Sequentix Cirklon

um das nicht falsch zu verstehen: ich will nur rausfinden ob mir der Cirklon irgendetwas bietet das ich nicht noch schon machen kann und wenn wie gut geht das

mir ist auch eine zugängliche - weil logische und konsistente - Bedienung wichtig... ich mag nicht erst ne Stunde im Handbuch blättern wenn ich mal 1 Monat nicht am Gerät saß
 
Die Möglichkeit „P-Locks“ in anderen Tempo und anderen Pttern Längen zu fahren als das Hauptpattern,
wie macht man das denn konkret? Ich finde keine Einstellung für die Auxlanes ..
beim OXI ist das schon einfacher. Modlane aktivieren und nach belieben Länge und Geschwindigkeitsteiler ändern...
 
Zuletzt bearbeitet:
aktueller Stand ist, das das nur über n workaround mit separaten Tracks/Patterns geht

@Uija es wäre cool wenn du das erklären könntest
 
Das Circlon System sollte man weniger als feste "Featurepakt" verstehen, sondern eher als Code-System mit vielen Baustseinen.

Was geht? EINIGES! Die bessere Frage ist: Was möchtest Du, und wie lässt sich das umsetzen? Leute haben sich damit schon euklidische und Ryk-Style Sequencen gebaut. Guck mal im Sequentix Forum.

Etwas kleines nützliches, dass hier noch nicht angesprochen wurde sind die "Track Values" die sich pro Instument definieren lassen. Also CC oder Pgm Change Werte. Damit kann dann am Gerät ein Sound editiert werden und natürlich auch direkt in den AUX Rows adressiert werden.
 
Die bessere Frage ist: Was möchtest Du, und wie lässt sich das umsetzen?
im wesentlichen brauche ich nichts aufregendes... Oxi One, Hapax, Pyramid , Schrittmacher und noch n Octatrack liefern mir alles was ich machen möchte ...

aber jeder hat so seine Schwachpunkte. Es würde ausufern müsste ich die jetzt alle aufzählen.

Ich will beim Cirklon mal rausfinden ob er die mir wichtigen Dinge kann und vor allem wie kann er die. Macht er vielleicht ein Gerät überflüssig?

was mir am Cirklon bisher gefällt:
  • Instrumentdefinitionen
  • Midiclock handling (es ist z.B. selbstverständlich das zwischen interner und externen clock automatisch umgeschaltet wird)
was mir generell bei nem Sequencer wichtig ist:
  • einfache und übersichtliche Noteneingabe
  • step-probability
  • gutes handling unterschiedlich langer Tracks/pattern inkl verschiedener timings
  • Modulationen unabhängig von Mainpattern
  • Echzeitaufnahme z.B. von externem Keyboard
  • lange Tracks (auch wenn ich das nicht oft brauche)
  • einfach handling von speichern und laden (ich bin es von Elektrongeräten gewohnt das wenn ich sie aus/ein-schalte sie in dem Status wieder starten in dem ich sie ausgeschaltet habe)
tbc
 
  • einfache und übersichtliche Noteneingabe
  • step-probability
  • gutes handling unterschiedlich langer Tracks/pattern inkl verschiedener timings
  • Modulationen unabhängig von Mainpattern

Hallo Verstärker,

hast Du zu den von Dir genannten Punkten schon eine Einschätzung nach dem Antasten vom Cirklon?
Das sind Punkte, die mich auch interessieren, kann ich halt noch nicht probieren, da der Cirklon noch nicht da ist.
Es wäre prima, Deine Erfahrung zu hören (zu lesen).

Danke.

Best

Argument
 
Hallo Verstärker,

hast Du zu den von Dir genannten Punkten schon eine Einschätzung nach dem Antasten vom Cirklon?
Das sind Punkte, die mich auch interessieren, kann ich halt noch nicht probieren, da der Cirklon noch nicht da ist.
Es wäre prima, Deine Erfahrung zu hören (zu lesen).

Danke.

