kontakt scheint es gar nicht mehr einzeln zu geben - ich glaub, es ist mir auch etwas "too much" (zu viele Features, zu kompliziert, mega Soundlibrary gleich dabei...).

Ich glaub ich schau mir mal das Bundle "Extreme Sample Converter + Samplelord Sampler" an. Kostet nur 59,- und scheint mir recht simpel, stabil und effizient. Hat da jemand was davon im Einsatz?
 
Wenn du so ins Deluxe-Sampling einsteigen willst, möchtest du dir sicher noch Awave-Studio (99 Euro) holen.
 
Zitat Salz:
Kontakt von Native Instruments. Mit Abstand.

Ein dickes Kontra!
Kontakt hat zwar die besten Drittanbieter-Libraries,
aber von den Funktionen hängt ihn MOTUs Mach Five 3
ganz klar ab... .
 
Der Workshop Modern Sampling 1-5 gibt einen umfassenden Überblick zu allen diesen Fragen

http://www.amazona.de/archiv/?search=mo ... =date+DESC

Wird auch alles mit Audiobeispielen belegt, einschlägige Linkliste gibts außerdem.

Die meisten Software-Sampler sampeln nicht, spielen nur ab und müssten eigentlich Sampleplayer heißen. Die derzeit besten Sampleplayer sind Kontakt, Mach 5 und Halion 5. Da sie sehr komplex sind, muss man sich einarbeiten. Ist aber kein Drama, gibt ja Handbücher dazu. Der Industriestandard ist definitiv Kontakt, das war er aber schon seit der Version 3.

Automation mit Sample Robot ist eine feine Sache, liefert aber Konfektion. Nicht erledigt wird individuelles Normalizing, Start Cut, End Fade Out und Mapping. Sustain Loops macht ganz hervorragend die Freeware EndlessWAV, man kann sogar zwischen 3 Loopvarianten hin- und herschalten, was die Entscheidungsfindung erleichtert.

Aufnahmen der Samples macht jeder Audio Recorder, das ist also relativ wurscht. Außer man stellt sehr spezielle Ansprüche an Sample Frequenz, Batch Processing, etc.

Ich empfehle grundsätzlich Audio Recorder mit Polishing Feature, damit jegliches Rauschen, Hiss, Crackling etc. direkt nach der Aufnahme rausgefiltert werden kann.

Extreme Sample Converter ist eine Art Standard, wenn es um das hin- und herkonvertieren von Formaten geht.
 
Rookie2 schrieb:
Zitat Salz:
Kontakt von Native Instruments. Mit Abstand.

Ein dickes Kontra!
Kontakt hat zwar die besten Drittanbieter-Libraries,
aber von den Funktionen hängt ihn MOTUs Mach Five 3
ganz klar ab... .

Was kann Mach Five 3 den was Kontakt nicht kann ?. Frage weil ich es nicht weiß und es mich interessiert.
 
"...Was kann Mach Five 3 den was Kontakt nicht kann ?. Frage weil ich es nicht weiß und es mich interessiert..."

Mach Five 3 hat im Gegensatz zu Kontakt eine komplette Synth-Engine mit
VA-, FM-, Wavetable- und Additiv-Oscillatoren

die Effekt können quasi modular in ein Patch integriert werden, sei es auf
Sample-, Keygroup-, Layer-, Program- oder Multiebene

Mach 5 frisst nahezu alle Samplerformate direkt "ab Werk"

Arpeggiator

Bei den folgenden zwei Punkten bin ich nicht ganz sicher, ob Kontakt das nicht auch kann:
unbegrenzte Modulationsverknüpfungen und Modsequencer
 
Klaus P. Rausch schrieb:
Ich empfehle grundsätzlich Audio Recorder mit Polishing Features, damit jegliches Rauschen, Hiss, Crackling etc. direkt nach der Aufnahme rausgefiltert werden kann.

Was wäre da gut, deiner Erfahrung nach ?
 
Die derzeit besten Sampleplayer sind Kontakt, Mach 5 und Halion 5. Da sie sehr komplex sind, muss man sich einarbeiten. Ist aber kein Drama, gibt ja Handbücher dazu. Der Industriestandard ist definitiv Kontakt, das war er aber schon seit der Version 3.

Ich habe sowohl Kontakt 5 als auch Halion 5, kann also vergleichen. Halion 5 ist mittlerweile kein reiner Sampler mehr, sondern enthält auch diverse 'Einzel-Emulationen' (zB. HALiotron, Model C, Voltage, Auron etc.). Zudem kauft man bei Hal 5 auch die Halion Sonic-Prest-Schleuder gleich mit, wird sonst als Einzelprodukt verkauft. Kontakt ist sicherlich der Industriestandard, aber Halion5 (für mich) das deutlich mächtigere Instrument. Es wundert mich, dass man so selten etwas zum Hal5 liest, vielleicht zu mächtig / kompliziert ? Rein nur die Oberfläche beurteilt, ist mir Hal5 der angenehmere Software-Sampler.
lG
 
Der Kontakt ist marketingtechnisch einfach besser präsentiert. Steinberg macht für Halion kaum Werbung und hat einen eingestaubten Ruf. Native Instrumentes ist deutlich moderner im Auftreten und für gute Sounds bekannt. Und es gibt wesentlich mehr Soundpacks für Kontakt als für Halion. Ist einfach der Standard Sampler geworden.
 
Neo schrieb:
Klaus P. Rausch schrieb:
Ich empfehle grundsätzlich Audio Recorder mit Polishing Features, damit jegliches Rauschen, Hiss, Crackling etc. direkt nach der Aufnahme rausgefiltert werden kann.

Was wäre da gut, deiner Erfahrung nach ?

Eine preiswerte und brauchbare Software ist Magix Audio Cleaning Lab. Die Polishing Features sind für viele typische Sachen wie Entfernen von Netzbrummen völlig ausreichend. Mit Netzbrummen hat man es gerade beim Absamplen von Vintage Keys zu tun. Da die Einzelsamples regelmäßig unterschiedliche Pegel haben, erledigt man die Angleichung gewöhnlich mit Normalize oder Volume Anhebung. Der Brummpegel gerät dann gerne in Größenordnungen von -40 bis -30 db, das hört man dann schon arg und muss das wegmachen, speziell im Diskantbereich. Feinjustierungen sind aber zu erlernen, denn es kann bei Polishing sonst zu unerwünschten Klangverfälschungen des Originalsamples kommen.

Wer Geld hat und hohe Ansprüche, nimmt z.B. Wavelab.

@andreas2

Kontakt 5, Halion 5 und Mach Five sind für viele Einsätze total overfeatured und schießen daher bei einfacheren Aufgabenstellungen übers Ziel hinaus, denn sie erlauben umfangreiches Sound Design und Sample Shaping. Steinberg hat sich längere Zeit nicht um die Halion Plattform gekümmert, bzw. war langsam bei der Weiterentwicklung. Das hat NI genutzt und sich den Status Industriestandard erworben. Von Kontakt und Halion dürfte es durchaus Light Versionen für kleines Geld geben, viele Musiker brauchen nämlich den ganzen Superzinnober gar nicht. Immerhin gibt es aber den Kontakt Player, der kostet gar nichts.
 
Kontakt 5, Halion 5 und Mach Five sind für viele Einsätze total overfeatured und schießen daher bei einfacheren Aufgabenstellungen übers Ziel hinaus, denn sie erlauben umfangreiches Sound Design und Sample Shaping. Steinberg hat sich längere Zeit nicht um die Halion Plattform gekümmert, bzw. war langsam bei der Weiterentwicklung. Das hat NI genutzt und sich den Status Industriestandard erworben. Von Kontakt und Halion dürfte es durchaus Light Versionen für kleines Geld geben, viele Musiker brauchen nämlich den ganzen Superzinnober gar nicht. Immerhin gibt es aber den Kontakt Player, der kostet gar nichts.