Best

Argument
ich schreibe dazu wenn ich mir ein Bild gemacht habe.. die Liste ist auch noch unvollständig


hier schonmal ein interessantes video, das mal durcharbeiten werde
 
Ich hab da grad mal reingeguckt und bekomme Instant Kopfschmerzen vom Zuckungen beim Menue-Diving.
Die Features an sich mögen genial sein, aber wenn mir nach 2 Min der Schädel brummt nützt mir das auch nichts.
Ich bleibe dabei, dass der Erica BS nach meinem Empfinden deutlich moderner und zugänglicher konzipiert ist.
(Und für den Preis eines Cirklons könnte man sich vier, fünf davon hinstellen, bei Bedarf)

Ein Feature des Schrittmacher, was ich mochte und was kein anderer hat, den ich hatte ist das schnelle setzen eines START und Endpunktes eines Loop innerhalb einer Spur.
Alle anderen können nur Endpunkt, oder Länge und dann verschieben. Oder eben einzelne Steps muten.
 
Ich hab da grad mal reingeguckt und bekomme Instant Kopfschmerzen vom Zuckungen beim Menue-Diving.
Die Features an sich mögen genial sein, aber wenn mir nach 2 Min der Schädel brummt nützt mir das auch nichts.
Ich bleibe dabei, dass der Erica BS nach meinem Empfinden deutlich moderner und zugänglicher konzipiert ist.
(Und für den Preis eines Cirklons könnte man sich vier, fünf davon hinstellen, bei Bedarf)

Ein Feature des Schrittmacher, was ich mochte und was kein anderer hat, den ich hatte ist das schnelle setzen eines START und Endpunktes eines Loop innerhalb einer Spur.
Alle anderen können nur Endpunkt, oder Länge und dann verschieben. Oder eben einzelne Steps muten.
ich hab erst angefangen zu gucken... find das mit den Accumulatoren aber schon genial ... und so schlimm ist das mit den Menüs echt nicht

BS ist nichts für mich. 4x4 Knöpfe und das Mini Display.. ne Danke
 
Alles cool. Der Cirklon ist und bleibt ein Hammer-Sequencer.
 
Dass das Teil ausgefuchst ist steht außer Frage. Der Zugang und die Arbeitsgeschwindigkeit sind für mich die spannende Frage. Ich lese mit! Das Display erinnert an alte MPC = großartig (für mich).
 
aber mit skips kommt man ganz gut hin

Ja, damit kommt man im Prinzip bei fast jedem Seq. hin.

So wie es beim SM geht, hat es aber einen ganz eigenen Reiz.
Mal eben aus einem längeren Loop sofort einen teil separieren. Das ist Performance-mäßig was anderes.
Den Schrittmacher mochte ich. Ist aber auch gegangen.
 
Skip verwende ich wenig. Für den Endpunkt gibt es auch die "Last" Taste. Mit "Shift" + "Bar" lassen sich die Steps nach links oder rechts bewegen. Das ist auch erstaunlich effektiv.
 
Also Taste halten, Note Spielen, Note aufgenommen.
hab ich noch nie gebraucht.. ist irgendwie nicht mein Workflow

gestern Nacht ist mir der Kopf ein wenig explodiert als ich mit den Accumulatoren und was dieser splitradix da macht experimentiert hab... also die Basics mit den Accumulatoren sind einfach , aber da kann man so ins Detail gehen.. das ist schon crazy .. genauso wie es crazy ist über 8 bars ein Sequence in die andere zu morphen
 
also was wiederum gut geht ist die Auxe eines anderen Tracks auf einen anderen anzuwenden. Das ist supermächtig. Etwas weniger übersichtlich als wenn man den Augen selbst eigene Parameter für Geschwindigkeit und Länge gegeben hätte, aber so noch flexibler.
Das gefällt mir. Die Anwendung ist recht leicht und wirklich mächtig.
 
Es gibt auch einen Aux Event um die Sequenzlängen zu beeinflussen (set lstp). Dieser Step-Event lässt sich dann in der gleichen Sequenz auch randomisieren (rnd auxB/C). Das bringt erstaunlich gute Ergebnisse.
 
Ich verstehe eigentlich nicht, wieso ich mich nie auf die Warteliste gesetzt habe. Suche ebenfalls den ultimativen Sequenzer. Klingt alles spannend.
 


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