Hi Klaus,

ich stimme Dir zu, deshalb hab ich auch Kontakt5 aus dem Komplete Paket, von Komplete 6 auf 8 gabs mal für 49€ :D
Halion 5 ist schon extrem aufgeblasen, aber dafür kann man mit Cubase 7.5 und Halion 5 komplette Produktionen out of the Box fahren. Hätte es das früher gegeben, hätte ich so manches Plug nicht gekauft, Halion hab ich seit Version 2, die Update-Preise sind ok.
lG
 
Ja, bei den 3 genannten großen Sampler ist es natürlich auch wichtig das man sich einarbeitet. Bei Kontakt die Librarys haben ja nicht nur stupide das Klangmaterial sondern sind z.T. sehr tricky Programmiert. Geben eine eigene Oberfläche mit und nutzen das Realtime Timestreching super aus. Ohne diese Librarys wäre mir sehr hilfreiches verborgen geblieben was ich so gelernt habe. Dadurch habe ich mich mit Kontakt am meißten beschäftigt und kenne ihn nun recht gut.
Da ich Komplete 5 hatte und für 79 Euro auf 9 updaten konnte war das ja nicht teuer.
 
Übrigens: Es gibt hier auch einen wahnsinnig flexiblen Freeware Sampler: http://www.tx16wx.com

Leider konnte ich noch nirgends Presets dafür finden. Andererseits ist die Kiste recht leicht bedienbar und kann verdammt viel. Nur mal am Rande :)
 
Hab Kontakt bin damit nie wirklich warm geworden. Bin eigentlich ein Verfechter der emu emulator x Reihe. Der Emulator x ist ein Sampler durch und durch aber leider wird er nicht mehr weiterentwickelt. Hab vor einigen Wochen auf win 8.1 upgedated und musste ihn nochmal neu freischalten müssen und ging sogar.
Hab ich mir noch Halion 5 geholt . Finde ich vom Workflow her ziemlich gut. Cool sind die Synthengines die ich gerne als zusetztlichen Layer benutzte und Drag 'n' Drop innerhalb von Cubase. :phat:

Ansonsten Demos laden und ausprobieren... :agent:
 
Bin auf der Suche nach SoftSampler auf diesen Beitrag gestoßen und habe mich hier im Forum gleich mal registriert.
(Beschäftige mich mehr mit Recording und weniger mit MIDI Parks, daher ist mir dieses Forum bisher wohl nicht begegnet.) Zum Thema:

Ich habe mich intensiv mit genau der Auswahl eines Samplers (Kontakt, Halion, Mach5) beschäftigt.
Natürlich ist mir aufgefallen, dass jeder meistens den Player lobt den er hat, denn damit kennt man sich aus und blickt durch. Wenn ich das wegfiltere komme ich für mich zu folgendem Schluß:

Da es zu den Kontakt Librarys auch den kostenlosen Kontak Player gibt, stehen die Sounds ohnehin jedem offen.
Ich werde ausserdem vor allem die bei mir vorhandenen EXS und AKAI Sounds verwenden.
Daher ist das Thema Librarys für mich nicht mehr wichtig, da sowieso alles offen steht.

Bei meiner Recherche im Web habe ich öfter gemerkt, dass der Halion5 anscheinend einen angenehmeren Workflow hat. Kaufentscheidend Richtung Halion5 ist in meinem Fall jedoch eindeutig die Lizenzierung. Ich kann Halion im Studio am PC und dann Live am Notebook installieren und brauche nur den Lizenzstick umstecken und kann ihn mit einer einzigen Lizenz auf jedem Rechner verwenden. Also im Studio und am nächsten Tag live auf dem Notebook.

Kontakt profitiert hauptsächlich von der Library und dem inflationären Wort "Industriestandard". Wenn man aber rein den Player betrachtet, so muss ich sagen, dass der ganze Tag den ich vor dem Web verbracht und recherchiert habe, wegen einfacherem Workflow und insbesondere der Lizenzierung, der Halion für mich besser geeignet scheint. (Das muss nicht für jeden so sein.)
Also bestelle ich den Halion und für die Kontakt Librarys verwende ich den KontaktPlayer. Ende des Jahres kann ich dann aus eigener Erfahrung berichten. :)
lg Wolfgang
 
Wolf359 schrieb:
Bin auf der Suche nach SoftSampler auf diesen Beitrag gestoßen und habe mich hier im Forum gleich mal registriert.
(Beschäftige mich mehr mit Recording und weniger mit MIDI Parks, daher ist mir dieses Forum bisher wohl nicht begegnet.) Zum Thema:

Ich habe mich intensiv mit genau der Auswahl eines Samplers (Kontakt, Halion, Mach5) beschäftigt.
Natürlich ist mir aufgefallen, dass jeder meistens den Player lobt den er hat, denn damit kennt man sich aus und blickt durch. Wenn ich das wegfiltere komme ich für mich zu folgendem Schluß:

Da es zu den Kontakt Librarys auch den kostenlosen Kontak Player gibt, stehen die Sounds ohnehin jedem offen.
Ich werde ausserdem vor allem die bei mir vorhandenen EXS und AKAI Sounds verwenden.
Daher ist das Thema Librarys für mich nicht mehr wichtig, da sowieso alles offen steht.

Bei meiner Recherche im Web habe ich öfter gemerkt, dass der Halion5 anscheinend einen angenehmeren Workflow hat. Kaufentscheidend Richtung Halion5 ist in meinem Fall jedoch eindeutig die Lizenzierung. Ich kann Halion im Studio am PC und dann Live am Notebook installieren und brauche nur den Lizenzstick umstecken und kann ihn mit einer einzigen Lizenz auf jedem Rechner verwenden. Also im Studio und am nächsten Tag live auf dem Notebook.

Kontakt profitiert hauptsächlich von der Library und dem inflationären Wort "Industriestandard". Wenn man aber rein den Player betrachtet, so muss ich sagen, dass der ganze Tag den ich vor dem Web verbracht und recherchiert habe, wegen einfacherem Workflow und insbesondere der Lizenzierung, der Halion für mich besser geeignet scheint. (Das muss nicht für jeden so sein.)
Also bestelle ich den Halion und für die Kontakt Librarys verwende ich den KontaktPlayer. Ende des Jahres kann ich dann aus eigener Erfahrung berichten. :)
lg Wolfgang

dann auch gleich erstmal ein :hallo:
 
-> bei mir ist es dann auch der Halion 5 geworden! Auch vor allem wegen dem einfacheren Workflow.

Hab ihn seit letzter Woche, aber bin noch nicht richtig dazugekommen. Die Standard-Library find ich schonmal sehr gut: alle Sounds sind recht "musikalisch" spielbar und sitzen gut im Mix, man merkt finde ich die jahrzentelange Erfahrung von Yamaha (aus deren Motif-Reihe ja einige Sounds kommen). Die Kontakt Standard-Library find ich dagegen persönlich etwas "überproduziert".
 
Der Vollständigkeit halber muss ich meine Aussage oben ergänzen.
Ich meinte, dass die Lizenzierung für Halion spricht weil man auf beliebigen Rechnern installieren kann und nur den USB-LizenzKey umstecken braucht.
Somit kann man eine Lizenz am Studio-PC und die gleiche Lizenz am Notebook für die Bühne verwenden.
Nach Rückfrage bei NI kam die Info, dass man Kontakt5 auf 3 Rechnern installieren darf, die man nicht gleichzeitig nutzt. Wird im Kundenaccount verwaltet.
Da das für mich kaufentscheidend ist stehen nun beide Sampler wieder gleich auf. Der angeblich einfachere Workflow Halion ist mir sympatisch.
Ich werde aber nun die Demoversionen beider VSTi ausführlich testen und mich danach entscheiden.
Allerdings teste ich im Hinblick auf die Verwendung als Musiker und nicht als exzessiver Klangschrauber.
Falls jemand KLEINIGKEITEN aus dem direkten Vergleich (Halion5-Kontakt5) wissen möchte kann er/sie mich ja informieren.
(geht nur bis 9.Sep2014 da dann der Test vorbei ist und ich einen gekauft habe)
Wolfgang
 


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